27.05.2020

Augmento: Exit für Berliner AI-Bitcoin-Vorhersage-Startup mit Tiroler Gründer

Das Berliner FinTech-Startup Augmento wird für eine nicht näher genannte Summe vom Düsseldorfer Krypto-VC Postera Capital übernommen.
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Augmento: Exit von Berliner Bitcoin-Vorhersage-Startup an Postera Capital
(c) Augmento: Die Gründer Bijan Farsijani, Michael Baumgartner und Oliver Spragg

Ist es ein ein unqualifizierter Kommentar, ein Gerücht oder gar Spam? Oder ist es ein offizielles Announcement, eine vertrauenswürdige News-Schlagzeile oder ein Experten-Ratschlag? Schon als Mensch mit Vorwissen fällt es gelegentlich schwer, die Fülle an Informationen in diversen Krypto-Foren auf Social Media richtig einzuordnen. Doch genau das und noch mehr will das 2015 gegründete Berliner Startup Augmento mit seinem AI-Krypto-Analyse-Tool schaffen und damit unter anderem bei einer valideren Bitcoin-Vorhersage unterstützen.

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Augmento: Bitcoin-Vorhersage auf Basis der Crowd-Psychologie

Man verfüge über die fortschrittlichsten Prognosefähigkeiten der Branche, heißt es vom weXelerate Alumni-Startup. Michael Baumgartner, Tiroler Co-Founder und CEO von Augmento erklärt: “Wir konnten zeigen, dass die Psychologie der Crowd einen enormen Einfluss auf Krypto-Märkte hat und es wurde klar, dass sich dies auch in Zukunft nicht ändern wird. Emotionen wie Angst oder Euphorie in Echtzeit zu quantifizieren, hilft Investoren, bessere Strategien zu entwickeln und Risiken zu reduzieren”. Die Technologie führt eine algorithmische Identifizierung von Emotionen in Textdaten aus sozialen Medien und Nachrichten durch. Sie ermögliche es Investoren, die Marktpsychologie auf der Grundlage von Social-Media-Daten zu quantifizieren und somit bessere, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, heißt es vom Startup.

Exit an Postera Capital

Das überzeugte auch die auf Krypto spezialisierte Düsseldorfer Postera Capital, die mit Postera Fund – Crypto I den ersten EU-regulierten Kryptofonds betreibt. Augmento wurde übernommen und soll das Dienstleistungsportfolio von Postera verstärken. Über das Volumen des Exit-Deals wurden keine Angaben gemacht. Nicolas Biagosch, Partner von Postera Capital, kommentiert: “Augmento hat eine einzigartige KI-Lösung entwickelt, die quantitative Daten darüber liefert, was im kollektiven Bewusstsein des Kryptomarktes geschieht.
Augmento wird uns dabei unterstützen, unsere Strategien mit Hilfe von Echtzeit- Marktsentiments noch weiter zu optimieren”.

Tool wird vollständig integriert

Das Interesse von institutionellen Anlageportfolios an Kryptoassets steige massiv, heißt es von Postera. Diese zunehmende Integration der jungen Assetklasse in die Portfolios professioneller Investoren sorge auch dafür, dass die Nachfrage nach Erkenntnissen, die aus alternativen Daten generiert werden, stark steige. Die Software von Augmento werde nun vollständig in Postera Capitals proprietäres Technologie Repertoire integriert. Augmentos Gründerteam, Michael Baumgartner, Bijan Farsijani und Oliver Spragg, nimmt Advisory-Rollen bei Postera an.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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Augmento: Exit für Berliner AI-Bitcoin-Vorhersage-Startup mit Tiroler Gründer

  • Schon als Mensch mit Vorwissen fällt es gelegentlich schwer, die Fülle an Informationen in diversen Krypto-Foren auf Social Media richtig einzuordnen.
  • Doch genau das und noch mehr will das 2015 gegründete Berliner Startup Augmento mit seinem AI-Krypto-Analyse-Tool schaffen und damit unter anderem bei einer valideren Bitcoin-Vorhersage unterstützen.
  • Das überzeugte auch die auf Krypto spezialisierte Düsseldorfer Postera Capital, die mit Postera Fund – Crypto I den ersten EU-regulierten Kryptofonds betreibt.
  • Augmento wurde übernommen und soll das Dienstleistungsportfolio von Postera verstärken.
  • Die Software von Augmento werde nun vollständig in Postera Capitals proprietäres Technologie Repertoire integriert.
  • Augmentos Gründerteam, Michael Baumgartner, Bijan Farsijani und Oliver Spragg, nimmt Advisory-Rollen bei Postera an.

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