18.12.2019

APEX Digital Health Fonds erreicht erstes Closing und macht das erste Investment

Der APEX Digital Health Fonds mit Sitz in Frankfurt und Wien hat eine Zulassung von der FMA erhalten und bereits ein Viertel des geplanten Zielvolumens eingesammelt. Außerdem wurde bereits das erste Investment in ein Pathologie-Startup aus Hamburg getätigt.
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APEX Ventures: Gordon Euller ist hauptverantwortlich für den neuen Fonds APEX Digital Health
Gordon Euller ist hauptverantwortlich für den Fonds APEX Digital Health. (c) interfoto 2019

Im Sommer 2019 wurde bekannt, dass die Beteiligungsgesellschaft APEX Ventures mit Sitz in Wien und Frankfurt für den neuen HealthTech-Fonds APEX Digital Health bis kommendes Jahr 50 Millionen Euro aufstellen möchte. Nun können die Initiatoren bereits die ersten Erfolge verzeichneng.

+++Hintergrund-Interview zu APEX Digital Health+++

Unter anderem verkündet die Venture-Capital-Gesellschaft, dass man bereits ein Viertel des geplanten Zielvolumens für APEX Digital Health eingesammelt habe. Aufgrund der großen Nachfrage von Investoren wurde die Schwelle für dieses “Friends&Family Closing” verdoppelt, heißt es: Die institutionellen Investoren zum Start des Fonds kommen größtenteils aus Deutschland.

Zulassung für APEX Digital Health durch FMA in Österreich

In Österreich bekam APEX Digital Health außerdem die Freigabe der hiesigen Finanzmarktaufsicht (FMA) unter der EuVECA (European Venture Capital Fund Regulation) Direktive bereits Anfang November.

+++Analyse: HealthTech als neues Lieblings-Spielfeld der Investoren+++

Der Fonds investiert in Startups und junge Unternehmen, die Technologien und Anwendungen im Gesundheitsbereich entwickeln. “Unsere Dealflow Pipeline ist bereits prall gefüllt. Es gibt etliche vielversprechende Deep-Tech-Unternehmen, die sich für eine Beteiligung anbieten – gerade in der DACH Region,” sagt Gordon Euller, APEX Partner Digital Health: “Dabei sind wir keine reinen Kapitalgeber, sondern bringen auch unsere eigene medizinische und unternehmerische Erfahrung mit.” Außerdem unterstütze man als Company Builder junge Unternehmen dabei, “sich zu globalisieren und ihre Lösungen auch kommerziell erfolgreich auf den Markt zu bringen.”

APEX Digital Health investiert in Pathologie-Startup MindPeak

Mit seinem ersten Investment beteiligt sich der APEX Digital Health an MindPeak, einem Hamburger AI-Softwareentwickler im Bereich der Pathologie. MindPeak entwickelt Software zur Bildanalyse mithilfe künstlicher Intelligenz im medizinischen Bereich. Dies dient der automatisierten Erkennung von Tumoren und pathologischem Gewebe. die Lösung kann für den Routineeinsatz in Krankenhäusern, Praxen und Labors verwendet werden. So sollen Pathologen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Arbeitsabläufe unterstützt werden.

“Erfolgreiche Startups können sich ihre Investoren oft aussuchen. Darum freuen wir uns besonders, dass sich das Management für uns entschieden hat,” sagt Euller: “Mit seinen innovativen Lösungen und bereits in der Routine erfolgreich etablierten Algorithmen hat das Unternehmen einen gewissen Wettbewerbsvorsprung in der Branche. Damit passt MindPeak perfekt zu unserer Investmentstrategie.”

Digitale-Versorgungs-Gesetz als Vorlage für HealthTech

Regulatorische Neuerungen stärken derzeit vor allem Startups aus dem Bereich Digital Health – und somit die Entwicklung des Health-Fonds. So sieht das kürzlich im Bundestag beschlossene Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG) in Deutschland vor, dass gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Gesundheits-Apps, sofern diese von Ärzten verschrieben werden, für ihre Versicherten übernehmen. Bis zu zwei Prozent ihrer Finanzreserven darf eine Krankenkasse gemäß dem neuen Gesetz in Kapitalbeteiligungen für die Entwicklungsförderung anlegen. Und auch die privaten Krankenkassen planen Millioneninvestitionen in digitale Gesundheitsanwendungen.

+++ Österreicher haben noch wenig Vertrauen in HealthTech +++

“Digitale, datengetriebene Technologien sind auch bei medizinischen Entwicklungen auf dem Vormarsch,” sagt dazu Andreas Riegler, Gründungspartner von APEX Ventures: “Allein der Markt für Digital Health in Europa soll bis 2025 auf rund 170 Milliarden US-Dollar wachsen. Das bietet für junge Unternehmen mit guten Ideen enorme Entwicklungschancen. Für Investoren ist es die Gelegenheit zu einer sinnvollen Anlage, weil sie dazu beitragen, die Gesundheit und damit das Leben der Menschen zu verbessern.”

==> zur Website des Startups

==> zur Website von APEX Ventures

Aus dem Video-Archiv: Gordon Euller spricht im Sommer 2019 über den neuen Fonds

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Silana, Textilundustrie, Fussl Modestraße,
(c) silana - (v.l.) Michael Hofmannrichter, Anton Wohlgemuth und Michael Mayr.

Das Wiener Startup silana hat den ersten Nähroboter weltweit entwickelt und möchte damit den prekären Arbeitsbedingungen zur Herstellung von Kleidung entgegenwirken. Dieser Mission schließen sich nun der DeepTech Investor SOSV, der Oberösterreichische HightechFonds und prominente Business Angels an, wie etwa eine US-Milliardärs-Familie, der Textilproduzent Tim Becht, die waterdrop-Gründer Martin und Henry Murray, Nachhaltigkeitsexpertin in der Textilindustrie Yoobin Jung und der Sequoia Scout und ex-CGO von N26, Alexander Weber. Insgesamt erhielt das Startup 1,5 Millionen Euro an Kapital.

Gegründet wurde das Unternehmen Mitte 2022 von Michael Hofmannrichter (CEO), Michael Mayr (COO) und Anton Peter Wohlgemuth (CTO). Die drei Founder wissen, dass aktuell 100 Prozent aller Kleidungsstücke per Hand produziert werden. Die damit verbundenen hohen Lohnkosten führten zur Abwanderung vieler Produzenten in den südost-asiatischen Raum – und das nicht ohne Folgen.

brutkasten-Talk: Michael Hofmannrichter über das silana-Investment

“An einem T-Shirt arbeiten oft zwölf bis fünfzehn Personen in sklavenartigen Arbeitsbedingungen meist zwölf Stunden am Stück” sagt Mayr, dessen Familie den größten österreichischen Modehändler Fussl Modestraße betreibt und dabei speziell auf eine verantwortungsvolle Supply-Chain achtet.

“Die Bekleidungsindustrie ist für zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig bekommen mehr als 90 Prozent der Beschäftigten in den herstellenden Fabriken zu wenig Lohn, um für ihr Überleben zu sorgen. Knapp ein Drittel der hergestellten Kleidungsstücke können gar nicht erst verkauft werden und werden stattdessen zu bereits überfüllten Mülldeponien in Afrika verschickt”, führt Hofmannrichter zu den prekären Umständen in der Modeindustrie weiter aus.

CO2-Emissionen um mehr als ein Drittel reduzieren

Genau diesem Missstand möchte silana entgegenwirken. Das Wiener Startup kann, eigenen Angaben nach, CO2-Emissionen von Mode um mehr als ein Drittel reduzieren. Mithilfe ihrer Nähroboter sollen heimische Produzenten ihre Produktion wieder zurück nach Europa verlagern können. Eine Verlagerung der Produktion zum Point-of-Sale würde nicht nur Ewigtransportwege per Schiff oder Flugzeug minimieren, sondern vor allem auch den Ressourcenverbrauch in der Produktion verringern.

“Die Überproduktion kann damit faktisch auf null reduziert werden”, erklärt Mayr und Automatisierungsingenieur Wohlgemuth betont, dass “ein hoher Automatisierungsgrad das Nearshoring der Bekleidungsproduktion wieder ermöglichen wird”. Dabei verweist letzterer auf gleichbleibende und planbare Produktionskosten auf asiatischem Niveau. Denn zu hohe Produktionskosten und ein enormer Fachkräftemangel waren die Probleme, die dies bislang verhindert hätten.

Silana-Roboter als letzter Puzzle-Stein für Umschwung

Der Roboter von silana agiert hierbei als letzter Puzzle-Stein in einer optimierten Produktion, um jeden Produktionsschritt von der Stoffrolle bis zum bedruckten T-Shirt vollautomatisiert, auch in Österreich, vornehmen zu können. Jeder Manufakturschritt werde durch eigene Subsysteme in einer eigenen Roboterzelle innerhalb weniger Minuten durchgeführt.

“Wir arbeiten dabei mit den gängigsten Stoffen, und können natürlich auch Stoffe aus nachhaltiger Viskose der Lenzing AG verarbeiten”, erzählt Hofmannrichter. In den vergangenen drei Jahren konnte das Gründerteam den ersten funktionierenden Prototypen entwickeln und damit bereits mehrere renommierte Bekleidungsproduzenten zu Anzahlungen überzeugen. In Österreich wurde hier zum Beispiel der Sportbekleidungshersteller Löffler als Kunde gewonnen.

Silana möchte allgemein für einen radikalen Umschwung in der Textilindustrie sorgen. Eine Miliarde Kleidungsstücke sollen jährlich regional gefertigt werden. Knapp 200 Maschinen wurden hierbei von renommierten Produzenten weltweit bereits vorgemerkt, heißt es. Damit könnten bereits 30 Millionen T-Shirts pro Jahr durch den eigenen SiBot produziert werden. Eine Ausweitung der Produktlinien – unter anderem auf Poloshirts – soll dabei in den nächsten Jahren erfolgen.

Wie aws, die Wirtschaftsagentur und ffg silana beim ersten Funding halfen

Bislang wurde das silana-Team auf sieben Personen aufgestockt. Aktuell ist man auf der Suche nach ambitionierten Hardware- & Software Engineers, die sich der Aufgabe stellen möchten, “flexible Materialien automatisiert verarbeiten zu können, eine Herausforderung die unsere Gesellschaft nachhaltig verändern wird”, wie Wohlgemuth bekräftigt.

Das neue Kapital der Investoren, war nicht die erste finanzielle Förderung, die silana erhalten hat: “Ich muss ein großes Lob an die österreichische Förderkultur aussprechen. Aws, die Wirtschaftsagentur Wien und FFG haben uns davor bereits mit rund 700.000 Euro unterstützt”, erklärt Hofmannrichter im brutkasten-Talk. “Damit konnten wir unseren Prototyp bauen und waren damit als Deep-Tech-Startup in einer genialen Lage, um die erste Runde aufstellen zu können.”

Das frische Kapital läuft nun ganz in die Entwicklung des silana-Roboters, um bereits im kommenden Jahr die ersten Maschinen ausliefern zu können. “Die ersten Kunden sind bereits fixiert, erste Vorverkäufe im DACH-Raum und in den USA haben bereits stattgefunden”, sagt Hofmannrichter. “Wir möchten nun die Implementierung bei unseren Kunden vorbereiten.”

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Im Sommer 2019 wurde bekannt, dass die Beteiligungsgesellschaft APEX Ventures mit Sitz in Wien und Frankfurt für den neuen HealthTech-Fonds APEX Digital Health bis kommendes Jahr 50 Millionen Euro aufstellen möchte. Aufgrund der großen Nachfrage von Investoren wurde die Schwelle für dieses “Friends&Family Closing” verdoppelt, heißt es: Die institutionellen Investoren zum Start des Fonds kommen größtenteils aus Deutschland. In Österreich bekam APEX Digital Health außerdem die Freigabe der hiesigen Finanzmarktaufsicht (FMA) unter der EuVECA Direktive bereits Anfang November. Der Fonds investiert in Startups und junge Unternehmen, die Technologien und Anwendungen im Gesundheitsbereich entwickeln. Mit seinem ersten Investment beteiligt sich der APEX Digital Health an MindPeak, einem Hamburger AI-Softwareentwickler im Bereich der Pathologie. Regulatorische Neuerungen stärken derzeit vor allem Startups aus dem Bereich Digital Health – und somit die Entwicklung des Health-Fonds.

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