23.05.2024
ÜBERBLICK

Austrian Blockchain Landscape 2024: ReFi, ID und Data im Fokus

Alle Jahre wieder - und dieses Mal mit einer ordentlichen Zahl an Neuzugängen - wird die Austrian Blockchain Landscape präsentiert. 230 Unternehmen und Projekte sind gelistet - und ein neuer, "grüner" Pivot steht im Fokus.
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Blockchain, DeFi und Co bringen die digitale (R)Evolution der Finanzmärkte
(c) Adobe Stock - Siarhei

Schon letztes Jahr gab es einige Neuerungen in der Blockchain Welt unseres Landes, heuer folgt ein leichter Pivot und ein großer Zuwachs: Die jährlich aktualisierte Blockchain Landscape Austria zeigt über 230 Unternehmen, die im Blockchain-Ökosystem hierzulande eine Rolle spielen.

Die Blockchain Landscape Austria debütierte im Jahr 2018. Die Idee: Clemens Wasner – Founder und CEO von Enlite AI – und Robert Schwertner alias CryptoRobby haben sich mit ihrer Landkarte zum Ziel gesetzt, die wichtigsten Player der Blockchain-Branche vor den Vorhang zu holen. Seither wurden jährlich neue Versionen der Landkarte vorgestellt. Für das laufende Jahr 2024 ist es nun soweit: In ihrer siebenten Edition veranschaulicht die Landscape Zuwächse, Pivots und auch weniger erfreuliche News.

42 Neuzugänge

Good News zuerst: Die aktualisierte Version zeigt 42 neue Player am Blockchain-Markt – darunter Startups, Organisationen und Initiativen, Konferenzen, Entwickler:innen sowie Steuerexpert:innen. Damit werden insgesamt 230 Unternehmen und Key Player der Blockchain-Branche gefeatured.

Als Editor stand auch dieses Mal Robert Schwertner alias CryptoRobby in Verantwortung. Input gab es unter anderem von Mathias Tarasiewicz des RIAT Institut of Future Cryptoeconomics, Stefan Craß vom Austrian Blockchain Center sowie von Georg Brameshuber von Validvent und Ed Prinz von DLT Austria. Auch Clemens Wasner, CEO von EnliteAI, half dieses Mal wieder in der Umsetzung.

Die Blockchain Landscape Austria 2024

In ihrer diesjährigen Version verzeichnet Österreichs Blockchain-Landkarte 42 Neuzugänge. Neben diesem nicht unansehnlichen Zuwachs an Key Playern kamen auch neue Trends auf. Darunter die Bereiche “Art & Entertainment”, “Rating”, “Education & Media”, “Infrastructure & Wallets” sowie “Investors”, “ID & Data Solutions”, “Trading & Tracking” und der Newcomer “Regenerative Finance” – kurz ReFi.

2023 lag der Fokus noch auf den sogenannten DAOs – also dezentralisierten, autonomen Organisationen. Auf die Landkarte schafften es im letzten Jahr Orpheus DAO, TRPPN und elemints.club. Dieses Jahr hat sich der Fokus geändert: Regenerative Finance – kurz ReFI – stubst den Trend “Blockchain goes green” an. Außerdem hebt Initiator Crypto Robby die Bedeutung innovativer Blockchain-Lösungen für den Sektor “ID und Datenintegrität” hervor.

Doch nicht alle Trends kletterten ins Positive: So verzeichnete man dieses Jahr eine Rekordzahl an Insolvenzen und nicht final umgesetzten Projekten.

Blockchain wird grün

Schwertner schreibt indes vor allem über den “Blockchain wird grün”-Trend der diesjährigen Landscape – angesiedelt im Newcomer-Bereich “Regenerative Finance” (ReFi). Hierbei sollen aktuell viele neue Startups an Nachhaltigkeitsprojekten arbeiten. Zu erwähnen sind unter anderem das ClimateTech Vlinder Climate, 7Energy als Energiegemeinschaft für erneuerbaren Strom, der Supply-Chain-Optimierer ESG Chain sowie itreebute.com als Schnittstelle für Einzelpersonen und Unternehmen, um nachhaltige Initiativen, Projekte und nachhaltiges Wirtschaften zu fördern.

Dass sich das Anwendungsgebiet von Blockchain weit über die Kryptoszene hinaus streckt, zeigt unter anderem die Arbeit des Blockchain-Netzwerks ESG Chain rund um Andreas Böcskör. ESG Chain zielt auf die Optimierung des Supply Chain Managements ab. Durch die Integration robuster, nachhaltige Kontrollen auf Basis von Blockchain und nicht-finanzieller Compliance soll eine Verbindung zwischen allen Beteiligten der Lieferkette sichergestellt werden.

Ähnliche “grüne” Intentionen hat itreebute rund um Daniel Gosterxeier: Die Plattform verbindet Einzelpersonen, Unternehmen sowie ganze Communities, um Biodiversität in unserem Ökosystem zu stärken.

ID und Datenintegrität

Indes zeigt sich auch eine Zunahme an Blockchain-Lösungen für ID und Datenintegrität. Der erst mit Jahresbeginn abgeklungene Krypto-Winter soll in deren Entwicklung geholfen haben. Hervorgehoben werden hierbei Taceo rund um Roman Walch – ein Grazer Startup, das sich mit moderner Kryptographie, sicherer Kommunikation und Transaktion sowie der Sicherung von Daten und Privatsphäre befasst.

Ein weiterer Keyplayer: Das SoftwareTech-Startup tagbase.io rund um Manuel Mertl. Und – die SaaS-Plattform Future Verification Technology (kurz: FVT) rund um Annemarie Monschein. Mithilfe von Blockchain, Sensoren und Webanwendungstechnologien wird dabei geholfen, die Echtheit von Produkten zu überprüfen.

Blockchain auch im öffentlichen Sektor auf Vormarsch

Ein kostenfreier Service zur Dokumenten-Zertifizierung ist eine der wenigen Blockchain-Lösungen im öffentlichen Sektor unseres Landes. Seit mehreren Jahren in der Kategorie “Organisations & Public” aktiv ist der Verein Austria Pro – zur Förderung standardkonformer E-Business Lösungen. Im Spitzenfeld mit dabei ist außerdem die Blockchain Initiative Austria – kurz BCI-Austria, die 2021 als Verein zur Förderung der Blockchain-Technologie gegründet wurde. Mehr als 20 Unternehmen haben eine Mitgliedschaft. Damit ist BCI der größte Verband seiner Art “im Bereich der privatwirtschaftlichen Nutzung der Blockchain-Technologie”, heißt es.

brutkasten Teil von “Enablers & extended Ecosystem”

Entwicklung, Optimierung und Revolution bringt wenig, wenn Stakeholder nicht informiert und Neuerungen nicht kommuniziert werden. Auch dies wird in der Blockchain Landkarte berücksichtig: So stellt CryptoRobby in Kooperation mit ABC Research, EnliteAI, Validvent und den Riat Labs sowie DLT Austria die sogenennaten “Enablers” und das erweiterte Ökosystem der österreichischen Blockchain Landschaft vor.

Zur Information und Unterstützung des Ökosystems tragen unter anderem Organisationen wie Austrian Standards, bitcoin Austria und DLT Austria bei. Auch im öffentlichen Sektor spielt Unterstützung eine signifikante Rolle – so unter anderem über die Stadt Wien, das Bundesrechenzentrum (BRZ), das Bundesministerium für Finanzen und Advantage Austria der WKO.

Branchenspezifische Medienunterstützung sowie Hubs und Accelerators tragen indes zur Weiterentwicklung und Vernetzung in der Szene bei – so wird auch brutkasten als Medium neben anderen Key Playern der Branche genannt.

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David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

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