16.06.2023

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

Harald Mix steht mit Northvolt, H2 Green Steel und Polarium hinter drei ClimateTech-Unicorns. Nun folgt mit Aira ein neues Startup.
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Harald Mix: Northvolt-Gründer startet mit Aira neues Startup
Harald Mix | Quelle: LinkedIn

Serial Entrepreneurs gibt es viele – auch gar nicht wenige erfolgreiche. Aber der Schwede Harald Mix spielt – zumindest für europäische Verhältnisse – in einer eigenen Liga: Er steht hinter drei Unicorns, wobei zumindest bei einem davon – dem Akku-Hersteller Northvolt – mittlerweile der Ausdruck Industriekonzern treffender ist. Wie sein bekanntestes Unternehmen sind auch die anderen beiden im (erweiterten) ClimateTech-Bereich angesiedelt: Polarium beschäftigt sich ebenfalls mit Energiespeicherung via Akku, H2 Green Steel produziert Stahl mit 95 Prozent weniger CO2-Ausstoß als industrieüblich, indem Kohle durch Wasserstoff ersetzt wird. Nun startete Mix ein weiteres Startup, wie das Magazin Sifted berichtet: Aira.

Nach drei B2B-Unicorns folgt Aira im B2C-Bereich

Im Gegensatz zu den ersten drei Unternehmen wird das neue Startup im B2C-Bereich aktiv sein. Aira bietet Endkunden selbst produzierte Wärmepumpen und Produkte im Bereich Haushaltsstrom an. Indem er sich dem häuslichen Energieverbrauch, insbesondere Heizungen zuwendet, gehe er ein Thema an, das bisher “unter dem Radar flog”, sagt Harald Mix gegenüber Sifted: “Nur wenige Menschen erkennen, dass dies ein viel größeres Problem ist als die Zement-, Eisen- oder Stahlproduktion. Es ist fast so groß wie die Emissionen sämtlicher PKWs”.

Start mit Wärmepumpe, dann auch Akkus und Solaranlagen

Während Wärmepumpen im Heimatland von Aira, Schweden, mit 43 Prozent aller Haushalte bereits sehr weit verbreitet sind, liegt der Anteil in vielen anderen europäischen Ländern im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die Wärmepumpe soll zunächst im Zentrum des Angebots stehen, weitere Angebote wie Solaranlagen und Akkus sind geplant. Das Startup setzt dabei auf ein Abo-System, das bei rund 90 Euro pro Monat beginnen soll. Dabei will man auch von nationalen Förderungen profitieren.

Fabrik in Polen von Volvo übernommen

Produziert werden sollen die Wärmepumpen ab 2024 in einer Fabrik in Polen, die man kürzlich von Volvo übernahm. Der im Angebot geplante Akku wird dagegen vom Schwester-Unternehmen Polarium kommen. Bislang steckten Mix und seine Partner über die eigene Holding Varga 35 Millionen Euro in Aira. Insgesamt liegt der Kapitalbedarf bei 150 Millionen Euro, schätzt der Unternehmer gegenüber Sifted.

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Lanbiotic: Grazer Startup entwickelt Pflegeprodukte für Neurodermitis und expandiert

Das Grazer Startup Lanbiotic hat es geschafft, seit Gründung jedes Jahr profitabel zu sein. 2024 wird das Umsatzziel voraussichtlich verdoppelt. Co-Founderin Katrin Wallner berichtet von neuen Produkten, Expansionsplänen und der Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws).
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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels zeigt, dass ein Serial Entrepreneur sich verstärkt auf den ClimateTech-Bereich konzentriert und ein neues Startup namens Aira im B2C-Bereich startet. Aira bietet Endkunden Produkte im Bereich Haushaltsstrom und Wärmepumpen an, um den häuslichen Energieverbrauch zu reduzieren. Dadurch kann das Bewusstsein für die Bedeutung der Energieeffizienz und des Klimaschutzes gestärkt werden und die Gesellschaft kann dazu angeregt werden, mehr in diese Technologie zu investieren. Zudem kann die Verbreitung von umweltbewussten Technologien helfen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen.

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Harald Mix, der schon hinter drei erfolgreichen Unicorns im erweiterten ClimateTech-Bereich steht, hat ein weiteres Startup namens Aira gegründet. Im Gegensatz zu seinen bisherigen Unternehmen, die im B2B-Bereich aktiv waren, wird Aira im B2C-Bereich tätig sein und Endkunden selbst produzierte Wärmepumpen und Produkte im Bereich Haushaltsstrom anbieten. Ziel ist es, auf den häuslichen Energieverbrauch, insbesondere Heizungen, aufmerksam zu machen, das laut Mix ein “viel größer[es] Problem ist als die Zement-, Eisen- oder Stahlproduktion”. Aira plant, die Wärmepumpen ab 2024 in einer Fabrik in Polen zu produzieren und setzt dabei auf ein Abo-System. Der Kapitalbedarf für das Unternehmen wird auf 150 Millionen Euro geschätzt.

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in sollte man sich für neue Technologien und Trends im ClimateTech-Bereich interessieren. Der Artikel beschäftigt sich mit dem Serial Entrepreneur Harald Mix, der bereits drei erfolgreiche Startups im Bereich Energiespeicherung und CO2-Reduktion gegründet hat und nun ein neues Unternehmen namens Aira ins Leben gerufen hat. Aira ist im B2C-Bereich tätig und bietet Wärmepumpen sowie weitere Produkte im Bereich Haushaltsstrom an. Das Unternehmen setzt auf ein Abo-Modell und will von nationalen Förderungen profitieren. Als Innovationsmanager:in kann man sich von diesen Entwicklungen inspirieren lassen und mögliche Potenziale für eigene Innovationsprojekte im Energiebereich identifizieren.

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in könnte der Artikel für dich von Interesse sein, da er über das neue B2C-Startup “Aira” des erfolgreichen, mehrfachen Gründer Harald Mix berichtet und weitere Pläne und Ziele des Unternehmens beschreibt. Da Mix bereits drei Unicorns im erweiterten ClimateTech-Bereich gegründet hat und auch Aira in diesem Bereich aktiv ist, könnte dies für dich eine vielversprechende Investitionsmöglichkeit darstellen. Das Unternehmen plant, selbst produzierte Wärmepumpen und Produkte im Bereich Haushaltsstrom über ein Abo-System anzubieten und setzt dabei auf nationale Förderungen, was auch für potenzielle Investoren relevant sein kann.

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Dieser Artikel könnte für Politiker:innen von Interesse sein, die sich für den Bereich Klimaschutz und erneuerbare Energien engagieren. Der Gründer Harald Mix hat bereits drei erfolgreiche Unternehmen im ClimateTech-Bereich gegründet und startet nun ein weiteres Unternehmen namens Aira, das Endkunden selbst produzierte Wärmepumpen und Produkte im Bereich Haushaltsstrom anbietet. Das Unternehmen setzt auf ein Abo-Modell und will von nationalen Förderungen profitieren. Dadurch könnte dieses Startup ein Beispiel für innovative Geschäftsmodelle im Bereich erneuerbare Energien sein.

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der schwedische Serial Entrepreneur Harald Mix hat mit seinem neuen Startup Aira sein viertes Unternehmen gegründet und wechselt damit vom B2B- zum B2C-Bereich. Aira wird Endkunden selbst produzierte Wärmepumpen und Produkte im Bereich Haushaltsstrom anbieten und sich damit einem Thema widmen, das bisher “unter dem Radar flog”: dem häuslichen Energieverbrauch, insbesondere Heizungen. Das Angebot startet in Schweden und soll dann auf andere europäische Länder ausgeweitet werden. Aira setzt dabei auf ein Abo-System, das bei rund 90 Euro pro Monat beginnen soll. Das Unternehmen plant auch von Förderungen zu profitieren und hat dafür eine Fabrik in Polen von Volvo übernommen. Durch den Fokus auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit greift das neue Startup von Mix aktuelle Entwicklungen und Forderungen im Bereich des Umweltschutzes auf und stellt somit einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft dar.

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Harald Mix

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Northvolt
  • Polarium
  • H2 Green Steel
  • Aira
  • Volvo

Aira: Northvolt-Gründer startet nach drei Unicorns weiteres Startup