23.12.2019

Wiener Startup Badala gibt Bipa-Versandkartons eine zweite Chance

Das Wiener Startup Badala produziert nachhaltig hergestellte Sticker, mit denen man aus alten Kartonschachteln Spielzeug machen kann. Das Startup ist mit Bipa eine Kooperation eingegangen und bietet nun eine eigene Stickerserie für die Verandkartons der Drogeriekette an.
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Badala
(c) badala

Schätzungen zufolge fallen alleine in der Bundeshauptstadt Wien jährlich rund 120.000 Tonnen Altpapier an. Dies entspricht rund 650 Boeing 747 Jumbo-Jets. Einen immer größeren Teil davon machen Verpackungen wie Kartonschachteln aus – nicht zuletzt aufgrund des nach wie vor stark wachsenden Internet-Versandhandels.

+++ Crowdfunding für Spielzeug aus alten Schachteln +++

Das Wiener Startup Badala rund um die zweifache Mutter Barbara Höller hat sich zum Ziel gesetzt, dieser Verschwendung den Kampf anzusagen und den Kartonschachteln als Spielzeug eine “zweite Chance” zu geben. Das Prinzip ist schnell erklärt: Badala produziert Sticker, mit denen Kartonboxen optisch zu Booten, Rennautos, Backöfen oder Waschmaschinen gemacht werden können. Der Firmennamen “Badala” ist übrigens Panjabi und bedeutet auf Deutsch “Verwandeln”.

Badala Kooperation mit Bipa

Badala ist seit 2017 am Markt erhältlich. Für die Finanzierung hat Höller damals eine Crowdfunding-Kampagne auf startnext.com gestartet – der brutkasten berichtete.  Zudem kam es durch das “Start-Up Ticket”, einer Initiative für Gründer von REWE Group Österreich, Erste Bank und Sparkassen sowie Heinrich Prokops Investitionsgesellschaft Clever Clover, zum ersten Kontakt mit der Drogeriefachkette und zur nunmehrigen Kooperation zwischen Bipa und Badala. Die Sicker sind ab sofort im Online-Shop erhältlich. 

BADALA
Aus der Bipa-Schachtel kann im Handumdrehen ein Katzenhaus gebastelt werden | (c) badala

Zwei Sticker-Serien

Derzeit bietet Bipa mit Sticker Set Katzenhaus und Sticker Set Retro TV zwei unterschiedliche Stickerserien an. Die Sets kosten je 4,99 Euro und bestehen aus zwei Bögen mit selbstklebenden Stickern. Wie Höller versichert, werden die Sticker nachhaltig produziert: “Unsere Aufkleber werden selbstverständlich aus komplett vinylfreiem Papier hergestellt, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt.”


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Aurox Temprastones
Anwendung der "Temprastones" (c) Aurox

Das Grazer Startup Aurox erweitert seine Lifestyle-Palette und stellt seine sogenannten “Temprastones” vor – kleine Skincare-Devices, optisch ähnlich den Apple AirPods. Die elektrischen Augenpads sollen gezielt Wärme und Kälte auf die dünne Haut im Augenbereich anwenden lassen, was die Durchblutung und Hautstraffung fördert und damit einen Anti-Aging-Effekt erzeugt.

Laut Europäischem Patentamt meldete Aurox bereits im vergangenen Jahr ein neues thermoelektrisches Modul an. Die “Temprastones” könnten für Aurox eine Weiterentwicklung des 2019 vorgestellten Stirnbands sein (brutkasten berichtete).

Aurox: Steirische Anti-Aging-Innovation

“Temprastones setzt in puncto Anwendung und Wirkung neue Maßstäbe im Anti-Aging Bereich. Es ist exakt auf die Bedürfnisse der sensitiven Haut im Augenbereich abgestimmt”, sagt Geschäftsführer Christoph Schöggler.

(c) Aurox

Die Keramik-beschichtete Augenpads werden laut Unternehmen auf rund 44 °C erhitzt, um die Permeabilität der Haut zu erhöhen. Dagegen soll die kühlende Wirkung bei rund 14 °C, Schwellungen reduzieren. Laut Aurox sollen die “Temprastones” also Produkte für die Morgen- und Abendpflege vereinen.

Das Grazer Unternehmen hält mehrere Patente im Bereich Thermoelektrischer Kühlung und arbeitet mit Dermatologen zusammen. Im Februar dieses Jahres gewann das Startup den European Product Design Award. Die “Temprastones” sollen für rund 150 Euro erhältlich sein.

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Wiener Startup Badala gibt Bipa-Versandkartons eine zweite Chance

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