29.08.2019

AirportCity Space: Co-Working am Wiener Flughafen startet mit Gratis-Monat

Mit dem AirportCity Space startet am Flughafen Wien-Schwechat ein neuer Co-Working Space mit 40 Plätzen. Co-Worker sollen von rund 230 Unternehmen vor Ort und dem neuen Plug and Play-Standort profitieren. Am 4. September können Interessierte sich vor Ort ein Bild machen.
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AirportCity Space: Einblick in den neuen Co-Working Space am Flughafen Wien
(c) AirportCity Space: Einblick in den neuen Co-Working Space am Flughafen Wien

Der neue Startup Hub am Wiener Flughafen nimmt weiter Form an. Im Juni war eine Partnerschaft mit der US-Innovationsplattform Plug and Play verlautbart worden. Nun eröffnet im Office Park 3 des Flughafens der neue Co-Working Space AirportCity Space, in dem auch Plug and Play seinen Sitz hat.

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230 Unternehmen am Standort

Insgesamt 40 Co-Working-Plätze stehen zu Verfügung. Genutzt werden soll der Space nicht nur von Startups, sondern auch von vielen der rund 230 am Standort ansässigen Unternehmen, die dort insgesamt etwa 22.000 Mitarbeiter beschäftigen. “Mit dem neuen AirportCity Space möchten wir eine echte Communty-Location etablieren: Dabei können sich sowohl Unternehmen vom Standort, als auch Freelancer aus der Region oder Startups treffen, zusammen arbeiten und gemeinsam neue Opportunities finden”, erklärt Joubin Pour, Geschäftsführer des AirportCity Space.

Angebot soll noch deutlich größer werden

Man werde diese Vernetzung aktiv unterstützen und mit entsprechenden Formaten sowie Events die Community fördern. “Die AirportCity ist ein idealer Standort für junges und etabliertes Business – perfekte Lage, ideale Infrastruktur und jede Menge potenzielle Partner”. Auf Dauer soll das Gesamt-Angebot für Startups und innovative Unternehmen am Standort noch deutlich vergrößert werden.

AirportCity Space
(c) AirportCity Space

Gratis-Testmonat, dann “pay what it’s worth to you” und Community Pricing

Zum Einstand will man potenzielle Mieter aber nicht nur mit den Netzwerk-Möglichkeiten locken. Im gesamten September kann der Space gratis getestet werden. Noch bis zum Jahresende erfolgt die Bezahlung nach dem “pay what it’s worth to you”-Prinzip. Dann will man gemeinsam mit der Community ein angemessenes Pricing festlegen – ein österreichweites Novum, wie man seitens der Betreiber betont. Die ersten zehn Co-Worker, die dann tatsächlich eine Mitgliedschaft abschließen, bekommen zudem ein City Airport Train (CAT)-Ticket.

AirportCity Space: Offene Tür am 4. September

Am 4. September können sich alle Interessierten selbst vor Ort ein Bild vom AirportCity Space machen. Von 9:00 bis 13:00 Uhr öffnet der neue Space seine Türen für die Öffentlichkeit. Für Gäste gibt es eine gratis-Parkmöglichkeit. Um Anmeldung unter [email protected] wird gebeten.

Hard Facts:

Wann: 4. September, 09:00 bis 13:00 Uhr

Wo: AirportCity Space, Vienna international Airport, Officepark 3, Bauteil 2, 2. Stock (siehe Anfahrtsskizze)

⇒ Zur offiziellen Page

Anfahrt zum AirportCity Space

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Walter Kreisel (neoom-Gründer) mit Leonhard Schitter (CEO der Energie AG) | (c) neoom

Erst letzte Woche kündigte neoom-Gründer Walter Kreisel im brutkasten-Talk an, dass sich sein Energy-Scaleup trotz der wirtschaftlich angespannten Lage in der Solarbranche auf Wachstumskurs befindet. So würde das Unternehmen wieder neue Leute einstellen und bringt sich aktuell für die weitere Expansion in Deutschland und der Schweiz in Stellung. Zudem hat das Unternehmen aktuell 58.000 Geräte – darunter etwas Stromspeicher und Solaranlagen – in der Cloud vernetzt (brutkasten berichtete).

neoom Partnerschaft mit Energie AG

Der Wachstumskurs soll nun mit einer neuen Kooperation zusätzlich Rückwind bekommen. Wie neoom am Mittwoch bekannt gab, ging das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit der Energie AG Oberösterreich ein. Durch die Bündelung von Kompetenzen und Produkten sollen die beiden Partner künftig neue Produkte vorantreiben. “Gemeinsam können wir neue Lösungen gestalten, die sowohl den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden als auch den Anforderungen des Marktes gerecht werden”, so Leonhard Schitter, CEO der Energie AG.

Im Mittelpunkt der Kooperation sollen nicht nur gesamtheitliche Solarspeicherkraftwerke, sondern auch vor allem digitale Lösungen und Energiemanagementsysteme stehen. Diese sollen künftig Privatkund:innen als auch Unternehmen ermöglichen, ihre Energieflüsse effizienter und nachhaltiger zu steuern. “Mit unserer Expertise im Bereich Digitalisierung und erneuerbare Energien und der Marktstärke der Energie AG schaffen wir eine solide Basis, um zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln”, so neoom-Gründer Walter Kreisel.

neoom stellte neue Produkte vor

Erst Anfang September stellte neoom neue Produkte im digitalen Bereich vor. Dazu zählt unter anderem die Energiemanagementsoftware Connect AI. Dieses System ermöglicht es, durch die intelligente Analyse von Daten automatisch die bessere Entscheidungen für den Energieverbrauch zu treffen.

Ob dieses bestehende Produkt im Rahmen der Partnerschaft künftig an Kund:innen der Energie AG vertrieben wird, ist derzeit allerdings noch nicht bekannt. Wie eine Sprecherin von neoom gegenüber brutkasten erläutert, sollen nähere Details dazu zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert werden. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Energiedienstleistern sei nicht ausgeschlossen.


Videotipp der Redaktion

Inflation, hohe Zinsen und Preisdruck setzen der Solarbranche zu. Doch neoom-Gründer Walter Kreisel bleibt dennoch optimistisch. Im brutkasten-Talk Mitte September sprach er darüber, wie er das Unternehmen auf Wachstumskurs halten möchte. Zudem ging er auf die politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende ein.

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