04.08.2021

AYA Aesthetics eröffnet Co-Working-Space für Wiener Beauty-Ärzte

AYA Aesthetics eröffnete kürzlich ein Kompetenzzentrum für minimalinvasive Behandlungen am Wirtschaftsstandort „The ICON Vienna“. Für Ärzte und Ärztinnen bietet das BeautyTech durch ein Kooperationskonzept ein medizinisches Co-Working-Space in Wien.
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AYA Aesthetics, Laserbehandlung, Beauty, Co working Ärzte,
(c) AYA Aesthetics - Das AYA Aesthetics Team mit neuem Co-Working-Space in Wien.

Zwei Personen saßen in angemieteten Räumlichkeiten in Wien und testeten Dutzende medizinische Laser – so begann die Entstehungsgeschichte von AYA Aesthetics. Unternehmensgründer Rainer Goeritz und Anita Smetana-Topf, die heute die kosmetische Leitung innehat, haben daraufhin das Wachstumspotential des High-Tech-Beauty-Markts erkannt, wie sie sagen und begaben sich auf die Suche durch die Wiener Beauty-Szene. Was sie dort vorfanden, wurde ihren Ansprüchen allerdings begrenzt gerecht. Und sie hatten eine andere Idee.

Laserbehandlung ein teures Unterfangen

“Es gibt viele Adressen, die Laserbehandlungen anbieten. Uns ist allerdings aufgefallen, dass es in der Technologie große Qualitätsunterschiede gibt. Das liegt daran, dass ein hochwertiges Behandlungsgerät einen stolzen Preis zwischen 180.000 und 200.000 Euro hat. Erfolge bei nicht-ästhetischen Therapien stehen und fallen aber mit der Technologie”, erklärt Goeritz.

Daher hat er beschlossen, ein Kompetenzzentrum zu gründen, mit dem Gedanken qualitative Geräte mit Spa-Atmosphäre zu kombinieren. Das Gründerduo öffnete aus diesem Grund mit AYA Aesthetics im 15. Stock des “THE ICON Vienna” im Wiener Hauptbahnhof seine Pforten und bietet neben Beauty-Behandlungen ein Co-Working-Konzept an.

AYA Aesthetics kooperiert mit südkoreanischem Laser-Unternehmen

“Wir haben eine Partnerschaft mit dem südkoreanischen Unternehmen Lutronic geschlossen, das weltweit zur Elite für ästhetische Lasermedizin zählt. Daher sind wir österreichweit der einzige sogenannte ‘Partner of Excellence’, was bedeutet, dass wir immer auf die neuesten High-Tech-Geräte zurückgreifen können”, betont Goeritz.

Konkret handelt es sich dabei um flexible Partnerschaftsmodelle. Susanne Kaufmann, die auf jahrelange Erfahrung im Pharma-Bereich zurückgreifen kann und die kaufmännische Leitung von AYA Aesthetics innehat, erklärt: “Unser Ärzte-Team konzentriert sich ausschließlich auf die medizinischen Aspekte. Administrative Tätigkeiten wie Termine, Abrechnung oder Vermarktung werden von uns übernommen.”

Der Umsatz wird 50/50 geteilt, Mietkosten und sonstige Aufwendungen fallen für Partner nicht an. Durchschnittlich wird die AYA-Location bisher von Ärzten bis zu dreimal die Woche genutzt, sodass zumindest drei Mediziner und Medizinerinnen immer vor Ort sind. “Ich bin schon lange der Meinung, dass Laserbehandlungen aufgrund ihres breiten Einsatzgebietes unglaubliches Potential bieten. Eine Hemmschwelle war für mich immer der hohe Preis der Geräte. AYA Aesthetics ist eine Möglichkeit für mich, um mir neben meiner eigenen Ordination ein zweites Standbein aufzubauen”, sagt etwa Allgemeinmedizinerin Nicole Egger zum Co-Working-Space, die auch beim Wiener BeautyTech tätig ist.

Nach dem ersten “Flagship”-Standort am Hauptbahnhof ist eine weitere Eröffnung in Wien im ersten Quartal 2022, sowie in Folge auch in weiteren Städten Österreichs und in ausgewählten CEE-Ländern geplant.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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