06.02.2023

Agrar & FoodTech: Wie alternative Ernährungsweisen unsere Umwelt retten

Unterwasserfarmen und Fleisch aus dem Labor sind viel mehr als utopische Vorstellungen einer klimaschonenden Zukunft: Die Innovation Map der WKÖ zeigt, wie neueste Agrar- und Food-Technologien unser Leben verändern könnten.
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Die Innovation Map der WKÖ zum Thema Agrar- und FoodTech.
Die Innovation Map der WKÖ bietet Einblicke in die Zukunft der Agrar- und Food-Tech-Szene. (c) WKÖ
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Mit alternativer Ernährung bis zu 13 Lebensjahre gewinnen? Einer norwegischen Studie zufolge sei dies durchaus möglich: Denn der Verzehr von mehr Vollkorn, Gemüse und Nüssen sowie weniger rotem Fleisch soll die Lebensdauer von 60-Jährigen um bis zu acht Jahre verlängern. Bei 20-jährigen Frauen um knapp elf Jahre, bei Männern im gleichen Alter sogar um bis zu 13 Jahre. Gesunde Ernährung kann uns also länger am Leben halten. Doch wie sieht es mit der Umwelt aus? Können wir mit alternativen Ernährungsweisen auch unsere Umwelt retten?

Ja, können wir. Und zukunftsweisende Technologien erleichtern diese notwendige Revolution im Agrar- und Lebensmittelbereich enorm. Warum Unterwasserfarmen, Laborfleisch und algenbasierte Ernährung viel mehr als zukunftsweisende Utopien sind, verraten die 105 Technologien der Innovation Map der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hier unter der Lupe: Wie Ernährungsgewohnheiten und Landwirtschaft unser Klima und unsere Gesundheit beeinflussen. Das Motto: Wo die Lebensmittel- und Agrarindustrie Schaden verursacht, sollen neue Technologien klima- und umweltschonende Alternativen ermöglichen.

Die Sache mit dem Fleisch

Im Durchschnitt essen Österreicher:innen zu viel Fleisch, nämlich 1200 Gramm pro Woche und damit rund 59 Kilogramm pro Jahr. Dem Gesundheitsministerium zufolge essen wir damit dreimal mehr Fleisch, als wir sollten. Die empfohlene Wochenmenge liegt nämlich bei 300 bis 450 Gramm. Der Konsum von zu viel Fleisch kann nicht nur unseren Körper belasten und etwa das Risiko eines steigenden Cholesterinspiegels oder einer Herzkreislauferkrankung erhöhen, sondern auch unserer Umwelt erheblichen Schaden zufügen.

Wie die Landwirtschaft der Zukunft aussehen könnte

Doch nicht nur unser Fleischkonsum, sondern vor allem auch der Sektor Landwirtschaft ist für eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft von großer Bedeutung. Aktuell wird nämlich mehr als die Hälfte der bewohnbaren, also eis- und wüstenfreien Erdoberfläche, von der Landwirtschaft genutzt, so die Online-Informationsplattform Our World in Data. Mit der überdimensionalen Flächennutzung geht ein enormer Ressourcenverbrauch einher: Rund 70 Prozent des global verfügbaren Trinkwassers wird vom Agrarsektor verwendet.

Landwirtschaft unter Wasser

Eine ressourcenschonende Lösung findet sich in der Innovation Map mit dem Prototyp der Unterwasserfarm: Die Zucht aquatischer Flora und Fauna in offshore-betriebenen Anlagen könnte die Lebensmittelversorgung der Zukunft nachhaltig gestalten. Unterwasserfarmen sollen dabei eine klimastabile Umgebung gewährleisten, ganz ohne temperaturregulierende Kühl- und Heizsysteme, die den Ernteertrag optimieren soll. Dabei sollen Unterwasserkapseln in fünf bis acht Metern unter der Wasseroberfläche verankert werden und dadurch gleichmäßige Temperaturen, Luftfeuchtigkeit sowie Schutz vor extremen Wetterbedingungen gewährleisten.

In Unterwasserkapseln werden bereits Salat, Basilikum und Erdbeeren gezüchtet. Auch Projekte zur Zucht von Jakobsmuscheln, Venusmuscheln, Austern und Algen sind in Vorbereitung. Die eingesetzten Ocean-Framing-Systeme entfernen Stickstoff, Phosphor und Kohlendioxid aus dem Wasser und helfen dadurch, die Ökosysteme der Ozeane zu schützen. Derartige regenerative Meeresbewirtschaftungen könnten also eine wichtige Rolle als Naturschutzgebiete und zur Versorgung von Küstengemeinden spielen.

Aktuell werden Unterwasserfarmen auf eine Anwendung in Meeren und Ozeanen erprobt. Bald könnten Farmkapseln aber auch in Flüssen und Seen eingesetzt werden, was vor allem in bevölkerungsreichen Teilen der Erde die Versorgung mit hochwertigem, tierischen Eiweiß nachhaltig sicherstellen könnte.

Fleisch aus dem Glas

Unsere Umwelt wird nicht zuletzt durch intensive Grünlandnutzung belastet, sondern auch durch übermäßigen Fleischkonsum: Rund 94 Prozent der auf unserer Erde lebenden Säugetiere, Menschen vorweg, sind Viehbestand zu landwirtschaftlichen Zwecken. Kulturell akzeptable Alternativen zu Tierfleisch zu finden ist also eine Notwendigkeit für eine wachsende Gesellschaft.

Wie also nicht nur Agrarfläche, sondern auch Fleischkonsum reduziert und durch Alternativen ersetzt werden kann, zeigt die Innovation Map anhand des “In-Vitro-Fleisch” Prototypen: Dabei handelt es sich um künstliches Fleisch, das aus tierischen Zellen unter Laborbedingungen gezüchtet wird. Das “Fleisch aus dem Glas” könnte herkömmliches Fleisch in Zukunft für den menschlichen Verzehr ersetzen. Die Zellen werden tierischem Muskelgewebe entnommen und in einer Petrischale mit Nährstoffen wie Aminosäuren, Kohlenhydraten, Mineralien, Fetten und Vitaminen vermengt. Die Zellenkombination wächst dann so lange, bis genügend kultiviertes Fleisch für den Verzehr entsteht. Da auch beim In-Vitro-Fleisch das Auge mit isst, soll ein “Gerüstknochen” dem Laborprodukt eine fleischartige Form verleihen.

Der In-Vitro-Kultivierung sind keine Grenzen gesetzt: Durch genetische Manipulation könnten auch vollkommen neue Nahrungsmittel hergestellt werden, die unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse abdecken könnten. Mit fortschreitender Forschung sollen In-Vitro-Methoden bald skalier- und breitflächig nutzbar werden.

Lust auf mehr Zukunft?

Unterwasserfarmen und In-Vitro-Fleisch sind dir nicht genug? Keine Sorge, die Innovation Map bietet Einblicke in die Zukunft der Agrar- und Food-Tech-Szene: Von autonomen Landwirtschaftsfahrzeugen über Wasserdrohnen bis hin zu algenbasierten Mahlzeitenalternativen und 3D-gedruckten Lebensmitteln ist alles dabei.

Stöbere am besten gleich durch die Innovation Map der WKÖ: Denn die Innovation Map bietet neben der Agrartechnologie und den Ernährungstrends auch Einblicke in viele weitere Technologien aus den Bereichen Smart Living, Daten Ära, Menschliche Fortentwicklung und Energie und Nachhaltigkeit. Die interaktive Map zeigt 105 Technologien, die nach ihrem Technology Readiness Level von ihrer Vision bis zu ihrem konkreten Produkt eingeordnet, Nachhaltigkeitszielen zugeordnet und mit Forschungsergebnissen, Papers und Hintergrundinformationen belegt wurden. Die Innovation Map wurde von internationalen Forschungseinrichtungen und Universitäten wie Stanford, dem Imperial College London und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), aber auch österreichischen Universitäten wie der Uni Innsbruck, validiert.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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