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Mit einem Revolut-Konto können Kunden kostenlos international Geld überweisen, weltweit gebührenfrei bezahlen, sowie Bargeld beziehen und Geld zum Interbank-Wechselkurs wechseln. Das Konto ist innerhalb weniger Minuten am Smartphone aktiviert und via App weltweit mobil einsatzbereit. Gegenüber dem brutkasten heißt es von Valentin Scholz, Head of Growth bei Revolut, dass Revolut derzeit 20.000 neue User pro Tag hat.
Außerdem unterstützt Revolut seit Anfang Juni ebenfalls ApplePay. Somit eignet sich Revolut besonders für Auslandsreisen. Auch N26, die Wirecard-App Boon und die Erste Bank unterstützen Apple Pay in Österreich.
+++Boon: Wie Apple Pay das Überleben der Wirecard-App sichern soll+++
Daher gibt das Telekommunikationsunternehmen Drei heute, also rechtzeitig zu Start der Urlaubssaison, eine Kooperation mit Revolut bekannt. Die Drei-Kunden ersparen sich dabei die 5,99 Euro, die normalerweise für das Revolut-Sparpaket anfallen und können die mit dem Revolut-Konto verbundene Visa-Prepaidkarte österreichweit in allen Drei Shops abholen.
Die Aktivierung erfolgt, indem die Drei-Kunden auf www.drei.at/revolut ihre Handynummer eingeben und anschließend via SMS-Link die entsprechende App installieren.
Zahlungen via Visa-Prepaidkarte
Revolut-Kunden laden die erwähnte Visa-Prepaidkarte mit Euro auf uns bezahlen anschließend in über 150 unterschiedlichen Währungen, ohne die sonst üblichen Wechselgebühren und Kartenaufschläge zahlen zu müssen. Die Zahlungen erfolgen zum aktuellen Banken-Wechselkurs in der Landeswährung. Revolut berechnet allerdings ab einer Summe von 5000 Euro im Monat einen Beitrag von 0,5 Prozent.
Falls der Wunsch nach Bargeld bestehen sollte, können Revolut Standard Kunden bis zu 200 Euro pro Monat in der Landeswährung gebührenfrei abheben. Zudem kann weltweit in 29 Währungen zu Interbank-Wechselkursen Geld überwiesen werden.
Sobald mit Revout bezahlt wurde, sind die entsprechenden Beträge in der Revolut-App ersichtlich. Bei Bedarf können Kunden jederzeit und schnell über die App Aufladungen vornehmen. Und wenn die Karte gestohlen wird, kann sie in der App rasch gesperrt werden.
Konkurrent von N26
Revolut gilt als einer der größten Konkurrenten der Challenger-Bank N26, die nun auch einen Standort in Wien eröffnet. Im nachfolgenden Video spricht Valentin Stalf, CEO von N26, über die Pläne.