17.12.2018

Neue Außenwirtschaftsstrategie: Neue Märkte, mehr Selbstbewusstsein und Startups

Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck, Außenministerin Karin Kneissl und Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer präsentierten heute gemeinsam die neue Außenwirtschaftsstrategie der Republik. Aufgeteilt in sieben Kapitel enthält sie 63 konkrete Maßnahmen bzw. Projekte.
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Präsentation der Außenwirtschaftsstrategie mit Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck, Außenministerin Karin Kneissl und Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer
(c) BMDW/Hartberger: Präsentation der Außenwirtschaftsstrategie mit Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck, Außenministerin Karin Kneissl und Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer

Neun Monate lang hätten sieben Arbeitsgruppen mit insgesamt 350 TeilnehmerInnen an der neuen Außenwirtschaftsstrategie gearbeitet. 70 vollgeschriebene Pinnwände und mehr als 1500 Arbeitskärtchen lägen auf dem Weg. So die kurze Statistik, die bei einer Pressekonferenz zur Außenwirtschaftsstrategie heute präsentiert wurde. Auf der Bühne saßen Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck, Außenministerin Karin Kneissl und Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer. Die beiden Ministerien und die Kammer haben in gemeinsamen Teams die Strategie ausgearbeitet. Und auch die Top-EntscheiderInnen auf der Bühne hätten sich “ein, zwei mal zusammengesetzt, um die großen Linien zu besprechen”, sagt Karin Kneissl bei der Präsentation.

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“Internationale Handelspolitik muss weg aus den Hinterzimmern”

Margarete Schramböck gibt in ihren einführenden Worten die Devise aus: “Die internationale Handelspolitik muss weg aus den Hinterzimmern. Sie muss vor den internationalen Vorhang”. Es gehe bei der neuen Strategie nicht nur um die österreichischen Leitbetriebe, sondern stark um die KMUs, die die Mehrheit der heimischen Betriebe ausmachen und somit beim Export eine wichtige Rolle spielen würden. “Und es geht uns auch um die Startups. Es geht um das Thema Innovation und Digitalisierung”, betont die Ministerin.

“Execution, Execution und nochmal Execution”

Sechs von Zehn Euro des BIP entstünden durch den Export, sagt Schramböck. Direkt und indirekt hänge jeder zweite Arbeitsplatz an der Außenwirtschaft. Die neue Außenwirtschaftsstrategie sei entsprechend “nicht nur ein Papier”. “Execution, Execution und nochmal Execution heißt unsere gemeinsame Devise”, sagt die Ministerin. Die Strategie enthalte 63 Umsetzungsmaßnahmen und Projekte. Im Hintergrund stünden Herausforderungen und große Veränderungen der Weltwirtschaft: “Wir müssen uns diverser aufstellen und neue Märkte erschließen”, sagt Schramböck. Dabei ginge es auch darum, Protektionismus zu bekämpfen. Und einen “ganz starken Fokus” in der aktuellen Außenwirtschaftsstrategie habe Asien, sagt Schramböck.

Kneissl: “Geschlossenheit und Selbstbewusstsein zeigen”

Karin Kneissl betont, ihrem Ressort entsprechend die Einbettung Österreichs und Europas im weltpolitischen Gefüge. “Das geopolitische Momentum der Weltwirtschaft ist etwas, das wir nicht unterschätzen dürfen. Wir müssen uns immer auch die Geschichte der einzelnen Regionen und damit die Psychologie in Erinnerung rufen”, erklärt sie zur Strategie. Im internationalen Wettbewerb müsse man Geschlossenheit und Selbstbewusstsein zeigen.

Mahrer: “Wir machen das nicht zum Selbstzweck”

“Wir sind nicht das Sandwich, das zwischen Großen zerdrückt wird, sondern können mit Innovation und Kreativität das beste hervorbringen”, sagt Kneissl. Als Motto gibt sie den Wahlspruch Kaiser Franz Josephs, “Viribus Unitis” (“Mit vereinten Kräften”) aus. Das greift Harald Mahrer auf, der die gute zusammenarbeit zwischen den Ministerien und der Kammer betont. Und er führt aus: “Wir machen das nicht zum Selbstzweck” und verweist auf “Riesen-Rollup” im Raum mit der Aufschrift: “Wachstum. Arbeitsplätze. Wohlstand.”.

Video-Talk: Außenwirtschaft Austria im aktuellen Hintergrundgespräch

Live-Talk mit der Aussenwirtschaft Austria

AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA im #Hintergrundgespräch: Rafael Rasinger, Head of Startups / New Corporates, Herwig Neuper, Projektmanager Innovation über die Rolle der Startups und der Innovation in der neuen Außenwirtschaftsstrategie, Rückblick und Ausblick über die Highlights uvm.

Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 17. Dezember 2018

Sieben “Strategiepunkte” der Außenwirtschaftsstrategie

Die sieben erwähnten Arbeitsgruppen arbeiteten Maßnahmen entlang von sieben “Strategiepunkten” aus:

1. “Außenwirtschaftspolitik mit Perspektive”:

  • Erarbeitung einer Umsetzungs-Roadmap für EU-Handels- und Investitionsabkommen, um es Unternehmen zu erleichtern, die Vorteile (Zollpräferenzen, etc.), die diese Abkommen bieten, optimal zu nutzen
  • Ausbau der Forschungsplattform Internationale Wirtschaft (FIW) als österreichisches und zentraleuropäisches Kompetenzzentrum für anwendungsorientierte Außenwirtschaftsforschung

2. “Außenwirtschaftspolitik mit Werteorientierung”:

  • Stärkung des österreichischen Nationalen Kontaktpunkts für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen als “One-Stop-Shop” zur Unterstützung österreichischer Unternehmen bei der Wahrnehmung ihrer unternehmerischen Verantwortung im grenzüberschreitenden Geschäft
  • Förderung von nachhaltigen und fairen Wirtschaftspartnerschaften zwischen österreichischen Unternehmen und lokalen Partnern

3. “Außenwirtschaft mit Standorteffekt”:

  • Ausbau der Austrian Business Agency ABA – Invest in Austria zu einer Standortagentur, die auch die Anwerbung von Fachkräften betreibt
  • Schaffung einer Kooperationsplattform zur Vernetzung von KMU mit Industrieunternehmen, um es Startups und KMU zu erleichtern, auf Auslandsmärkten Fuß zu fassen und bei internationalen Großprojekten zum Zug zu kommen
  • Vorantreiben der Internationalisierung der dualen Ausbildung unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse österreichischer Unternehmen vor Ort, Export des österreichischen Systems der dualen Ausbildung
  • Weiterentwicklung des österreichischen Investitionskontrollmechanismus zum effektiven Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung bei der Übernahme österreichischer Unternehmen durch Personen oder Gesellschaften aus EU-Drittstaaten

4. “Außenwirtschaftspolitik mit Schwerpunkten”:

  • Ausbau der österreichischen Präsenz in Wachstumsmärkten durch eine entsprechende Ausrichtung der österreichischen Auslandsnetzwerke und eine strategische Verdichtung der Unterstützungsprogramme für österreichische Unternehmen
  • Gezielte politische Unterstützung auf Regierungsebene, insbesondere für strategische Großprojekte
  • Definition systematischer Länder-Branchen-Schwerpunkte im Rahmen des “go-international”-Förderprogramms zur zielgerichteten Unterstützung der österreichischen Unternehmen
  • Aufbau einer “Business Intelligence Plattform” für globale Infrastrukturprojekte, um österreichischen Firmen verbesserte Informationen zu Projekten zu ermöglichen

5. “Außenwirtschaftspolitik mit Zukunftsorientierung”:

  • Unterstützung österreichischer Unternehmen, besonders KMU, bei der Nutzung digitaler Absatzkanäle
  • Ausbau des österreichischen Netzwerks in globalen Innovationshubs
  • Ausweitung des Startup-Förderprograms GIN (Global Incubator Network) in Richtung China

6. “Außenwirtschaftspolitik mit aktiver Kommunikation”:

  • Modernisierung der Lehrpläne (insbesondere für Geografie und Wirtschaftskunde), um jungen Menschen frühzeitig die Möglichkeit zu geben, sich mit aktuellen Entwicklungen rund um Wirtschaft und insbesondere Außenwirtschaft auseinanderzusetzen
  • Faktenbasierte Öffentlichkeitsarbeit unter Einbindung der Wirtschaft als Beitrag für eine konstruktive und rationale öffentliche Debatte

7. “Außenwirtschaftspolitik mit effizienter Abstimmung”:

  • Einrichtung eines Koordinationsgremiums aller staatlichen und wirtschaftlichen Stakeholder zum Informationsaustausch und zur bestmöglichen Abstimmung außenwirtschaftlich relevanter Maßnahmen
  • Weiterentwicklung von “go-international” unter Berücksichtigung der Empfehlungen der aktuellen Evaluierungsstudie im Hinblick auf eine Vereinfachung der Instrumente bzw. Bündelung der Maßnahmen
  • Schaffung eines Meta-Portals für den internationalen Online-Auftritt Österreichs
  • Vereinheitlichung des Außenauftritts der relevanten Stakeholder zur Stärkung des Wiedererkennungswertes Österreichs

⇒ Außenwirtschaft auf der Page des BMDW

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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