09.03.2020

aws Call: 5000 Euro für das innovativste Energiesystem

Im Rahmen des diesjährigen „Mission Innovation Austria Award“ sucht die Austria Wirtschaftsservice (aws) nach den innovativsten Startups, die Technologien und Dienstleistungen für Energiesysteme anbieten. Als Preisgeld winken 5000 Euro.
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aws
(c) Adobe Stock / BullRun

Im Rahmen der Verleihung des “Mission Innovation Austria Award” in der Kategorie “Entrepreneur” lädt die aws gemeinsam mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie zu einem “Sonder-Pitch your idea”!

Teilnehmen können alle Unternehmen, die Technologien und Dienstleistungen für innovative Energiesysteme anbieten. Die besten Bewerbungen präsentieren ihre Unternehmen vor einem hochkarätigen Fachpublikum und haben die Chance auf einen Geldpreis.

+++ zum Fokus-Channel: Impact / Environment +++ 

Mission Innovation Austria Week

Die besten zehn Einreichungen erhalten ein Wochenticket für die Mission Innovation Austria Week, die vom 20. bis zum 24. April 2020 in Tirol stattfindet.

Anschließend pitchen die vier besten Projekte ihre Geschäftsideen bei der Konferenz am 20. April 2020. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird anschließend am 21. April 2020 mit dem Mission Innovation Austria Award von Bundesministerin Leonore Gewessler ausgezeichnet. Nicht zuletzt bekommt das beste Startup neben der öffentlichen Aufmerksamkeit noch ein Preisgeld von 5000 Euro zur Verfügung gestellt. 

Wie können Startups teilnehmen?

Teilnehmen können alle Unternehmen und Startups, die Projekte im Bereich von Technologien und Dienstleitungen für innovative Energiesystem vorantreiben. Für die Teilnahme müssen interessierte Startups ein Pitch-Deck ihrer Idee bis zum 18. März 2020 (12 Uhr) mit dem Betreff “Sonder-Pitch” an die E-mail-Adresse [email protected] senden.

Die Bewertungskriterien der aws

Die Projekte werden anhand der drei Bewertungskriterien “Crazy Idea”, “Relevanz” und “Markteinschätzung” ausgezeichnet. Folgende Fragestellungen sollen dahingehend beantwortet werden:

  • Ist die Idee außergewöhnlich, mit dem Potenzial eine radikale Innovation zur Lösung des Problems zu werden?
  • Hat die Lösung eine hohe Relevanz für einen nachhaltigen Umbau des Energiesystems?
  • Wie groß ist der Markt (national, europaweit, global) für die Idee?

Die Termine zusammengefasst:

18.03.2020 – Einreichfrist bis 12 Uhr
20.03.2020 – Jurysitzung (Vorauswahl, keine öffentliche Teilnahme möglich)
26.03.2020 – Sonderpitch in der aws (11 – 15 Uhr)
20.04.2020 – Präsentation der Projekte vor einem Fachpublikum und einer Jury der “Mission Innovation Austria Week”
21.04.2020 – Auszeichnung der besten Idee zum Thema “Energie der Zukunft” in der Kategorie “Entrepreneur” mit dem Mission Innovation Austria– Award, durch Frau Bundesministerin Leonore Gewessler


Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 18. März. Weitere Infos unter: www.aws.at/sonder-pitch-your-idea 

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(c) Prewave

Nach einer Series-A-Finanzierung in Höhe von elf Millionen Euro 2022 erweiterte das Wiener Scaleup diese im letzten Jahr um weitere 18 Millionen Euro. Nun folgt die Series-B-Finanzierungsrunde für das 2017 von Lisa Smith und Harald Nitschinger gegründete Startup. Das Unternehmen, das eine Lösung für das Management von Lieferkettenrisiken entwickelt, konnte nun laut eigenen Angaben ein 63 Millionen Euro schweres Investment an Land ziehen.

Prewave möchte KI-Technologie ausbauen

Die Runde wurde von der Investmentgesellschaft Hedosophia angeführt und umfasste Beteiligungen der bestehenden Investoren Creandum, Ventech, Kompas, Speedinvest und Working Capital Fund.

Die neue Finanzierung soll laut Aussendung dazu verwendet werden, die “nächste Phase des globalen Wachstums von Prewave” voranzutreiben. Zudem soll die weitere Produktforschung und -entwicklung auf Basis der firmeneigenen KI-Technologie forciert werden.

“Wir verzeichnen eine starke Nachfrage von führenden europäischen Marken, die erkannt haben, dass Prewave ihnen helfen kann, ihren Ruf zu schützen, ihre Leistung zu verbessern und ihre Rentabilität zu steigern. Mit dieser Finanzierung können wir unsere globale Expansion beschleunigen, wobei der US-Markt für uns oberste Priorität hat”, so Harald Nitschinger, Mitgründer und Managing Director von Prewave.

Plattform erkennt 140 Risikoarten

Die Plattform von Prewave für Nachhaltigkeit, Risiko und Compliance identifiziert aktuell 140 Risikoarten auf globaler Ebene. Dazu gehören Probleme, die die Widerstandsfähigkeit beeinträchtigen und Störungen verursachen, wie Naturkatastrophen, Cyber-Risiken, Unfälle Nachhaltigkeits- und ESG-Risiken sowie die Einhaltung einer wachsenden Zahl nationaler und internationaler Vorschriften – angefangen von der EU-Richtlinie Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CS3D) bis hin zur EU-Entwaldungsverordnung (EUDR), die 2025 in Kraft treten soll.

Analyse von Daten in 400 Sprachen

Insgesamt stecken laut dem Wiener Scaleup rund zehn Jahren Forschung, Entwicklung und Datentraining in der firmeneigenen KI-Technologie. Dabei greift Prewave auf fragmentierte Datensätze zu. Dazu zählen Nachrichten und Social-Media-Inhalte in mehr als 400 Sprachen, Unternehmenszertifizierungen und Geschäftsberichte, Datenfeeds von Regierungen und NGOs sowie Sanktionslisten und Listen politisch exponierter Personen (PEPs).

Prewave generiert dann in Echtzeit prädiktive und reaktive Warnmeldungen sowie Handlungsempfehlungen für die Lieferketten von Kund:innen, risikobehafteten Lieferanten und Sub-Tier-Netzwerken. Durch die Integration aller Anwendungsfälle von Lieferkettenrisiken und eines effektiven End-to-End-Risikomanagements über den gesamten Lebenszyklus (einschließlich Identifizierung, Tier-N-Mapping, Priorisierung, Schadensbegrenzung, Berichterstattung und Kontrolle) reduziert Prewave den Arbeitsaufwand für Unternehmen um den Faktor 40 im Vergleich zu manuellen, fragebogenbasierten Compliance-Ansätzen. 

Prewave hat laut eigenen Angaben 2023 eine Verdreifachung des Umsatzes erreicht. Mehr als 200 Unternehmen, darunter Ferrari und Dr. Oetker, nutzen mittlerweile die Lösung des Wiener Scaleups, um die Compliance zu gewährleisten und die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten zu verbessern. 


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aws Call: 5000 Euro für das innovativste Energiesystem

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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