29.03.2023

Aus verlassenem Sowjet-Bunker nach Graz – Gründer schrieb nach Kriegsbeginn 3.000 Mails

SpawnX baut und verkauft automatische Pilz-Stadtfarmen. Dessen CEO und Founder Vladimir Kaverin startete in Russland, musste aber mit seinem kleinen Team das Land wegen des Krieges verlassen. Und fand in Graz einen Neuanfang. Dies ist seine abenteuerliche Geschichte rund um einen hohen finanziellen Verlust, 25.000-Euro-Flugtickets sowie rund 3.000 geschriebene Mails und handverfasste Briefe.
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(c) SpawnX/Screenshot - Vladimir Kaverin entwickelte eine automatisierte Pilz-Farm.

Die Pilz-Produktion ist eine eigene Kunst für sich. Eine abweichende Luftfeuchtigkeit von fünf Prozent kann 25 Prozent der Ernte zerstören. Die Co2-Level gehören kompensiert; die Champignons rechtzeitig geerntet, bevor sie zu groß werden. All dies und viel mehr lernte SpawnX-Founder Vladimir Kaverin, als er sich entschied, seinen Job zu verlassen und in Russland Pilz-City-Farmen zu produzieren.

SpawnX mit langer Vorgeschichte

Davor war der Gründer für Stock-Trading zuständig, erhielt aber nur Geld, wenn er Profite einheimste. “Ich wusste nicht, ob ich nächsten Monat Gehalt bekomme oder nicht und habe mich umorientiert und mehrere Unternhemen gestartet”, erinnert er sich. Darunter eine “Trading Consulting Agency, ein Design-Studio, er entwickelte ein “hearing aid”-Modell, das heute noch in Russland am Markt ist, einen Bicycle-Shop, Car-Repair und eine Consulting Agency für kleinere Betriebe.

Schlussendlich wechselte er auf die Corporate-Seite und arbeitete beim Sport-Retailer Decathlon. Doch in ihm steckte stets der Drang, den Service-Bereich zu verlassen und ein physisches Produkt zu bauen. Auch weil, Gehaltserhöhungen bei seinem letzten Arbeitgeber an die Anzahl der Jahre in der Firma gebunden waren. So fand er den Weg zur Pilz-Produktion, hatte Erfolg, musste fliehen, sein Team sich auf mehrere Länder aufteilen sehen, alles zurücklassen, finanzielle Verluste hinnehmen und einen Neubeginn finden. Dies tat er in der Steiermark mithilfe des Science Park Graz.

Die Anfänge: Bevor ihn die Mushroom-Lust vollends packte, hatte der junge Mann einst eine Entscheidung zu fällen. Kaverin hatte 75.000 Euro als Startkapital zur Verfügung und die Wahl, in der Nähe Moskaus Pilze zu produzieren oder lokal eine Bäckerei zu eröffnen. Allerdings waren die Mieten in seiner Nachbarschaft derart hoch, sodass er sich für Ersteres entschied.

“Ich hab viel recherchiert und in Zentral-Russland und Ost- bzw. auch Westeuropa Pilzfarmen gefunden und besucht. Ich sah sehr viel ‘low-tech’, kaum Strategien, sie wussten nicht, wie viel ‘waste’ sie haben, es gab keine automatisierten Prozesse”, sagt er.

So startete er 2019 mit seiner Frau in der Nähe der russischen Haupstadt seine Idee und erschuf einen Prototyp seiner Pilz-Farm. “Es war schrecklich am Anfang”, reminisziert er. “Die richtige Luftfeuchtigkeit erreichen, Automatisierung, Luft hineinpumpen, damit die Co2-Levels kompensiert werden – das war eine schwere Programmier- und Engineering-Task.”

Das Ehepaar vollbrachte all dies ohne Hilfe in einer verlassenen industriellen Sowjetzone in Russland, die es, Kaverin nach, zu Hauf in seiner Heimat gibt. Er schlief in der Nähe seiner Pilz-City-Farm im Auto, wachte alle drei Stunden auf, weil die Pilze so schnell wachsen und geerntet gehörten, bevor sie “overgrown”.

Drei Jahre Arbeit

Nach einiger Zeit konnte Kaverin skalieren, hat Arbeiter:innen eingestellt und seine Produktionsfarm von 100 Quadratmeter auf 500 Quadratmeter Fläche erhöht. Und die ganze Höhe des zwölf Meter hohen Gebäudes ausgenutzt, in dem er werkte. “Auch da musste ich Probleme mit dem Substrat-Prozess, den man eigentlich in einem sterilen Labor am besten angeht, lösen, um nicht zwei bis drei Monate ‘working capital’ zu verlieren”, sagt er.

Drei Jahre lang arbeiteten er und sein Team vor Ort, sahen andere Pilz-Konkurrenten mit mehr Erfahrung im AgriTech pleitegehen, haben eigene Maschinen gebaut, damit die Pilze und alles was dazugehört innerhalb nur einer Maschine gezüchtet werden können. Alles, um alle Risiken eines herben “Warenverlustes” zu beenden, der in der Pilz-Branche bisher üblich war.

2021 gab es dann eine weitere Skalierung in Richtung B2C. Kaverin wusste, dass allein durch logistische Anforderungen fünf bis zehn Prozent der exportierten Pilzmenge verloren geht, allein auf dem Weg zu Retailern.

“Der Zielort des Exports ist oft 1.000 Kilometer weg, es stellt sich die Frage der Kühlkette, der Lagerung und richtiger Luftbefeuchtung. Jede kleine Veränderung verursacht nämlich kleine Tropfen an der Verpackung und verunreinigt das Produkt. So kamen wir auf die Idee, fertige Pilz-City-Farmen zu verkaufen und in der Nähe des Retailers aufzustellen.” Und SpawnX war geboren.

SpawnX schnell profitabel

Seine eigene Farm in der Nähe von Moskau lief gut, er brachte die Pilze zu End-Consumern und war profitabel, mit einem monatlichen Umsatz von 50.000 Euro bei 20.000 Euro Gewinn.

Es kam auch zu einer Seed-Runde, um den europäischen Markt anzuvisieren. Die Verträge waren bereits verfasst, die Farmen standen bereit und es sah nach einem Win-Win für alle aus. Pilz-Händler hätten nicht nur ihre Verkaufsmargen steigern sollen- durch die Aufstellung von Pilz-Farmen in unmittelbarer Nähe, um die Anzahl an verunreinigten und unverkaufbaren Pilzen essentiell zu minimieren – sondern auch “ultra-frische” Pilze anbieten können, wie Kaverin beteuert. Doch dann kam der Krieg.

Und alle Verträge wurden aufgelöst, es war kein Geld mehr da, die Investoren flohen: “Innerhalb einer Woche war in Russland sämtliche ‘Venture Industrie’ zerstört. Der High-Tech-Markt zerstört. Wir haben dann nach Lösungen gesucht und die einzige Möglichkeit wäre gewesen, unsere Kapazitäten zu erhöhen. Wir wussten aber, dass Russland für uns kein großer Markt war. Europa und Asien waren unser Ziel.”

Soviel stand für das Team fest. Nur, Kaverin und seine Mitarbeiter:innen hatten plötzlich keine “Connections” mehr nach Europa. Um dieses Netzwerk wieder aufzubauen, hat der Founder in Eigenregie zwei- bis dreitausend Mails und auch handgeschriebene Briefe verfasst und abgeschickt.

Das SpawnX-Team schaffte es schlussendlich einen VC zu finden, der gemeint hat, zeigt mir in Europa eine Farm und ich investiere. So ging die Suche weiter und man wurde beim Science Park Graz-Inkubator fündig, der eine große Hilfe zu dieser Zeit war, wie Kaverin betont. Als sie Unterstützung bei Visaanträgen erhalten haben und fest stand, dass sie aufgenommen werden, startete der gesamte “Relocation”-Prozess.

Die Relocation von SpawnX beginnt

Sie sperrten in Russland ihre Firma zu, mussten mit einem Verlust von 250.000 Euro leben, die der Founder noch zurückzahlen muss, und hofften auf einen raschen Neustart. Doch dann kam die nächste Hürde.

In Russland startete im September die Mobilisierung und jeder Mann zwischen 18 und 55 konnte per Brief in den Krieg geschickt werden.

“Für dich schließt sich dann die Grenze und du kannst das Land nicht verlassen”, erklärt der Gründer. “Männer aus dem Rekrutierungsstützpunkt gehen von Haus zu Haus und verteilen diese Konskriptions-Schriften. Für Menschen, die sich weigern, bedeutet eine Ablehnung 15 Jahre Gefängnis.”

Und weiter: “Jeder der nicht kämpfen will, versteckt sich. Die Mobilisierung wurde innerhalb eines September-Tages umgesetzt und hat unsere Pläne zerstört, da die Visa erst für November fertig gewesen wären. Wir haben es geschafft, alle männlichen Mitglieder unseres Teams außer Landes zu schaffen. Ich bekam zehn Tage nach der Flucht den Brief. Und kann jetzt nicht mehr nach Hause.”

Überteuerte Tickets

Kaverin erzählt an dieser Stelle auch von weiteren Problemen, auf die er traf, als er versucht hatte, das Land zu verlassen. Flugtickets in der Economy-Class kosteten plötzlich bis zu 20.000 Euro. Mit viel Glück fanden er und seine Mitstreiter einen Flug um 3.000 Euro nach Minsk und wollten von dort weiter, so der Plan.

Allerdings waren russische Kreditkarten für das Ausland ungültig und Kaverin musste sich in Weißrussland um eine neue kümmern. Machte da aber seiner Meinung nach von Anfang an einen gedanklichen Fehler, wie er heute sagt.

“Der Flughafen in Minsk ist sehr klein”, erklärt er. “Und eines Tages hieß es, Putin plane wieder eine Rede. So kam bei allen viel Angst auf und die Preise für Tickets stiegen wieder auf bis zu 25.000 Euro nach Istanbul. Und das für einen dreistündigen Flug. Am Flughafen Minsk waren rund 300 Leute vor Ort, die darauf gewartet haben, ob jemand seinen Flug nicht wahrnehmen kann, damit sie das Ticket bekommen. Ich hatte Glück und erhielt zu einem relativ normalen Preis einen Flug nach Tashkent (Anm.: Usbekistan).”

Von dort aus half die österreichische Regierung, eine Erlaubnis für ein Visum nach Tiflis, Georgien zu erhalten. Im Dezember letzten Jahres kam dann Kaverin mit seiner Frau und dem einjährigen Kind endlich in Graz an.

Rot Weiss Rot-Card für SpawnX-Mitarbeiter

“Andere meiner Mitarbeiter sind noch in Georgien, bis ich ihnen ein Gehalt zahlen kann, damit sie die RWR-Card erhalten. 4.400 Euro Bruttogehalt (Anm.: inklusive Arbeitgeberabgabe) ist für ein Startup viel Geld. Aber wir haben Pläne für ein Pre-Seed-Funding und bereits Kontakte zu Retailern und Distributoren”, so Kaverin. SpawnX wird u.a. auch von Michael Stelzl als “Adviser of the project” unterstützt, der seinerseits CEO von Hygienicum ist.

Kaverin hat auch bereits eine Location für seinen 500 Quadratmeter Prototyp gefunden, hat Förderungen in Aussicht und hofft in zehn Monaten zu voller Kapazität zu gelangen. Aktuell ist er noch auf der Suche nach Angel-Investoren.

Erste Commitments sind da

“Sobald wir das alles geregelt haben, sind wir profitabel. Bisher haben wir um die 18 ‘soft commitments” von Kapitalgebern und Partnern, die gemeint haben ‘show me the farms’.”

Der Plan ist es, Myzelien (Anm.: fadenförmigen Zellen eines Pilzes) hierzulande zu produzieren, Retail-Partner zu finden und dort, die Menge an Pilzen in Regionen der Pilzherstellung zu erhöhen, die das allein nicht schaffen.

Kaverin dazu: “Jeder kann mit SpawnX eine Mushroom-Farm betreiben, dafür sind keinerlei Skills nötig, nur Management-Talent. In Europa gibt es um die 25 Pilz-Produzenten, die viel Knowledge benötigen. Mit unserem Produkt braucht man das nicht.”

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Notariatskammer-Präsident Michael Umfahrer und notarity-CEO Jakobus Schuster | (c) ÖNK/Klaus Ranger Fotografie / notarity
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Die Nachricht schlug im vergangenen Herbst in der heimischen Startup-Szene hohe Wellen: Die Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) klagte das Wiener Startup notarity. Dieses betreibt seit 2022 eine Plattform für die Online-Durchführung notarieller Dienstleistungen und gewann damit nach eigenen Angeben rund ein Viertel der heimischen Notariate als Kunden. Damit steht das Startup auch in direkter Konkurrenz zur IT-Tochter der Kammer.

notarity: Notarielle Dienstleistungen angeboten oder nur vermittelt?

In ihrer Klage führte die ÖNK mehrere Punkte an, in denen das Geschäftsmodell von notarity ihrer Ansicht nach nicht den geltenden gesetzlichen Regelungen entspreche. Zentraler Punkt war dabei, dass das Startup über seine Seite direkt notarielle Dienstleistungen anbietet und verrechnet. Dabei handle es sich aber lediglich um eine Vermittlung der besagten Dienstleistungen, die von Notariaten ausgeführt werden, argumentierte man beim Startup bereits damals und legte ein selbst in Auftrag gegebenes Gutachten vor.

In einigen weiteren beanstandeten Punkten setzte das Unternehmen noch vor Prozessstart Änderungen um. Dabei betonte CEO Schuster mehrmals öffentlich, dass man sich um eine außergerichtliche Einigung bemühe.

ÖNK argumentiert mittlerweile mit Vermittlungsverbot

Nun ist der Prozess nach drei Verhandlungen abgeschlossen. Das Urteil steht noch aus und wird im Sommer erwartet. notarity-CEO Schuster sieht seine Position jedoch bereits davor bestätigt, wie er in einer Aussendung darlegt. Mittlerweile habe auch ein von der ÖNK selbst beauftragtes Gutachten nämlich ergeben, dass es sich beim Angebot des Startups um eine Vermittlungstätigkeit handle. Nun argumentiert die Kammer aber mit einem “absoluten Vermittlungsverbot”, das Schuster als rechtlich nicht haltbar erachtet.

notarity-CEO Schuster: “Ursprüngliche Position nicht mehr haltbar”

“Die Kammer hat wohl erkannt, dass ihre ursprüngliche Position, die auf einem behaupteten Vertragsschluss zwischen dem Interessenten und notarity aufgebaut hat, nicht mehr haltbar ist. Jetzt stellt sie die Zulässigkeit der Vermittlung notarieller Dienstleistungen grundsätzlich in Frage – dabei war dieses angebliche absolute Vermittlungsverbot gar nicht Bestandteil der Urteilsbegehren der im September 2023 eingereichten Klage”, so Schuster in der Aussendung.

Die Kammer habe dieses “angebliche Vermittlungsverbot” erst danach “entdeckt”. “Da seit vielen Jahren auch andere Berufsgruppen regelmäßig mit Notariaten zusammenarbeiten und diesen dabei wohl auch unentgeltlich Klient:innen vermitteln werden, war dieser neue Standpunkt der Kammer überraschend. Ein explizites Verbot der Vermittlung wie von der ÖNK behauptet gibt es in der Notariatsordnung oder in anderen Gesetzen nicht”, so der notarity-CEO.

Gesprächsangebote abgelehnt

Schuster bekrittelt auch ein weiteres Mal, dass die Kammer insbesondere seit der Klage alle Gesprächsangebote des Startups abgelehnt habe. “Die ÖNK hat das ‘Recht ohne Streit’ in ihren Leitlinien verankert und viele Mediator:innen in ihren Reihen. Das Vorgehen der Kammerspitze können wir daher absolut nicht nachvollziehen. Auch Notariate, mit denen wir im guten Austausch stehen, halten diese Vorgangsweise für unrichtig”, meint er.

Investor Ruschin: “Kampf Goliath gegen David”

Auch Investor Benjamin Ruschin, dessen Big Cheese Venture am Startup beteiligt ist, äußert sich in der Aussendung kritisch gegenüber der ÖNK. Auseinandersetzungen wie jene der Notariatskammer gegen notarity würden Innovation im Land hemmen. “Immer wieder ziehen Kammern und Standesvertretungen gegen junge, innovative Unternehmen und oft sogar gegen die eigenen Pflichtmitglieder ins Feld, wenn es darum geht, Fortschritt zu verhindern. Einen solchen Kampf Goliath gegen David überleben viele Startups nicht”, so Ruschin.

Bei notarity sei das aber nicht der Fall gewesen: “Letztlich hat notarity die Klage stärker gemacht – sie haben ihre Prozesse noch einmal intensiv überarbeitet, massiv an Bekanntheit gewonnen und ihre Internationalisierung vorangetrieben”, meint der Investor. Das Startup setzte zuletzt mehrere Internationalisierungsschritte, wie brutkasten berichtete. Mittlerweile habe man Nutzer:innen aus rund 100 Ländern, heißt es vom Unternehmen.

Kein Kommentar von der Notariatskammer

Brutkasten fragte bei der ÖNK um ein Statement zu Schusters Aussagen an. Von der Kammer heißt es aber lediglich: “Das Gericht hat am letzten Verhandlungstag ein schriftliches Urteil für Anfang August 2024 angekündigt. Da es sich entsprechend nach wie vor um ein laufendes Verfahren handelt, wird die Österreichische Notariatskammer keine Stellungnahme abgeben. Wir bitten um Verständnis.”

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