04.12.2019

Apple Pay-Start bei Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken

Mehr als ein halbes Jahr, nachdem die ersten heimischen Banken Apple Pay gelauncht haben, ziehen nun auch die großen Player Raiffeisen, Bank Austria (UniCredit) und Volksbanken nach.
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Apple Pay-Start bei Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken
(c) Mastercard

Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Nun, etwas mehr als ein halbes Jahr später, ziehen auch Raiffeisen, Bank Austria (UniCredit) und Volksbanken nach. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch.

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UniCredit: Nachzügler in Österreich, Vorreiter in Italien und Deutschland

In anderen Ländern zählte die UniCredit-Gruppe nicht zu den Nachzüglern, wie Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria, andeutet: “Nachdem die UniCredit Apple Pay bereits als erste Bank in Italien und Deutschland eingeführt hat, bieten wir diesen Service für mobiles Bezahlen nun auch unseren Kundinnen und Kunden in Österreich an. Im Rahmen unserer Digitalisierungsoffensive sind digitale Bezahllösungen besonders wichtig für uns. Es war daher unverzichtbar, dass wir auch allen iOS-NutzerInnen eine einfache und sichere Möglichkeit, mobil und kontaktlos zu bezahlen, bieten können”. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt.

Raiffeisen Landesbank Oberösterreich in der Gruppe federführend

Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. “Wir arbeiten bei Raiffeisen laufend an neuen Services für unsere Kundinnen und Kunden. Wir freuen uns, dass wir jetzt mit Apple Pay eine weitere Form des mobilen Bezahlens anbieten können”, kommentiert Stefan Sandberger, Chief Operating Officer der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich.

Kritik an Apple Pay

Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik. So gibt etwa Christian Pirkner, CEO des oben erwähnten Wiener FinTechs Bluecode zu bedenken: “Wir haben es in Bereichen wie Einzelhandel, Nachrichten oder Musik in den vergangenen Jahren erlebt. Die Silicon Valley-Giganten holen sich durch praktische Services die gesamte User Journey. Es wird im Payment-Bereich mit Apple Pay und Google Pay nicht anders sein”.

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Syncraft HQ
Syncraft Standort in Schwaz, Tirol (c) Syncraft

Der europäische Green-Deal verpflichtet alle EU-Länder, den Klimawandel bis 2050 mit Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu bekämpfen. Auch Unternehmen müssen deshalb nachhaltig werden.

Ein großer Teil der heimischen Treibhausgasemissionen entsteht jedoch nach wie vor in der Energiegewinnung. Hier möchte das Tiroler Scaleup Syncraft ansetzen. Mit Firmensitz in Schwaz, konzentriert sich das Unternehmen auf den Bau sogenannter Rückwärtskraftwerke. Doch was genau steckt hinter diesem Konzept? brutkasten hat dazu mit Syncraft gesprochen.

“Wollen nachhaltigen Beitrag zur Lösung des Klimaproblems leisten”

Kohlekraftwerke benötigen fossile Kohle, um Energie zu erzeugen. Dabei wird jedoch sehr viel CO2 in die Atmosphäre ausgestoßen. Syncrafts Rückwärtskraftwerke kehren diesen Prozess um. Die Kraftwerke wandeln ungenutztes Wald-Restholz in Energie um, doch das bei der Verbrennung entstandene CO2 wird in Kohle gespeist. Dabei spricht das Unternehmen von “grüner Kohle”.

Die Kohle speichert rund 30 Prozent des im Holz enthaltenen CO2 dauerhaft. Das Endprodukt kann anschließend in Baumaterialien wie Beton verwendet werden. Ebenfalls kann die Kohle zur Defossilisierung weiterverwertet werden, indem sie in anderen Industrien fossile Kohlenstoffe ersetzt.

Bereits 2016 zeigte eine Studie der FH Vorarlberg das Potenzial von Holzkohle als Kohlenstoffsenker. Diese sogenannte „grüne Kohle“ dient nicht nur als effektiver CO2-Speicher, sondern findet in verschiedensten Bereichen Anwendung – von der Landwirtschaft bis hin zur Bauindustrie. Syncraft möchte dieses Wissen nutzen, um seine Technologie kontinuierlich zu verbessern. Aufklärung und Forschung rund um die Einsatzmöglichkeiten von grüner Kohle, auch bekannt als „Biochar“, haben sich mittlerweile zu einem zentralen Bestandteil des Geschäftsmodells entwickelt.

„Unser Ziel ist es, einen nachhaltigen Beitrag zur Lösung des Klimaproblems zu leisten“, sagt Syncraft-Gründer Marcel Huber. Huber hat 2007 einen Schwebefestbettvergaser an der Hochschule MCI Innsbruck entwickelt – die patentierte Technologie, auf welcher das Unternehmen ruht. Zwei Jahre später gründete Huber Syncraft als Spin-off. 2014 gingen die ersten Rückwärtskraftwerke in Südtirol und Vorarlberg in Betrieb. Bis heute realisierte Syncraft mehr als 40 Rückwärtskraftwerke – unter anderem in Kroatien, Italien und Japan.

Neue Anlage in Gänserndorf

Mit rund 60 Mitarbeitenden konzentriert sich Syncraft auf die Kernbereiche des Kraftwerksbaus, der Forschung & Entwicklung, des Vertrieb und der Verwaltung. Der neue Firmensitz in Schwaz wurde 2024 eröffnet und soll ausschließlich mit erneuerbaren Energiequellen laufen.

Zu den jüngsten Erfolgen zählt die Eröffnung eines Rückwärtskraftwerks in Gänserndorf, Niederösterreich. Die Anlage versorgt das Fernwärmenetz mit 750 kW Wärme und speist 500 kW Elektrizität ins öffentliche Netz ein.

Darüber hinaus konnte Syncraft den Energy Globe Austrian Award 2024 in der Kategorie Wasser gewinnen. Wasser deshalb, da die Kohle auch dafür verwendet wird, um Abwasser zu reinigen, sagt das Unternehmen. Mit dem Projekt “Smarte Abwasserreinigung mittels Pulverkohle” konnten sich Syncraft gegen rund 300 andere Umweltprojekte durchsetzen.

Offen für Investor:innen

Syncraft hat sich mittlerweile zu einem profitablen Scaleup entwickelt. Seit der Gründung wirtschaftet das Unternehmen laut eigener Aussage mit den gleichen Gesellschaftern. Da Syncraft als Spin-off an der Hochschule MCI Innsbruck entstanden ist, zählt dazu auch MCI selbst.

Für die Zukunft hat sich Syncraft das Ziel gesetzt, sich noch weiter zu entwickeln und weiter zu wachsen. “Sollte uns also in Zukunft ein interessantes Investitionsangebot erreichen, werden wir uns dieses auf jeden Fall genauer anschauen”, so das Unternehmen.

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Apple Pay-Start bei Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken

Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt. Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt. Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Apple Pay-Start bei Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken

Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt. Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Apple Pay-Start bei Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken

Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt. Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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Apple Pay-Start bei Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken

Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt. Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik.

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

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Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt. Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik.

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Im April dieses Jahrs machten Erste Bank und Sparkassen, N26 und Boon in Österreich den Anfang. Ab heute könnten Kunden dieser Banken ihre Maestro Karten in der Apple Pay Wallet hinterlegen und den digitalen Bezahldienst nutzen, heißt es in einer Aussendung dazu. Das Service funktioniert über das iPhone und die Apple Watch. Zadrazil hatte den baldigen Apple Pay-Launch erst vor Kurzem im brutkasten-Interview angekündigt. Wie auch bei anderen Mobile Payment-Services, zuletzt etwa Bluecode, spielt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich innerhalb der Bankengruppe eine entscheidende Rolle bei der Apple Pay-Einführung. Der Verbreitung von Apple Pay ist freilich nicht frei von Kritik.