13.03.2024

acodemy: Serie von Wiener Coding-Lern-Scaleup in einem Viertel aller Volksschulen

Über eine Kooperation mit A1 gehört die interaktive Videoserie "cody21" von acodemy mittlerweile in vielen Volksschulen zum Unterricht.
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Das Moderator:innen-Paar bei
Das Moderator:innen-Paar bei "cody21" | (c) acodemy

2016 gegründet haben Anna Relle und Elisabeth Weißenböck mit acodemy die im deutschsprachigen Raum führende Programmierschule für Kinder und Jugendliche aufgebaut (Anm. Weißenböck hat das Unternehmen laut LinkedIn-Profil mit Ende des Vorjahres verlassen und laut Firmenbuchdaten im Februar dieses Jahres ihre Anteile an Relle übertragen). Das Scaleup arbeitet mit Kindern zwischen fünf und 17 Jahren, die spielerisch die Grundlagen des Programmierens erlernen und selbst Computerspiele und Apps programmieren. Im Laufe der Zeit konnte es viele Preise gewinnen, 2022 etwa den EY Scaleup-Award.

“cody21” in mehr als einem Viertel aller Volksschulen

Über eine Kooperation mit A1 ist acodemy mit seiner interaktiven Videoserie “cody21” auch seit 2022 im A1 digital.campus für Volksschulklassen vertreten. Wie A1 und das Scaleup nun verkündeten, wird das Angebot bereits von mehr als einem Viertel aller Volksschulen wahrgenommen. “Die schnelle Verbreitung in Österreichs Volksschulen zeigt auch, wie wichtig cody21 für die Kinder und zugleich leicht einsetzbar für die Pädagog:innen ist”, kommentiert Thomas Arnoldner, Deputy CEO A1 Group.

acodemy-Gründerin Relle: “Einfach verwendbare Unterstützung für Digitale Bildung”

“cody21” soll digitale Bildung spielerisch und ohne Vorkenntnisse in den Unterricht integrieren. Ein Moderator:innenpaar und die animierte Roboterfamilie Cody erklären in der Serie Grundthemen der IT, stellen den Kindern Aufgaben und lösen diese auf, ohne dass die Schüler:innen dabei einen Computer benötigen.

“Digitale Kompetenzen, Informatik-Kenntnisse und Medien-Know-How gehören zu den wichtigsten Fähigkeiten, die Kinder haben sollten, um gut auf die Zukunft vorbereitet zu sein”, meint acodemy-Gründerin Relle. “Mit der cody21 Videoserie bekommen die Volksschulen eine umfassende und sehr einfach verwendbare Unterstützung für Digitale Bildung. Die Kinder lernen informatisches Basis Know-How und Mediensicherheit, und die Pädagog:innen bekommen ein sehr einfaches Werkzeug in die Hand.”

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SkinScreneer, Hautkrebs, Vorsorge, App, Sebastian Kurz.
(c) Sebastian Kurz/FB

Bekannterweise hat es Sebastian Kurz nach seinem Rückzug von allen politischen Ämtern im Oktober 2021 in die Startup- und Unternehmens-Szene verschlagen. Brutkasten zog Anfang 2023 dazu Resümee:

Kurz-Beratung und Beteiligung

Nur Wochen nach seinem Rückzug aus der Politik trat Kurz als “Global Strategist” bei Thiel Capital rund um den Paypal-Gründer und Facebook-Investor Peter Thiel in Los Angeles auf. Seine genaue Tätigkeit blieb auch eineinhalb Jahre später nach wie vor unbekannt – vermutet wurden Beratungsleistungen.

Doch der Ex-Kanzler ist mittlerweile nicht nur Berater, sondern auch Gründer – wenn auch mit Fokus auf Beratung und Beteiligung. In Österreich hat er mit Stand Jänner 2023 zwei Unternehmen gegründet: Das Beratungs- und Beteiligungsunternehmen SK Management GmbH, das ihm alleine gehört und deren Geschäftsführer er ist. Die zweite Gründung vollzog sich im Rahmen der AS²K Beteiligungs GmbH, die der Altkanzler gemeinsam mit C-Quadrat-Gründer und 2m2m-Investor Alexander Schütz gegründet hat.

Gründer und Investor

Im Ausland hat der Altkanzler bislang auch ein Startup mitgegründet. Nämlich Dream Security, ein Cyber-Sicherheitsunternehmen mit Sitz in Tel Aviv – gemeinsam mit Shalev Hulio, Ex-CEO der Spionagefirma NSO. Im vergangenen November holte man sich dafür ein 34 Millionen Dollar Investment und hob die Bewertung auf rund 200 Millionen Dollar.

Über all dem investiert der Ex-Kanzler auch. So war er bei der Grazer Firma medaia GmbH mit zwei Prozent der Anteile beteiligt. Medaia kämpft mit ihrer App SkinScreener gegen Hautkrebs. Erst in diesem Juli vermeldete Michael Tripolt, Co-Founder von medaia, den Ausstieg des Altkanzlers aus verschiedenen Gründen.

Uninvestiert bleibt Kurz allerdings nicht: Schließlich hält er über seine AS²K Beteiligungs GmbH 5,09 Prozent an der Wiener HeldYn CARE GmbH, die auch diesen Februar auch bei der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” auftrat.

Neues Unternehmen handelt mit chemischem Produkt “AdBlue”

Nun startet eine neue Ära, solang man die Unternehmen des Altkanzlers derartig betiteln möchte. Der Ex-Kanzler gründet nämlich ein neues Unternehmen im “Ex-OMV-Umfeld”, heißt es in Medienberichten – unter anderem auf derstandard.at.

Wie ein Kurz-Sprecher auf brutkasten-Anfrage bestätigt, handelt es sich dabei um die “KFF Vision Green GmbH”. Laut diesem betreibt die neue Kurz-Firma “Handel mit Waren aller Art”, vorzugsweise mit “chemischen Produkten”. Das Unternehmen “wird im Handel mit AdBlue aktiv sein. AdBlue wird eingesetzt, um die Freisetzung von Stickoxiden bei Dieselmotoren signifikant zu reduzieren”, heißt es vonseiten des Sprechers weiter.

Co-Working in der Fichtegasse 9

An KFF beteiligt sind laut wirtschaft.at zu gleichen Anteilen – konkret zu je 33,33 Prozent – Emanuel Fussenegger, Markus Friesacher, seit 2018 Eigentümer der Gmundner Keramik Manufaktur, und der Altkanzler selbst. Als Geschäftsführer wurde Andreas Steinbüchler vermerkt – ein ehemaliger Manager des Kunststoffunternehmens Borealis L.A.T GmbH – heute als LAT Nitrogen Austria GmbH bekannt.

Als Firmenstandort wird die Fichtegasse des ersten Wiener Gemeindebezirks vermeldet. Damit sitzt Kurz’ jüngstes Unternehmen an derselben Adresse wie seine SK Management GmbH. Die Fichtegasse beherbergt unter anderem auch Elisabeth Köstingers PR-Unternehmen “e+ ventures GmbH” und Bernhard Bonellis Finanz- und Versicherungsdienstleistungs-Unternehmen zur gewerblichen Vermögensberatung – operierend unter dem Namen “Cocoon Capital Advisory”. Auch Gernot Blümel ist mit seiner “GT3 Wien Management GmbH” am selben Standort einquartiert.

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