26.01.2024

Zwei Jahre nach Exit mit Firstbird: Arnim Wahls wird Europa-Chef von Radancy

Arnim Wahls steigt zum Executive Vice President Europe des US-HR-Unternehmens Radancy auf. Dieses hatte sein Startup Firstbird Anfang 2022 übernommen.
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Arnim Wahls nun Executive Vice President Europe bei Radancy
Arnim Wahls (c) Firstbird

Firstbird war eine der heimischen Startup-Erfolgsgeschichten. 2013 gegründet, konnte das HR-Unternehmen von Arnim Wahls, Matthias Wolf und Daniel Pfeiffer im Laufe der Zeit mehr als 200 Unternehmenskunden mit seiner Recruiting-Lösung überzeugen. Darunter waren Namen wie McDonalds, Deloitte oder arvato Bertelsmann. Der Fachkräftemangel brachte einen zusätzlichen Push. Nach dem bis dahin erfolgreichsten Geschäftsjahr 2021 erfolgte Anfang 2022 die Übernahme durch das US-Unternehmen Radancy, wie brutkasten berichtete. Ein Kaufpreis wurde damals nicht genannt.

Arnim Wahls: Erst weiterhin Firstbird CEO, dann Executive Vice President DACH von Radancy

Nach der Übernahme blieben das Unternehmen und die Marke zunächst als “Firstbird, a Radancy Company” erhalten. Das Gründer-Team stellte weiterhin das Top-Management. Anfang 2023 verschwand dann die Marke Firstbird und der bisherige CEO Arnim Wahls wurde zum Executive Vice President DACH von Radancy. Auch Matthias Wolf und Daniel Pfeiffer bekleideten weiterhin Management-Positionen.

Verantwortung über Teams in London, Paris, Hamburg, Rotterdam und Wien

Nun, ziemlich genau ein Jahr später, gab es eine Beförderung für Arnim Wahls bei Radancy. Wie er auf LinkedIn bekanntgab, ist er nun Executive Vice President Europe und damit fortan verantwortlich für den gesamten europäischen Markt. Das HR-Unternehmen beschäftigt für seine Talentakquise-Plattform Teams in London, Paris, Hamburg, Rotterdam und Wien. Als Referenzen werden unter anderem Vokswagen, Lidl und Generali angegeben.

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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

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“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

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Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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