18.04.2023

2m2m-Investorin Barbara Meier über nachhaltige Startup-Investments, Fair Fashion & die Letzte Generation

Interview. Top-Model Barbara Meier spricht über ihre neue Rolle als Investorin bei "2 Minuten 2 Millionen". Zudem erläutert sie, welche Vorerfahrung sie im Bereich von Startup-Investments mitbringt, welche Bedeutung für sie das Thema Nachhaltigkeit hat und wie sie zu Protestaktionen der "Letzten Generation" steht. Selbst setzt sich aktiv für "Fair Fashion" ein.
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(c) Puls 4 Gerry Frank

Die neue Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” steht in ihren Startlöchern. Erstmals als neue Investorin ist Barbara Meier mit an Bord. 2007 gewann sie “Germany’s Next Topmodel” und machte auf internationalen Laufstegen Karriere. Zudem studierte sie Mathematik und wurde auch vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Botschafterin für das “Jahr der Mathematik” ernannt. Heute setzt sich Meier für Bildung, Forschung sowie Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz ein.

Im brutkasten-Interview spricht Meier über ihre künftige Rolle als Investorin bei “2 Minuten 2 Millionen”. Unter anderem erläutert sie, welche Rolle für sie das Thema Nachhaltigkeit in ihren beruflichen und privaten Umfeld spielt und bezieht auch Stellung zu den Protestaktionen der “Letzten Generation.”


Was war Ihre Motivation, Investorin für 2 Minuten 2 Millionen zu werden?

Barbara Meier: Ich arbeite seit 16 Jahren mit den unterschiedlichsten Firmen zusammen. Meistens als Werbebotschafterin bzw. im PR- und Marketingbereich. Seit einigen Jahren habe ich auch eigene Mode-Kollektionen mit großen Firmen entwickelt und auf den Markt gebracht. Da war es für mich die logische Weiterentwicklung, dass ich Firmen nun tatsächlich auch “von Anfang” an begleiten möchte. Zusätzlich habe ich immer schon das Bedürfnis, Wissen, das ich erlangt habe, auch an andere weiterzugeben. Das war schon zu meiner Schulzeit so (lacht). Und jetzt kann ich als Investorin bei „2 Minuten 2 Millionen“ auf Puls4-Firmen, gerade was Marketing bzw. PR Aktivitäten betrifft, viel Erfahrung und Kontakte weitergeben und ihnen beim Aufbau ihrer Strategie helfen.

Welche Vorerfahrung bringen Sie im Bereich Startup-Investments mit? 

Barbara Meier: Für mich ist ein Investment nicht nur finanziell, sondern immer auch ein “zur Verfügung stellen” meines Netzwerkes, der richtigen Kontakte, das Teilen an Erfahrung, etc. Darin habe ich schon sehr viel Erfahrung, denn ich habe schon einige Startups auf ihrem Weg begleitet. Die finanzielle Beteiligung ist ein neuer Schritt für mich, aber auch hier habe ich Menschen in meinem engen Umfeld, die mich da im Vorfeld gut beraten haben. 

Bereits im Vorfeld haben Sie gesagt, dass Sie gerne Ihr Wissen an junge Startups weitergeben möchten. Wie möchten Sie Startups konkret unterstützen?

Barbara Meier: Ich denke, da gibt es keine allgemeine Formel, denn jede Firma, jedes Startup hat ganz unterschiedliche, eigene Bedürfnisse. Manche Gründer brauchen vielleicht eine neue PR Strategie, wo ich mit Kontakten helfen kann, andere eventuell „nur“ eine finanzielle Unterstützung, wieder andere einfach eine größere Bekanntheit, etc. Wie genau ich helfen kann, wird sich nach einiger Zeit in der engen Zusammenarbeit herauskristallisieren. 

Beim Thema Greenwashing habe ich schon negative Erfahrungen gemacht.

Barbara Meier

Verfolgen Sie einen spezifischen Investment-Fokus? 

Barbara Meier: Ich würde mich sehr über Startups aus dem nachhaltigen Bereich freuen, denn dafür setze ich mich seit Jahren beruflich und privat ein. Allerdings bin ich in diesem Bereich auch besonders kritisch, denn ich weiß, wie schwierig es ist, solche Produkte wirklich dazu zu bringen, dass sie sich gegen die – teils umweltschädliche – Konkurrenz durchsetzen können. Da müssen dann schon alle Faktoren stimmen. Zusätzlich kenne ich hier auch einfach schon sehr viele Startups durch meine jahrelange Botschafter-Tätigkeit. Beispielsweise bin ich Botschafterin für faire Textilien des Deutschen Entwicklungsministeriums oder Botschafterin des WWF. Und bin mit den Gründern, die mich begeistert haben und Produkte haben, an die ich glaube, schon im Kontakt. 

Worauf achten Sie besonders bei Ihren Startup-Investments?

Barbara Meier: Ich achte immer auf die Gründer und ob sie mich als Person überzeugen. Das Produkt ist natürlich auch sehr wichtig, ist aber nicht das Hauptkriterium, nach dem ich entscheide, ob ich investiere oder nicht. Wichtig ist, dass die Gründer für ihr Unternehmen brennen.

Barbara Meier
Barbara Meier in der Jury mit Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner  | (c) Puls4/ Gerry Frank

Welche Rolle spielt für Sie das Thema Nachhaltigkeit beim Investieren & wie stellen Sie sicher, dass Unternehmen in ihrem Portfolio kein Greenwashing betreiben? 

Barbara Meier: Beim Thema Greenwashing habe ich schon negative Erfahrungen gemacht. Dieses Phänomen habe ich bisher allerdings nur bei größeren Firmen gesehen, die schon etabliert waren und die dann versucht haben, sich plötzlich nachhaltig zu positionieren. Bisher habe ich bei Startups die Erfahrung gemacht, dass wenn jemandem Nachhaltigkeit wichtig ist, sie diese tatsächlich von Anfang an glaubhaft und nachvollziehbar umsetzen, weil es ihnen selbst ein Anliegen ist und keine Marketingidee. Das ist allerdings nur meine persönliche Erfahrung. Ich werde hier natürlich weiterhin sehr achtsam sein und Dinge genau hinterfragen.

Ich selbst würde mich nicht auf eine Straße kleben.

Barbara Meier

Welche Maßnahmen abseits Ihrer Tätigkeit als Investorin ergreifen Sie persönlich im Bereich der Nachhaltigkeit? 

Barbara Meier: Beruflich versuche ich immer wieder Einfluss auf die Modebranche zu nehmen, habe zum Beispiel selbst schon eine nachhaltige Dirndlkollektion mit Angermaier und eine nachhaltige Mama-Kind-Kollektion mit Lidl herausgebracht. Ich möchte “Fair Fashion” für jeden zugänglich machen.

Zusätzlich habe ich mir durch meine Arbeit mit dem Entwicklungsministerium, dem WWF und auch durch meine Social Media Kanäle eine große Plattform geschaffen, auf der ich Inhalte kommunizieren kann. Diese Reichweite nutze ich ganz bewusst, um Menschen zu motivieren, ihre Kaufentscheidungen zu hinterfragen, gewisse Dinge in ihrem Leben anzupassen oder ich weise auf Missstände zum Beispiel in der Textilindustrie hin. Allerdings nie mit dem erhobenen Zeigefinger. Denn ich bin davon überzeugt, dass es die meisten Menschen schwierig sein kann, wenn sie ihr Leben radikal von einem Tag auf den anderen ändern sollen.

Ich glaube, es ist motivierender und die Menschen bleiben eher „am Ball“, wenn sie immer wieder einen Schritt in die richtige Richtung machen und sich immer weiterentwickeln. So mache ich das bei mir selbst auch. Einiges mache ich sicher schon richtig, was zum Beispiel das Vermeiden von Einweg-Plastik betritt, nachhaltige Kleidung, etc.  Bei anderen Dingen, wie zum Beispiel dem beruflichen Reisen arbeite ich noch daran, neue Lösungen für mich zu finden.  Aber wir alle müssen uns auf den Weg machen. Die Privatpersonen eventuell mit vielen kleinen Schritten. Die Politik und Wirtschaft dürfen von mir aus auch gerne große Schritte machen. (lacht)

Mit Barbara Meier mit ihren Kolleg:innen in der Jury | (c) Puls 4 / Gerry Frank

Wie stehen Sie zu Aktionen der Last Generation bzw. braucht es Ihrer Meinung nach diese Form des Protests, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen? 

Barbara Meier: Ich selbst würde mich nicht auf eine Straße kleben. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass Menschen mittlerweile Dinge tun, von denen sie eventuell auch noch vor einigen Jahren dachten, dass sie das nie tun würden. Natürlich ruft die Klima-Veränderung in vielen Menschen Angst und eine gewisse Verzweiflung hervor. Und wenn Menschen verzweifeln, dann greifen sie eben zu ungewöhnlichen Methoden.

Trotz meines Verständnisses für die Situation glaube ich allerdings, dass es bessere Wege gibt, um auf die Notsituation der Umwelt aufmerksam zu machen. Einige drastische Maßnahmen führen eben leider dazu, dass die Gesellschaft gespalten wird und meine ganz persönliche Überzeugung ist es, dass wir die Krise nur in den Griff bekommen, wenn wir alle gemeinsam am gleichen Strang ziehen und nicht ein Tauziehen gegeneinander veranstalten. Wir müssen unsere Kräfte bündeln und gemeinsam gegen den Klimawandel kämpfen. Wir dürfen unsere Kräfte nicht verschwenden, um gegeneinander zu kämpfen.

Welchen Tipp geben Sie abschließend Startup-Gründer:innen mit auf den Weg?

Barbara Meier: Mein großes Learning aus meiner Zeit als Model, aber auch im ganzen Leben ist, dass man für seine Träume kämpfen muss. Es geschieht leider ganz wenig von alleine. Selbst wenn Erfolg von außen oft leicht aussieht, steckt dahinter immer unglaublich viel Arbeit, Rückschläge und die Fähigkeit sich immer wieder selbst zu motivieren. Deswegen wäre wohl mein Tipp, dass sich Gründer schon von Anfang an darauf einstellen müssen, dass sie überdurchschnittlich viel Zeit und Energie in ihr Business stecken müssen.  Man darf sich nicht darauf verlassen, dass alles passieren wird, sondern man muss dafür sorgen, dass es passiert. 


Tipp der Redaktion:

Mit Barbara Meier und Katharina Schneider befinden sich heuer erstmals zwei Unternehmerinnen in der Jury. Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner und “SevenVentures Austria Vice President” Daniel Zech sowie Müsli-Millionär Heinrich Prokop und Christian Jäger komplettieren nun das Investoren-Team der zehnten Staffel. Ab dem 18. April wird es zwölf neue Folgen geben. Der brutkasten wird wieder über die aktuelle Staffel berichten.

“2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show“ immer dienstags um 20:15 Uhr auf ZAPPN & PULS 4. Und passend dazu: Die Folgen gibt’s übrigens auch auf unserer kostenlosen Streaming-App ZAPPN zum Nachsehen.

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Stefan Schneider, Senior Advisor bei der Deutschen Bank für den Themenbereich Makroökonomie Deutschland und Europa
Deutsche-Bank-Ökonom Stefan Schneider | Foto: brutkasten/Adobe Stock (Hintergrund)

Wichtige politische Entwicklungen bei Handelspartnern sind immer auch für die österreichische Wirtschaft von Bedeutung. Diese Woche gab es jedoch eine ganz spezielle Situation: Innerhalb eines Tages kam es bei den beiden wichtigsten Handelspartnern zu entscheidenden politischen Weichenstellungen.

In den USA, dem zweitgrößten Handelspartner Österreichs, wurde mit Donald Trump ein neuer Präsident gewählt, der wirtschaftspolitisch viele Dinge verändern will. Und in Deutschland, Österreichs wichtigstem Handelspartner, zerbrach die Regierungskoalition. Dort stehen die Zeichen nun auf Neuwahlen.

Was bedeuten diese Entwicklungen für die Weltwirtschaft, aber auch konkret für Unternehmen in Österreich? Einer, der dies beantworten kann, ist Stefan Schneider. Er war 24 Jahre lang Chefökonom der Deutschen Bank und ist seit Februar Senior Advisor bei der Deutschen Bank für den Themenbereich Makroökonomie Deutschland und Europa. Am Donnerstag war er auf Einladung des Bankenverbands in Wien zu Gast und gab gemeinsam mit Bankenverband-Generalsekretär Gerald Resch im brutkasten-Interview seine Einschätzungen ab.

Schneider: Trump-Politik wird Wirtschaftswachstum erhöhen

Daran, dass Trump seine Ankündigungen umsetzen will, zweifelt Schneider nicht. Nachdem sich abzeichne, dass die Republikaner neben dem Senat auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit erhalten werden, werde Trump seine angekündigte Politik “relativ schnell” umsetzen können, erwartet der Ökonom. “Die Steuersenkungen, die er angekündigt hat, werden dann sicherlich kommen. Er wird auch bei der Deregulierung entsprechend reagieren”, führt der Ökonom aus. Beim Zollthema werde es dagegen erst Verhandlungen brauchen. “Das könnte eher in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres kommen”, erwartet Schneider.

Für das Wachstum der US-Wirtschaft ist die Wahl Trumps laut Schneider aber klar positiv: “Das Wachstum könnte um einen viertel oder einen halben Prozentpunkt höher sein, als wir es bisher hatten”. Damit würde es bei 2,5 bis 3 Prozent liegen.

Das hätte dann auch Folgen für die Geldpolitik: “Zinssenkungen, die die Märkte jetzt eingepreist haben, können dann wahrscheinlich nicht mehr in dem Ausmaß kommen”, sagt Schneider. Durch Trumps spendierfreudige Fiskalpolitik steige das Inflationsrisiko etwas an. Die Inflationsrate könnte um einen viertel Prozentpunkt höher ausfallen.

Bankenverband sieht “Bedrohungsszenario”

Was konkret Österreich angeht, sieht Gerald Resch vom heimischen Bankenverband durchaus ein “Bedrohungsszenario”. Die USA sind Österreichs zweitwichtigster Handelspartner, auf den sieben Prozent der Exporte entfallen und der für sechs Prozent der gesamten Wertschöpfung der Industrie verantwortlich ist. “Wir müssen uns sehr genau anschauen, was Trump von seinen Ansagen wirklich umsetzt”, sagt Resch.

In der Industrie könne aber eine “kleine bis mittlere Abwanderung” in die USA drohen – weil die Unternehmen mögliche Handelszölle umgehen wollen. Aufgrund der in Österreich “extrem stark gestiegenen” Produktionsstückkosten habe man einen Wettbewerbsnachteil. Österreichischen Unternehmer:innen, die in den USA aktiv sind oder aktiv werden wollen, rät Resch, vorerst einmal abzuwarten, was Trump in welcher Schnelligkeit wirklich umsetzt.

Schneider erwartet von Trump “Zäsur” in US-Wirtschaftspolitik

Aber wie stark wird sich Trumps Wirtschaftspolitik wirklich von jener der aktuellen Biden-Regierung unterscheiden? Schneider erwartet jedenfalls eine deutliche Zäsur. “Ja, es sind einige Zölle, beispielsweise bezogen auf China, von Biden nicht zurückgenommen worden. Aber etwa in der Regulierung und gerade im Energiesektor ist die Politik doch eine andere gewesen”, argumentiert der Deutsche-Bank-Chefökonom.

Verglichen mit Trumps unterlegener Gegenkandidatin Kamala Harris unterscheide sich auch die geplante Steuerpolitik klar, da Trump die Steuern über Unternehmen senken wolle und generell weniger für Umverteilung stehe.

Trump “personalpolitisch bis in untere Etagen vorbereitet”

Was die Zusammensetzung des Kabinetts angeht, erwartet Schneider mehr Stabilität als in der ersten Trump-Regierung, in der zahlreiche Personalrochaden gegeben hatte. Diesmal sei Trump “personalpolitisch bis in die unteren Etagen vorbereitet”, sagt der Ökonom. Auch aus diesem Grund werde Trump seine Politik umsetzen können “und es wird weniger Neues in irgendeine andere Richtung geben”.

Wichtig ist aus Sicht von Schneider vor allem das Handelsministerium: Wenn hier ein Hardliner zum Zuge käme, wäre dies ein schlechtes Signal. Für das Finanzministerium wiederum könnte jemand mit einem Background in der Finanzbranche angesichts der hohen Defizite “mit Blick auf die Volatilität der Märkte eine gute Wahl” sein, wie Schneider weiter ausführt.

Schneider vom Scheitern deutscher Regierungskoalition nicht überrascht

Wichtige politische Weichenstellungen gab es diese Woche auch in Deutschland. SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwochabend FDP-Finanzminister Christian Lindner aus der Regierung entlassen, woraufhin dessen Partei die “Ampel”-Koalition verlassen hat. Scholz’ SPD regiert nun vorerst mit ihrem weiteren Koalitionspartner, den Grünen, ohne Mehrheit weiter. Der Bundeskanzler will am 15. Jänner im Bundestag die Vertrauensfrage stellen – in weiterer Folge gelten Neuwahlen im Frühjahr als wahrscheinlich.

Für Schneider kam der Bruch der Koalition nicht überraschend: Lindner hatte in der Vorwoche Forderungen gestellt, die den Kernpositionen von SPD und Grünen entgegengelaufen waren. “Wenn man das ernst genommen hat, war es fast unmöglich, die Kuh vom Eis zu bekommen”, sagt Schneider. In der deutschen Wirtschaft, insbesondere in der Industrie, sei die Unzufriedenheit mit der Regierungskoalition hoch gewesen.

“Jetzt wird es aber erstmal nicht besser”, erwartet Schneider. Sollte es zu Neuwahlen kommen, hätte Deutschland bis zur Bildung einer neuen Koalition “eine Lame-Duck-Regierung in einer Zeit, in der weltpolitisch alles Mögliche passieren kann”.

Aus österreichischer Sicht sieht Gerald Resch vom Bankenverband das Platzen der deutschen Regierungskoalition “durchaus positiv”. Sie sei mit viel Ambition angetreten, habe aber vieles nicht umsetzen können. Es sei jetzt lange Zeit herumlaviert worden. Resch schlussfolgert: “Besser als ein Ende mit Schrecken ist ein Schrecken ohne Ende, denn wir brauchen in Europa ein starkes Deutschland”


Aus dem Archiv:

Stefan Schneider und Gerald Resch im brutkasten-Talk (November 2023)

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