12.03.2020

Active Sourcing – die Recruiting-Wunderwaffe?

Immer mehr Recruiting-Verantwortliche und Führungskräfte stellen sich die Frage: "Sollen wir auch Active Sourcing betreiben?" Dieser Gastbeitrag von Recruiting-Strategin Claudia Lorber liefert Inputs zur Entscheidungsfindung und hilft dabei, ein Verständnis zu entwickeln, was Active Sourcing eigentlich ist – und was nicht.
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Active Sourcing
(c) Adobe Stock / leowolfert

Beginnen wir mit einer Begriffsklärung: Die Ansprache von potenziellen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf XING, LinkedIn oder anderen Plattformen ist nicht Active Sourcing. Das ist nicht mehr und nicht weniger als Direktansprache und kommt auf die eine oder andere Art schon seit Jahrzehnten zum Einsatz – allerdings nicht durch Personen in einem Unternehmen, sondern durch Personalberatungen.

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Active Sourcing bedeutet Beziehungsmanagement und geht weit über die Ansprache hinaus. Es bedeutet, sehr viel Vorarbeit zu leisten und auch und vor allem für Führungskräfte und alle am Prozess beteiligten eine völlige andere Einstellung gegenüber den potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Tag zu legen. Active Sourcing ist eine Maßnahme, die ergänzend – also on top – zu Recruiting Maßnahmen durchgeführt werden kann.

Active Sourcing besteht aus 3 unterschiedlichen Phasen:

  1. Suche und Identifizierung von Personen
  2. Kontaktaufnahme
  3. Talent bzw. Candidate Relationship Management

Die Frage, wie die Identifikation und Ansprache funktionieren, ist daher zu kurz gegriffen.

Active Sourcing folgt keinem Standardprozess

Das Budget für einen Headcount wurde genehmigt, jetzt geht es los mit dem Sourcing? Falsch gedacht. Active Sourcing darf – im Gegensatz zu Recruiting- nicht von Headcounts abhängen.

Im Active Sourcing gibt es keinen standardisierten Prozess. Im ersten Schritt kann meist noch keine Entscheidung getroffen werden, ob der Kontakt wirklich ein potenzieller Mitarbeiter ist. Es wird ein Netzwerk aufgebaut und die Beziehung entsprechend gepflegt.

Active Sourcing machen Recruitingverantwortliche

Die Kompetenz für Active Sourcing kann natürlich unternehmensintern aufgebaut werden, dafür müssen entsprechende Ressourcen – und damit sind in erster Linie Zeit, in zweiter Linie Geld für Tools gemeint – zur Verfügung gestellt werden. Alternativ gibt es die Möglichkeit, mit entsprechend spezialisierten Personalberatungen zusammen zu arbeiten, die ganz auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind.

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Wird der Talentepool unternehmensintern aufgebaut, bedeutet das, Zeit in den Aufbau des Netzwerks und das Kontakthalten mit potenziellen Mitarbeitern zu investieren. Die meisten Recruitingverantwortlichen machen diese Tätigkeit allerdings “nebenbei” und haben nicht einmal die entsprechenden Ressourcen, vielleicht einmal ein Inserat zielgruppengerecht zu adaptieren oder neue Jobplattformen zu testen.

Active Sourcing bringt auch nicht – wie viele denken – schnell viele Bewerberinnen und Bewerber. Mitnichten. Active Sourcing ist eine Maßnahme, die mittel- bis langfristige wirksam ist. Active Sourcing kann somit nicht die alleinige Aufgabe von Recruiting sein, und nebenbei geht das schon gar nicht – klingt wohl doch nicht wirklich nach Wunderwaffe, oder?

Das Wording macht den Unterschied

Abschließend noch eine wichtige Unterscheidung: Wann spricht man eigentlich von Bewerberinnen und Bewerbern, wann von Kandidatinnen und Kandidaten? Im Recruiting bewerben sich Menschen auf eine ausgeschriebene Position, diese nennt man – wenig überraschend – Bewerberinnen und Bewerber. Die Entscheidung, wer in den Recruitingprozess kommt trifft zumeist die HR-Abteilung oder die HR-Abteilung gemeinsam mit der Führungskraft.

Kandidatinnen und Kandidaten nennt man hingegen Personen, die kontaktiert werden. Das bedeutet auch, den Recruitingprozess entsprechend zu adaptieren. Schon die Entscheidung, ob es überhaupt zu einem derartigen Prozess kommt liegt nämlich ganz und gar nicht mehr nur bei HR. Nicht zu vergessen, dass die Erwartungshaltung, was zum Beispiel das Gehalt angeht von diesen Menschen (zurecht) oft eine andere ist als von Bewerberinnen und Bewerbern.

All das (und noch einiges mehr) gilt es zu beachten, wenn die Überlegung im Raum steht, ob Sourcing wohl die ideale Maßnahme ist. Jetzt sollte es eigentlich einfach sein, zu entscheiden ob dies nur ein Hype oder tatsächlich die geeignete Recruiting Maßnahme für das eigene Unternehmen ist.

==> Weitere Tipps zu Active Sourcing

Über die Autorin

Gemeinsam mit ihren Kunden in ganz Österreich kreiert und implementiert Claudia Lorber ideale Recruiting-Strategien passgenau für die richtige Zielgruppe – dabei geht sie gerne auch mal neue Wege, Hauptsache praxisbezogen und umsetzungsorientiert. Ob Active Sourcing, Guerilla-Recruiting, Print, Online oder soziale Medien: Claudia Lorber verbindet ihre langjährige Erfahrung im Recruiting mit Methoden und Tools aus Design Thinking, Online Marketing, Sales und Social Media.  

Ihr Motto: Vergiss den Fachkräftemangel, werde zum #TalenteMagnet. 

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Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon
Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon

Die Nutzung von Cloud-Services ist für große Teile der heimischen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt eine nun veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts Integral im Auftrag von A1. Für diese wurden 275 Entscheider:innen von mittleren und großen Unternehmen befragt. Ein Kernergebnis: Insgesamt nutzen bereits 80 Prozent der Unternehmen Cloud-Services. Am geringsten ist die Nutzung bei den Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeiter:innen mit 54 Prozent. Je größer das Unternehmen, desto stärker werden Cloud-Dienste beansprucht. Insgesamt haben nur 16 Prozent der befragten Unternehmen auch in Zukunft keine Cloud-Nutzung geplant.

Software as a Service wichtigster Cloud-Dienst

Der am häufigsten genutzte Cloud-Dienst ist laut Befragung “Software as a Service“ (SaaS) mit 74 Prozent. 42 Prozent der Unternehmen gaben an, “Infrastructure as a Service” zu nutzen und IT-Ressourcen wie Rechenleistung, Netzwerkkapazität oder Speicherplatz über die Cloud zu mieten. 41 Prozent setzen zudem auf “Platform as a Service”, also eine Kombination aus Infrastruktur und Software für die Entwicklung und Nutzung von Anwendungen.

Sichere Cloud bringt mehr Cybersecurity für Unternehmen

Mit der Nutzung von Cloud-Services gehen auch Bedenken der Befragten einher. 78 Prozent der Unternehmen sehen Datenschutz und 73 Prozent die Sicherstellung der Datenhoheit als große Herausforderungen. “Es gibt kein Unternehmen, das nicht von Cyberangriffen betroffen ist. Wir selbst haben als Teil der kritischen Infrastruktur täglich Cyberangriffe”, so A1 CCO Enterprise Martin Resel bei der Studienpräsentation. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen, die über kein so großes Cybersecurity-Budget verfügen, wie Großkonzerne, ist genau deswegen die Wahl der richtigen Cloud essenziell. Denn in einer sicheren Cloud übernehmen die Anbieter die Abwehr von Angriffen zuverlässig.

Wo liegen die Daten?

Selbiges gilt auch für den Bereich Datenhoheit. Hier gehen Idealbild und tatsächliche Nutzung auseinander, wie Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung bei Integral, ausführt. 80 Prozent der Befragten halten nämlich private Clouds von österreichischen Providern für eine gute Option, 70 Prozent globale Anbieter mit EU-Standort des Servers, aber nur 25 Prozent globale Anbieter ohne Einschränkungen. “Das heißt, weniger Befragte halten das für eine gute Option, als es tatsächlich nutzen”, so Mayr.

Laut Umfrage nutzen nämlich 66 Prozent der Befragten globale Cloud-Anbieter, bei denen die Inhalte und Metadaten in der EU gespeichert werden. 43 Prozent nutzen private Clouds heimischer Anbieter mit Datenhaltung in österreichischen Rechenzentren und jeweils 30 Prozent nutzen globale Anbieter ohne räumliche Einschränkungen bzw. eine Private Cloud im eigenen Rechenzentrum.

“Die Mischung macht es aus”

Dabei gibt es tatsächlich nicht nur eine richtige Lösung, betont Martin Resel: “Jede Applikation und jedes Unternehmen hat einen anderen Need – sicherheitsspezifisch, in Sachen Skalierbarkeit, Datenhaltung, Datensouveränität oder Security-Anforderung.” So brauche es eben in manchen Fällen eine besonders geschützte “Sovereign Cloud”, in anderen aber eine globale Public Cloud. “Ich sage immer: Die Mischung macht es aus”, so Resel.

A1 mit hybridem Angebot im Cloud-Bereich

Deswegen setze A1 auch auf ein hybrides Angebot. “Wir bieten als Österreichs größter Rechenzentrumsprovider mit über 12.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche eine Private Cloud an. Die ist DORA-, NIS- und DSGVO-konform und die Daten bleiben hundertprozentig in unserem Rechenzentrumsverbund”, führt Resel aus. Gleichzeitig biete man mit der Konzerntochter Exoscale eine souveräne europäische Cloud mit Landing Zones in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Bulgarien an. Und in Sachen globale Public Cloud arbeite man mit Microsoft zusammen.

“Sehen, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen”

Doch der CCO Enterprise merkt auch an: “In den letzten zwei Jahren sehen wir allerdings immer mehr, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen, weil sie aufgrund der geopolitischen verschärften Lage sehen, dass, wenn irgendwas passiert, vielleicht bei globalen Anbietern niemand den Hörer abhebt, oder dann ein großer österreichischer Konzern auf internationaler Ebene doch eher ein kleines Licht ist, das an der Hotline landet.”

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AI Summaries

Active Sourcing – die Recruiting-Wunderwaffe?

  • Immer mehr Recruiting-Verantwortliche und auch Führungskräfte stellen sich die Frage: “Sollen wir auch Active Sourcing betreiben?”
  • BDie Ansprache von potenziellen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf XING, LinkedIn oder anderen Plattformen ist nicht Active Sourcing. Das ist nicht mehr und nicht weniger als Direktansprache und kommt auf die eine oder andere Art schon seit Jahrzehnten zum Einsatz – allerdings nicht durch Personen in einem Unternehmen, sondern durch Personalberatungen.
  • Active Sourcing ist eine Maßnahme, die ergänzend – also on top – zu Recruiting Maßnahmen durchgeführt werden kann.
  • Active Sourcing darf – im Gegensatz zu Recruiting- nicht von Headcounts abhängen.
  • Active Sourcing bringt auch nicht – wie viele denken – schnell viele Bewerberinnen und Bewerber.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Active Sourcing – die Recruiting-Wunderwaffe?

  • Immer mehr Recruiting-Verantwortliche und auch Führungskräfte stellen sich die Frage: “Sollen wir auch Active Sourcing betreiben?”
  • BDie Ansprache von potenziellen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf XING, LinkedIn oder anderen Plattformen ist nicht Active Sourcing. Das ist nicht mehr und nicht weniger als Direktansprache und kommt auf die eine oder andere Art schon seit Jahrzehnten zum Einsatz – allerdings nicht durch Personen in einem Unternehmen, sondern durch Personalberatungen.
  • Active Sourcing ist eine Maßnahme, die ergänzend – also on top – zu Recruiting Maßnahmen durchgeführt werden kann.
  • Active Sourcing darf – im Gegensatz zu Recruiting- nicht von Headcounts abhängen.
  • Active Sourcing bringt auch nicht – wie viele denken – schnell viele Bewerberinnen und Bewerber.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Active Sourcing – die Recruiting-Wunderwaffe?

  • Immer mehr Recruiting-Verantwortliche und auch Führungskräfte stellen sich die Frage: “Sollen wir auch Active Sourcing betreiben?”
  • BDie Ansprache von potenziellen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf XING, LinkedIn oder anderen Plattformen ist nicht Active Sourcing. Das ist nicht mehr und nicht weniger als Direktansprache und kommt auf die eine oder andere Art schon seit Jahrzehnten zum Einsatz – allerdings nicht durch Personen in einem Unternehmen, sondern durch Personalberatungen.
  • Active Sourcing ist eine Maßnahme, die ergänzend – also on top – zu Recruiting Maßnahmen durchgeführt werden kann.
  • Active Sourcing darf – im Gegensatz zu Recruiting- nicht von Headcounts abhängen.
  • Active Sourcing bringt auch nicht – wie viele denken – schnell viele Bewerberinnen und Bewerber.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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