22.06.2021

Baustoffhändler Quester: Neue GF hat die digitale Transformation im Fokus

Quester beruft mit Anfang September eine neue Geschäftsführerin. Zu den definierten Zielen der gebürtigen Niederösterreicherin zählen die digitale Transformation, die nachhaltige Entwicklung und Unternehmenssteuerung sowie die verstärkte Kundenfokussierung.
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Barbara Bernsteiner Quester
Barbara Bernsteiner übernimmt mit 1. September als Geschäftsführerin von Quester
© Quester

Mag. Barbara Bernsteiner übernimmt an der Spitze von Quester die Agenden von Mag. René Rieder, der dem Ruf des Mutterkonzerns Buliding Materials Europe (BME) – die Übernahme von Quester erfolgte im Jahr 2019 – nach Deutschland folgt. Er wird bei Bauking in der Rolle des Vice President Commercial & Development als dritter Geschäftsführer tätig sein.

Bernsteiner absolvierte den Universitätslehrgang „Digital Corporate Governance“ an der Donauuniversität Krems und bringt umfangreiche Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmen (z.B.: Maersk, Marionnaud und Birner) mit. Bei Quester startete sie im Frühjahr 2020 als Finance Director; seit Mai 2020 zählt auch der Bereich Digital & Transformation zu ihrem Aufgabenbereich. Für ihre Rolle als Geschäftsführerin des Baustoffhändlers hat sie sich bereits viel vorgenommen: Die digitale Transformation wird auch für Quester zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Das bedeutet manchmal auch, die Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu beschreiten. Dabei dürfen wir die Kundenorientierung als Schlüssel zum Erfolg nie aus den Augen verlieren, ist die gelernte Betriebswirtin überzeugt. Ebenfalls im Fokus steht die Weiterentwicklung des Grünen Q! als Zeichen der Nachhaltigkeit und Teil des täglichen Tuns.

Für Quester und die BME Gruppe ist die Bestellung von Bernsteiner zudem ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Diversity.

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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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