11.03.2025
KOOPERATION

AustrianStartups Summit 2025: “Kein Blödsinn, kein Geschwätz, nur echte Gespräche“

Der jährliche AustrianStartups Summit bringt am 1. April wieder Österreichs Startup-Szene für einen Tag an einen Ort - und zwar diesmal in die Ottakringer Brauerei.
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Impression vom vorjährigen AustrianStartups Summit | © Maximilian Röder

Kaum ein anderes Event bietet die Gelegenheit, so viele bekannte Gesichter der Szene auf einmal zu treffen. Der Summit bringt Startups, Scaleups, Business Angels, VCs und andere Startup-Akteur:innen zusammen. In diesem Jahr steht der 1. April ganz im Zeichen des Networkings. Zu den Gästen gehören unter anderem bekannte Investor:innen wie Hansi Hansmann, Scaleup-Gründer wie Kilian Kaminski von refurbed, aufstrebende Gründerinnen wie Anna Pölzl von nista.io und erfolgreiche Gründer mit Millionen-Exits wie Bernhard Niesner von Busuu.

AustrianStartups Summit: Klassentreffen der Startup-Szene

Der AustrianStartups Summit wird von vielen liebevoll als “Klassentreffen” der Startup-Szene bezeichnet. Kein Wunder, denn über 1.000 Startup-Akteur:innen werden erwartet, um gemeinsam das diesjährige Motto “For Serious Fools” zu feiern.

Das Motto wird wie jedes Jahr bewusst gewählt. Der 1. April wurde durchaus absichtlich für das jährliche “Klassentreffen” festgelegt. “Ein Startup zu gründen und aufzubauen ist eine ernsthafte und schwierige Angelegenheit und es braucht dafür ordentlich Mut, eine zu Beginn vielleicht verrückte Idee und einen Hauch Naivität. Daher auch das Motto des Tages “For Serious Fools”. Wir wollen genau diese Balance zeigen. Es ist ernst, es geht um Verantwortung und ist wichtig für unsere Wirtschaft und Gesellschaft; aber es ist auch ein bisschen verrückt und darf auch Spaß machen”, sagt Adrian Zettl, Co-Geschäftsführer von AustrianStartups.

Adrian Zettl, Co-Geschäftsführer von AustrianStartups | © AustrianStartups

Keynotes, Pitches, Networking, Afterparty

Für jede Menge spannenden Input ist definitiv den ganzen Tag gesorgt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird per Video-Grußbotschaft das Event eröffnen. Von Keynotes, Masterclasses, Pitches, bis hin zu Networking und Afterparty – das Programm geht von zwölf Uhr mittags bis drei Uhr morgens. “Lernen Sie von den Besten, knüpfen Sie sinnvolle Kontakte und feiern Sie den Unternehmergeist”, heißt es vonseiten des Vereins. “Kein Blödsinn, kein Geschwätz, nur echte Gespräche – das ist die Essenz des AustrianStartups Summit.”

Wenn man sich entscheiden müsste, wäre wahrscheinlich eines der Event-Highlights die exklusive Investoren-Lounge. Dort werden Startups mit Investor:innen für die Möglichkeit eines Pitches gematcht. Abgesehen davon, werden auch im Rahmen des Startup World Cups vor namhafter Jury gepitched. Mehr Infos zu dem Programm gibt es hier.

„Perfekte Gelegenheit, Startup-Luft zu schnuppern“

AustrianStartups ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Entrepreneurship in Österreich und fungiert seit seiner Gründung in 2013 als Bildungsanbieter und Think-Tank für die Startup-Community. Der Verein rückt seither die Relevanz von Startups in den Vordergrund. “Startups sind ein entscheidender Faktor für eine moderne Wirtschaft und Gesellschaft. Als gemeinnütziger Verein sind wir für alle da. Unser Klassentreffen heißt also nicht, dass das irgendeine elitäre, exklusive Geschichte ist – alle sind willkommen, es ist die perfekte Gelegenheit, Startup-Luft zu schnuppern”, so Zettl.

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Christian Friedl | (c) Fabian Haslinger

Die FH Joanneum hat das Masterstudium „Digital Entrepreneurship & Innovation“ inhaltlich und organisatorisch neu ausgerichtet. Nach fünf Jahren wurde der Studiengang überarbeitet und mit einem vollständig englischsprachigen, interdisziplinären Curriculum ausgestattet. Ziel ist es, Studierende besser auf die Anforderungen einer technologiegetriebenen Wirtschaft vorzubereiten.

Christian Friedl übernimmt Studiengangsleitung

Die Leitung übernimmt künftig Christian Friedl, Boardmitglied und Mitautor des Global Entrepreneurship Monitor (GEM). Friedl bringt wissenschaftliche Expertise, praktische Erfahrung im Aufbau von Innovationsprojekten und Lehrtätigkeit im Bereich Entrepreneurship mit. Zudem ist er im heimischen Innovations-Ökosystem sehr gut vernetzt.

„Wir haben unser eigenes Programm disruptiert – so, wie es echte Entrepreneur:innen tun. Der neue Studienplan verbindet wirtschaftliches Denken, technisches Verständnis und persönliche Entwicklung – genau diese Kombination wird künftig entscheidend sein“, sagt Friedl.

Was die Studierenden lernen

Das neue Curriculum entstand in einem mehrstufigen Entwicklungsprozess gemeinsam mit Studierenden, Alumni, Lehrenden und Vertreter:innen aus Wirtschaft und Startup-Ökosystem. Es kombiniert wirtschaftliche, technologische und persönliche Kompetenzen: Studierende lernen, digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln, aktuelle Technologien praxisnah einzusetzen und kreative Problemlösungsstrategien zu erarbeiten. Lehrveranstaltungen wie Future Tech for Innovators oder Cloud Prototyping ergänzen Seminare zu Resilienz, Leadership und Design Thinking.

Startup Labs für Innovationsprojekte

Zentraler Bestandteil des Studiums sind die Startup Labs, in denen Studierende eigene Innovationsprojekte von der Idee bis zum Prototyp umsetzen. Durch Kooperationen mit Innovationszentren, Startup-Netzwerken und Unternehmen in Österreich und Europa erhalten sie Zugang zu Mentoring-Programmen und realen Marktumgebungen.

Der Master richtet sich an Absolvent:innen verschiedener Fachrichtungen, die in den Bereichen Innovation, Unternehmensgründung oder Organisationsentwicklung tätig werden möchten. Dank des „berufsermöglichenden Formats“ lässt sich das Studium laut FH Joanneum mit Teilzeitbeschäftigung oder eigenen Projekten kombinieren. Der Studiengang startet im Herbst 2026. Pro Jahr gibt es 20 Studienplätze.

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