07.02.2024

Amstettner Startup Teil einer internationalen Kooperation mit TU München und NVDIA

Das niederösterreichische Startup energyfamily wird Teil eines internationalen EU-Projekts. Mit dem Ziel, Europa auf saubere Energie umzustellen.
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energyfamily, thinking earth, NVDIA
(c) energyfamily - Das energyfamily-Team.

Das niederösterreichische Startup energyfamily rund um Gründer Lukas Prenner widmet sich der Entwicklung nachhaltiger Energielösungen. Kerngeschäft des jungen Unternehmens ist eine Plattform für Energiegemeinschaften, die Gründung, Verwaltung und Abrechnung vereinfachen und automatisieren soll. Nun nimmt es am internationalen Forschungsprojekt “Thinking Earth” teil, das diese Woche mit einem Kickoff-Meeting in Athen gestartet ist. Dabei handelt es sich um ein EU-Horizon-Projekt, das sich der innovativen Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) für Umwelt- und Energiethemen widmet.

Energyfamily: sieben Länder bei “Thinking Earth” dabei

Im Rahmen des Forschungsprojektes arbeitet das Startup mit Sitz in Amstetten mit Partnern wie der Technischen Universität München, NVIDIA, dem Nationalen Observatorium Athen, der Universität Valencia und dem Welternährungsprogramm zusammen. Das Projekt vereint dabei Teilnehmer:innen aus insgesamt sieben Ländern in einem gemeinsamen Vorhaben.

“Thinking Earth betrachtet unseren Planeten als ein großes, vernetztes System und strebt danach, die Potenziale der Künstlichen Intelligenz voll auszuschöpfen. Es sollen neue Modelle entwickelt werden, die ein tiefgreifendes Verständnis der Erde ermöglichen. Dazu werden fortschrittliche Technologie und speziell entwickelte Computerprogramme eingesetzt, die in der Lage sind, zu lernen und Muster zu erkennen. Dank dieser Modelle können zukünftig Projekte realisiert werden, die wichtige ökologische und wirtschaftliche Fragen adressieren”, heißt es vom energyfamily-Team.

Kooperation auch mit Stadtwerken Amstetten

Das Startup arbeitet im “Thinking Earth”-Projekt zudem mit den Stadtwerken Amstetten an einem Use Case, der die Implementierung eines innovativen Energiemanagementsystems für Energiegemeinschaften zum Ziel hat.

Drei Millionen Euro Budget

Mit einem Gesamtbudget von drei Millionen Euro und einer Laufzeit von drei Jahren möchte “Thinking Earth” Europa schneller auf saubere Energie umstellen, die Abhängigkeit von unsicheren Öl- und Gasquellen reduzieren und die Auswirkungen der Klimakrise verstehen und sie mindern.

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123-Transporter, Transporter ausleihen, Carsharing, LKW
(c) 123-Transporter - Matthias Pajek, Co-Gründer und Geschäftsführer 123-Transporter.

Das niederösterreichische Startup 123-Transporter holte Anfang des Jahres prominente Investoren an Bord, darunter Heinrich Prokop und die PlanRadar-, Storebox-, Runtastic– und PSPDFKit-Gründer – brutkasten berichtete. Bereits vor zwei Jahren startete der erste Expansionskurs nach Deutschland, im Februar dieses Jahres wurde die Ausweitung nach Tschechien realisiert und im Juli weitete das Unternehmen seine Tätigkeiten nach Ungarn aus.

123-Transporter: “Märkte sukzessive erweitern”

Aktuell treibt das Team von 123-Transporter seine Wachstumspläne weiter voran und verstärkt sowohl seine Fahrzeugflotte als auch sein bestehendes Netzwerk an Partnerschaften. Anfang August startete das neue Pilotprojekt mit der Baumarktkette Hornbach als neuem Standortpartner für die Leih-Transporter in Österreich. Aktuell umfasst das Angebot drei Märkte: Hornbach Brunn am Gebirge, Klagenfurt und Wien Stadlau.

“Unser gemeinsames Ziel mit Hornbach ist es, die Anzahl der Märkte sukzessive zu erweitern und unsere Fahrzeuge österreichweit auf den Hornbach-Parkplätzen zur Verfügung zu stellen”, sagt Matthias Pajek, Co-Gründer von 123-Transporter.

Pilotprojekt in Süddeutschland

Mit Septemberbeginn ist auch ein weiteres Pilotprojekt in Süddeutschland gestartet. An insgesamt sechs Standorten können Kund:innen ab sofort bei Mömax auf das Sharing-Angebot zurückgreifen. Angesiedelt sind die neuen Flotten bei Filialen des Möbelhauses in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg.

“Gerade Mömax und Hornbach eignen sich als optimale Standortpartner, so können sperrige Einkäufe wie Möbel, Pflanzen oder Werkzeuge direkt nach dem Einkaufen unkompliziert und sicher nach Hause transportiert werden”, so der Gründer weiter.

In Deutschland sind derzeit insgesamt 100 Transporter im Einsatz, ab September wird die Flotte um weitere 50 erweitert.

123-Transporter erschließt neue Standorte

Durch den Start der Pilotprojekte mit Hornbach und Mömax konnten 123-Transporter in Österreich und auch in Deutschland neue Standorte erschließen. Hierzulande wurde die Karte um Brunn am Gebirge erweitert, in Deutschland um Eching, Ingolstadt, Mannheim und Rosenheim. In Kürze sollen Dresden, Bad Kreuznach und Kaiserslautern folgen – weitere Städte wie Bielefeld, Düsseldorf, Paderborn, Deggendorf, Passau und Straubing sind ebenso eingeplant.

“Die Auswahl der neuen Gebiete wird auf Basis einer guten Erreichbarkeit für unsere Kund:innen und einem entsprechend großen Einzugsgebiet gewählt. Gerade in städtischen und urbanen Lebensräumen, wo das Verkehrsaufkommen hoch und die vorhandenen Parkplätze knapp sind, wird besonders gerne auf Sharing-Angebote zurückgegriffen, weil sich diese auf die unterschiedlichen Lebenssituationen anpassen lassen”, erklärt Pajek.

Weitere Schritte in Richtung flächendeckender Abdeckung in Mitteleuropa sind geplant, wie der Founder abschließend erklärt. “Wir streben bis Mitte 2025 eine Flottengröße von insgesamt 2.500 Transportern an, dadurch können wir eine signifikante Flächenabdeckung in Europa garantieren.”

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