04.08.2020

Atos Österreich CEO: “Top-down-Strukturen müssen einer neuen Vertrauens- und Zielkultur weichen”

In einem kurzen und prägnanten Gastkommentar für das brutkasten Magazin #10 thematisiert Johann Martin Schachner, CEO von Atos Österreich, warum der Digitalisierungsschub durch Covid-19 nicht nur eine technologische Frage ist, sondern auch eine neue Denkweise in Bezug auf die Unternehmensorganisation erfordert.
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Atos
Johann Martin Schachner, CEO Atos Österreich | (c) Schachner LinkedIn-Profil
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Covid-19 hat uns gezeigt, dass Homeoffice und Digital Working sehr wohl möglich sind und die Digitalisierung eine systemerhaltende und unternehmerische Notwendigkeit ist. Nun dürfen wir nicht wieder in alte Muster verfallen, sondern müssen den „unfreiwilligen“ Digitalisierungsschub nutzen und weiterverfolgen – die Technik dafür ist bereits vorhanden, nur unsere Denkweise müssen wir noch ändern.

Meeting that could have been an E-Mail

Wir werden auch in Zukunft nicht auf persönliche Treffen verzichten. Aber durch das neue Bewusstsein für ihre Notwendigkeit werden nicht nur klassische Homeoffice-Tools, sondern vollständige digitale Workplaces bis hin zu VR, AR, AI und Drohnen den Sprung in unseren Arbeitsalltag schaffen. Wir müssen nicht überall hinfahren, um Kundenkontakte und -services aufrechtzuerhalten. Damit sparen wir nicht nur Zeit und Geld, sondern erzeugen auch einen positiven ökologischen Effekt.

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser

Die Auflösung klassischer Arbeitsorte verlangt das Bewusstsein für moderne Cybersecurity und eine „future ready“ technische Ausstattung der Workforce, um Business Continuity auch am Remote Workplace zu sichern. Mehr Selbstbestimmung und Verantwortung erfordern zugleich einen Wandel in der Unternehmensorganisation: Veraltete hierarchische Top-down-Strukturen müssen einer neuen Vertrauens- und Zielkultur weichen.


Über den IT-Dienstleister Atos

Atos ist ein weltweit führender Anbieter für die digitale Transformation mit 110.000 Mitarbeitern in 73 Ländern und einem Jahresumsatz von zwölf Milliarden Euro. Als europäischer Marktführer für Cloud, Cybersecurity und High Performance Computing bietet die Atos Gruppe ganzheitliche Lösungen für Orchestrated Hybrid Cloud, Big Data, Business-Anwendungen und Digital Workplace an.

*Disclaimer: Der Gastkommentar ist im brutkasten #10 Magazin als sponsored Content erschienen.

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WhatAVenture wird Partner - Eines der Gebäude am CERN | (c) Torbjorn Toby Jorgensen via Wikimedia Commons
Eines der Gebäude am CERN | (c) Torbjorn Toby Jorgensen via Wikimedia Commons

Startups einen schnellen, unkomplizierten und maßgeschneiderten Zugang zu CERN-Ressourcen bieten – so lautet die Zielsetzung des Programms CERN Venture Connect (CVC). Das renommierte internationale Forschungszentrum mit Sitz in der Schweiz ist für seine Teilchenbeschleuniger bekannt und bringt mit der Grundlagenforschung im Bereich Teilchenphysik Ergebnisse in Feldern wie Lasertechnologie und Chips hervor, die etwa in der Robotik und im Energie-Bereich Anwendung finden können. Mit WhatAVenture wird nun ein heimischer Corporate Venture Builder ab 2025 CVC-Partner.

“Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln”

Das Wiener Unternehmen, das unter anderem heimische Konzerne wie Verbund, Strabag und ÖBB und große internationale Unternehmen wie Miele oder EnBW bei ihren Corporate-Venturing-Aktivitäten betreut, will die Übernahme der Technologien durch Startups und Unternehmensgründungen beschleunigen. “Unser Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln. Auf diese Weise helfen wir Startups und Unternehmen, innovative Produkte schneller zu validieren und auf den Markt zu bringen”, sagt Georg Horn, Lead Venture Architect bei WhatAVenture.

WhatAVenture mit Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Forschungsprogrammen

Mit dem WhatAVenture-Framework führe man eine “360-Grad-Validierung” durch, um Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen und technologischen Fortschritt in marktfähige Geschäftsmodelle zu übersetzen. “Wir kennen und verstehen die Denkweise von Ingenieuren und ergänzen diese mit unserem Expertennetzwerk und Marktverständnis”, so Horn. Man habe in der Vergangenheit bereits erfolgreich mit akademischen Forschungs- und Startup-Programmen zusammengearbeitet.

CERN: “Idealer Partner für diese Kooperation”

CERN habe WhatAVenture aufgrund dieser umfassenden Erfahrung als CVC-Partner ausgewählt, heißt es in einer Aussendung. “Wir erkennen das enorme Potenzial unserer Technologien in Deep-Tech-Bereichen wie Energie oder Robotik, und unsere Partnerschaft mit WhatAVenture wird uns dabei helfen, dieses Potenzial zu verwirklichen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung in der Frühphasenvalidierung und im Bereich von Startups in der Frühphase haben wir in WhatAVenture den idealen Partner für diese Kooperation gefunden”, sagt dazu Linn Kretzschmar vom CERN.

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