11.04.2023

Apple erlebt herben Rückschlag – PC-Verkaufszahlen brechen ein

Die PC-Branche ist stark von den gegenwärtigen Krisen betroffen. Auch große Marken wie Apple, DELL oder Lenovo leiden unter äußeren Bedingungen.
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Apple ist auch von der Krise betroffen.
(c) Adobe Stock / Alexey Novikov: Symbolbild

Das erste Quartal 2023 ist für Apple alles andere als nach Wunsch verlaufen. Die PC Lieferungen des Großkonzern gingen im Vergleich zum Zeitraum von Oktober bis Dezember 2022 um 40,5 Prozent zurück.

Apple nicht alleine betroffen

Laut Berichten von International Data Corporation (IDC) herrscht in der gesamten Computer-Branche derzeit Katerstimmung. Demnach brachen die Auslieferungszahlen aller PC-Hersteller zusammen um 29 Prozent ein. Am schlimmsten hat es dabei Apple erwischt. Die Lenovo Group und Dell Technologies mussten Einbußen von über 30 Prozent hinnehmen.

Der drastische Abschwung dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Situation in den vergangenen Monaten und Jahren übermäßig gut war. Durch die Pandemie und verstärktes Home-Office stieg die Nachfrage nach PCs rasant an. Mit Abflachen der epidemiologischen Kurve und Beendigung der Maßnahmen nimmt die Zahl an Personen, die erstmals im Home Office arbeiten wieder ab.

Bloomberg führt zudem auch die Inflation ins Treffen, die zu einem Rückgang in den Ausgaben geführt hat. Viele Kund:innen leisten sich aufgrund gestiegener Lebenserhaltungskosten keinen neuen PC. Zudem seien mittlerweile auch Speicherchips Mangelware. Samsung Electronics gab vergangene Woche bekannt, dass man die Speicherkartenproduktion zurückschraubt. Zuvor hatte das Unternehmen den geringsten Gewinn seit der Finanzkrise 2008-2009 gemeldet.

Keine schnelle Besserung in Sicht

Jitesh Ubrani, Research Manager bei IDC, geht davon aus, dass sich der Markt auch nicht so schnell erholen wird: “Selbst bei starken Rabatten müssen Vertriebskanäle und PC-Hersteller damit rechnen, dass die Lagerbestände bis Mitte des Jahres und möglicherweise bis ins dritte Quartal anhalten werden”.

Im Jahr 2024 gehen IDC-Forscher:innen von einem Aufschwung aus. Neben einer verbesserten weltwirtschaftlichen Lage müssten dann auch ältere Geräte wieder ausgetauscht werden. Doch die Zukunft ist nicht ohne Risiken. Aufgrund eines drohenden Konflikts zwischen China und den USA suchen nun die ersten Unternehmen nach neuen Standorten für die Produktion.

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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


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