13.03.2020

BAWAG P.S.K. bietet mit dem FinTech Savity ein einfaches Online-Tool für Investments

Mit dem Robo-Advisor von Savity und BAWAG P.S.K. wird ab einem Betrag von 10.000 Euro in ein breit gestreutes Portfolio investiert.
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(c) Adobe Stock / denisismagilov
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Viele Österreicherinnen und Österreicher scheuen sich noch immer, selbst am Aktienmarkt zu investieren. Der Grund: Das Thema erscheint oft zu komplex und für Privatpersonen schwer zugänglich. Die BAWAG P.S.K. kooperiert daher mit dem FinTech Savity aus Wien. Gemeinsam bieten die Partner einen Robo-Advisor an, der den Kunden ab einer Summe von 10.000 Euro beim Investments in Anlageformen wie Aktien, Fonds und ETFs unterstützt. Auch zusätzliche Sparpläne ab 100 Euro monatlich sind damit möglich.

So arbeitet der Investment-Algorithmus von Savity

Das Online-Tool Savity erstellt dabei automatisch mit Hilfe eines Algorithmus ein persönliches Anlageportfolio auf Basis eines individuellen Ertrags-/Risikoprofils. Anschließend investiert der Algorithmus  – der “Robo-Advisor” – das Kapital der Kunden nach dem Grundsatz eines global streuenden Investmentansatzes in hunderte Unternehmen, Branchen und Regionen.

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Eingesetzt werden unter anderem Exchange Traded Funds (ETFs), mit denen das Kapital kostengünstig veranlagt wird. Doch auch Aktien, Anleihen, Immobilien und Gold sind Teil des Portfolios, welches möglichst breit gestreut wird. Dadurch ist die Geldanlage nicht von der wirtschaftlichen Entwicklung eines einzigen Marktes, Unternehmens oder Staates abhängig. Das Anlagekonzept von Savity basiert auf der modernen Portfoliotheorie nach Markowitz: Diese wurde mit dem Nobelpreis ausgezeichnet und besagt, dass sich durch breite Streuung Risiko minimieren bzw. Ertrag maximieren lässt.

Laufende Adaptierung des Portfolios

Im laufenden Betrieb gleicht der Algorithmus das Portfolio des Kunden regelmäßig mit dessen persönlichen Anlegerprofil ab. Der Algorithmus verwaltet also den Handel mit Wertpapieren und überwacht laufend die Investments. Dabei hat der Algorithmus auch die Marktlage im Blick und überwacht die Finanzmärkte. Der Algorithmus wird dabei von einem Expertenteam betreut.

Die Kunden können sich außerdem jederzeit bei Savity einloggen, um sich einen Überblick über ihre Finanzen zu verschaffen und Änderungen an Ihrem Ertrags-/Risikoprofil vorzunehmen. Das Online-Tool wurde so gestaltet, dass es möglichst einfach und schnell zu bedienen ist.

Einfach anmelden über die Bawag P.S.K.

Die Firma Savity Vermögensverwaltungs GmbH hat den Hauptsitz in Wien und ist als unabhängiger Online-Vermögensverwalter für Privatkundinnen und Privatkunden tätig. Die Banken BAWAG P.S.K. und easybank sind Kooperationspartner des Unternehmens.

Dank dieser Kooperation können die Kunden der BAWAG P.S.K. die exklusive Möglichkeit einer Expressanmeldung nutzen. Nach der Registrierung auf der Savity-Website werden die Kunden zum Login ihres eBankings weitergeleitet, um die restlichen Daten zu vervollständigen. Sobald alles fertig ausgefüllt ist und die Zustimmung zur Verwendung der Kundendaten erfolgt ist, wird automatisch ein neues Konto mit Wertpapierdepot bei der BAWAG P.S.K. eröffnet.

Karin Kisling, Geschäftsführerin von Savity, freut sich über die Zusammenarbeit mit der BAWAG P.S.K. und die einfache Umsetzung für die Endkunden. “Savity bietet den Zugang zu Vermögenswerten, die normalerweise für Einzelpersonen nicht zugänglich sind, und ermöglicht es den Kundinnen und Kunden, eine Anlageoption zu wählen, die vollständig mit ihren Werten übereinstimmt,” sagt sie.

Die Optionen mit Savity und BAWAG P.S.K.

Die Robo-Advisor von Savity bieten den Kunden der BAWAG P.S.K. dabei drei unterschiedliche Optionen, um ihr Kapital zu veranlagen:

Savity Classic

●     Traditionelles, breit gestreutes Portfolio an Wertpapieren

●     Investition in kostengünstige ETFs und Indexfonds

●     Risikomanagement von Savity enthalten

●     Laufende Anpassung an das Marktumfeld

Savity Green

●     Investition in Wertpapiere von nachhaltigen Unternehmen und Branchen

●     Berücksichtigung von ökologischen, sozialen Kriterien

●     Verzichtet auf Investition bei ausbeuterischen oder ressourcenzerstörenden Industrien

●     Setzt verstärkt auf Zukunftstechnologien

●     Risikomanagement von Savity enthalten

●     Laufende Anpassung an das Marktumfeld

Savity Legends

●     Aktiver Managementstil

●     Durch höheres Risiko wird versucht einen höheren Ertrag zu erzielen

●     Investmentstrategien von legendären Investoren werden verfolgt

●     Risikomanagement von Savity enthalten

●     Laufende Anpassung an das Marktumfeld

Kosten und Bindung für Savity

Die Kosten für den Robo-Advisor belaufen sich auf 0,99 Prozent des Anlagebetrags p.a. (inklusive USt., exklusive Gebühren für Sonderleistungen an Savity und BAWAG P.S.K gemäß jeweiligem Kostenblatt).

Der Vertrag mit Savity ist für die Endkunden an keine Laufzeit gebunden und kann jederzeit gekündigt werden. Savity empfiehlt allerdings, langfristig anzulegen. Je länger die geplante Anlagedauer, desto weniger relevant sind kurzfristige Wertschwankungen für die langfristige Wertentwicklung. Auszahlungen können jederzeit online im Savity-Account veranlasst werden. Die Auszahlung des gesamten Anlagebetrags sowie die Kündigung der Verträge ist ebenfalls online im Savity-Account jederzeit möglich. Für Auszahlungen und Kündigung fallen keine Kosten an.

==> Mehr dazu, wie die BAWAG P.S.K. mit FinTechs kooperiert

==> Mehr zu Savity auf der Website der BAWAG P.S.K. 

==> Anmeldevorschlag unter diesem Link erstellen


Anlegerhinweis

Es handelt sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des WAG 2018. Die Informationen stellen kein Angebot, keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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Carmen Possnig bei der FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ der WKÖ (c) WKÖ/Marek Knopp
Carmen Possnig bei der FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“ der WKÖ (c) WKÖ/Marek Knopp

Ob Antarktis bei minus 80 Grad oder ab ins All. Die Kärntnerin Carmen Possnig forscht in nicht alltäglichen Umgebungen. Von der ESA wurde die gebürtige Klagenfurterin als Reserveastronautin ausgewählt. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Weltraumphysiologie und der Veränderung von Hindurchblutung in der Schwerelosigkeit.


brutkasten: Sehr geehrte Frau Possnig, zu Beginn eine Grundsatzfrage: Was braucht es aus Ihrer Sicht, damit Wirtschaft und Forschung gut zusammenarbeiten? 

Carmen Possnig: Ich glaube, für eine gute Zusammenarbeit ist es sehr wichtig zu verstehen, was der Andere braucht, um gut arbeiten zu können. In der Wissenschaft sehe ich das Problem, dass Wissenschaftler:innen ihre eigene Forschung nicht wahnsinnig gut erklären können. Ich glaube es ist wirklich wichtig hier anzusetzen und mehr auf Wissenschaftskommunikation zu setzen. Forscher:innen müssen besser erklären, was sie machen und wofür sie Unterstützung benötigen. Das Ziel ist dabei immer, dass wir die Kooperationen verbessern und einander besser verstehen. 

Warum hapert es bei Forscher:innen an der Kommunikation? 

Meiner Meinung nach wird das nicht genug wertgeschätzt, wenn man Wissenschaftskommunikation betreibt und seine Forschung und Lehre auf einfache Termini herunterbricht. Es wird auch von der universitären Seite nicht genug gewichtet. Wissenschaftskommunikation von Forschenden passiert meist in ihrer Freizeit, das gehört geändert. Es sollte auch belohnt werden, wenn Wissenschaftler:innen das noch zusätzlich machen. Auch für Student:innen sollte ein Bewusstsein für Kommunikation geschaffen werden. Student:innen sollten Kurse belegen können, die ihnen beibringen, ihren Themen Menschen zu erklären, die damit nichts zu tun haben. Das ist in vielen Fällen nicht einfach, weil man sich in der Forschung spezialisiert auf ein kleines Fach und man dann sehr ins Detail geht. Den Überblick für das große Ganze sollte man dabei aber natürlich nicht verlieren. 

Wo sehen Sie forschungspolitische Prioritäten, die momentan noch fehlen? 

Mit Blick auf die Weltraumforschung ist es extrem wichtig, dass die verschiedenen Disziplinen zusammenarbeiten können. Es bringt nichts zu sagen, dass wir Menschen zurück zum Mond und irgendwann auf den Mars schicken wollen. Das ist nichts, was eine Wissenschaftsdisziplin oder eine Nation alleine schaffen kann. Gewissermaßen ist es die ultimative Herausforderung für Kollaborationen von Menschen. Einerseits ist das extrem herausfordernd, andererseits auch extrem bereichernd. Man bekommt von Menschen, die an etwas ganz anderem forschen neue Perspektiven auf das, was man selbst macht.

(c) WKÖ/Marek Knopp

Weltraumforschung ist historisch ja eher ein Wettstreit. Was muss passieren, damit es ein menschliches Voranschreiten ist und kein Wettkampf? 

Tatsächlich war das in der früheren Zeit der Weltraumforschung durchaus ein Wettstreit. Hauptsächlich natürlich zwischen den USA und der Sowjetunion. Inzwischen ist es aber so, das wir in der Weltraumforschung die größte internationale Kollaboration ist, die wir überhaupt haben. Auf der internationalen Raumstation sind wahnsinnig viele verschiedene Nationen beteiligt und das funktioniert. Die Raumstation ist extra so gebaut, dass es nicht funktionieren kann, wenn eine Nation dabei aussteigt. Es ist praktische eine forcierte Kollaboration zwischen verschiedensten Weltraumagenturen. Wenn wir jetzt wieder zurück zum Mond wollen ist es dort genau das Gleiche. Wir bauen an der Lunar Gateway, eine die Station die im Orbit um den Mond herumfliegen wird. Der Plan ist es, langfristig und nachhaltig eine Präsenz des Menschen auf dem Mond zu bauen. Da ist die NASA dabei, die ESA die JAXA (japanische Weltraumorganisation), die kanadische und vermutlich auch irgendwann Indien. Es ist einfach ein riesiger Bereich. wo man einerseits internationale Kollaboration aufbauen kann und andererseits natürlich nicht weiterkommt, wenn man es nicht tut. 

Braucht es Ihrer Meinung nach in Europa mehr Sandboxprojekte, um unabhängig von Regularien die Forschung besser voranzubringen? 

Das kommt ein bisschen drauf an. Bei Forschung, wo Menschen involviert sind, da haben Regularien schon einen Sinn. 

Sie haben von einem Weltraum für alle gesprochen. Wie kann man sich das vorstellen? Heißt das, jeder Mensch soll in Zukunft eine Möglichkeit haben, im All zu leben oder einmal dort zu sein? 

Nein, so meine ich das nicht. Ich glaube, es ist wichtig, dass wir erkennen, dass wir momentan in der Erforschungsphase des Weltraums sind. Diese Erforschung sollte im Vordergrund stehen und nicht, dass wir zum Spaß rauf fliegen, um ein paar Selfies zu machen. Astronaut:innen sollten mit einem klaren wissenschaftlichen Ziel vor Augen ins All fliegen, diese Wissenschaft betreiben, neue Technologien finden und es dann für alle öffentlich zugänglich machen. Es ist extrem wichtig, dass wir das Forschungsinteresse nicht aus den Augen verlieren, denn nur so werden wir es später zum Mond und zum Mars schaffen. Wir brauchen unterschiedlichste Menschen in den unterschiedlichsten Bereichen, um das zu ermöglichen. Daher sollte jeder, der eine Faszination in einem Bereich hat, sich einbringen und so an der Erforschung des Alls mitarbeiten. 

Sie reden viel vom Mars. Haben Sie die Erde schon aufgegeben? 

Nein, es ist keine Option, dass der Mars ein Planet B ist. Die Erde wird, egal wie schlimm der Klimawandel wird, immer lebenswerter sein, als der Mars es sein könnte. Sollten wir jetzt auf die Idee kommen, die Atmosphäre am Mars atembar zu machen, wird es immer noch nie so sein, wie wir es momentan auf der Erde haben. Zum Mars, ja, um unserer Neugier zu folgen, um Entdecker:innen zu bleiben. Es ist einfach faszinierend, auf einen fremden Planeten zu fliegen und dort vielleicht Leben zu finden. Das würde unser ganzes Weltbild, das universale Bild, wo wir als Menschen stehen durcheinander bringen.

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BAWAG P.S.K. bietet mit dem FinTech Savity ein einfaches Online-Tool für Investments

  • Die BAWAG P.S.K. kooperiert mit dem FinTech Savity aus Wien.
  • Gemeinsam bieten die Partner einen Robo-Advisor an, der den Kunden ab einer Summe von 10.000 Euro beim Investments in Anlageformen wie Aktien, Fonds und ETFs unterstützt. Auch zusätzliche Sparpläne ab 100 Euro monatlich sind damit möglich.
  • Das Online-Tool Savity erstellt dabei automatisch mit Hilfe eines Algorithmus ein persönliches Anlageportfolio auf Basis eines individuellen Ertrags-/Risikoprofils.
  • Der Algorithmus verwaltet anschließend den Handel mit Wertpapieren und überwacht laufend die Investments.
  • Die Kosten für den Robo-Advisor belaufen sich auf 0,99 Prozent des Anlagebetrags p.a..
  • Es gibt keine Bindungsdauer, die Kündigung ist jederzeit möglich.

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