14.06.2018

Accelerate 2 Initiate!: connecting energy startups with industry leaders

The Accelerate 2 Initiate! program aims on connecting startups with industry leaders in the energy sector. It's a feature of the European Utility Week (EUW), the premier landmark event in Europe for the entire smart utility sector, 6-8 November 2018, Vienna, Austria.
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Accelerate2Initiate! European Utility Week Sietske Jacobs and Lorena Skiljan
(c) Haris Dervisevic /der brutkasten: Sietske Jacobs and Lorena Skiljan

“Participating startups have access to a 12.000 strong audience of industry professionals”, says Sietske Jacobs, project manager at Initiate!, about “Accelerate 2 Initiate!”. The startup program is a feature of European Utility Week (EUW) that counts as the premier landmark event in Europe for the entire smart utility sector and beyond. The 2018 event takes place from 6th to 8th November 2018 in Vienna. For the “Accelerate 2 Initiate!” program, EUW partners with Vienna’s Blue Minds Company and the Viennese startup hub WeXelerate. “The ‘Accelerate 2 Initiate!’ program provides a new form of innovating within the industry”, says Lorena Skiljan, Partner at Blue Minds Company and part of the EUW advisory board.

+++ weXelerate Public Demo Day +++

50 spots in the “startup pavillion” at EUW

“We started ‘Initiate!’ a few years ago. We wanted a ‘safe haven’ for startups within EUW in order to show the innovation to our traditional audience”, says Jacobs. The “traditional audience” she talks about are the global industry leaders of the energy sector. The program grew bigger since then. For this year’s event, there are 50 spots reserved for startups at EUW on the Initiate! “startup pavillion”. And all 50 participating startups can benefit from this years biggest novelty. “With ‘Accelerate 2 Initiate!’, we started a more tangible program that goes beyond the three days event”, Jacobs explains.

“Enormous treasure of creativity and agile work flow”

Throughout the program the startups receive coaching and mentoring. In a matchmaking process, they are selected by participating corporates. Depending on the requirements of each corporate, the selected startups already work on a common strategy and suitable business cases prior to EUW. “Startups bring an enormous treasure of creativity and agile work flow into this partnership. Rather conservative corporates can benefit strongly from this spirit”, says Sklijan.

Video Interview with Sietske Jacobs and Lorena Skiljan:

From storage over smart meters to energy usage awareness

The program call is out for “all smart energy startups that wish to showcase their solutions, do business with and network amongst key accelerators, innovation managers, corporate, utility and private VC’s”, as Jacobs puts it. However there’s a focus on Innovation in the areas of energy storage, smart homes, meters & grids, collective and decentralized energy generation & distribution, smart generation, energy reduction and energy usage awareness. “The big corporations of course do a lot of R&D inhouse. But we want to give them another impulse by introducing them to the startup ecosystem”, says Skiljan.

An MVP, a team of three and initial traction

The criteria for applicants are clearly lined out. “They have to have a minimum viable product (MVP). They must have a team of three people at minimum. And they have to have already gained initial traction. Because that is really what the utility sector is after”, explains Sietske Jacobs. Software startups can be up to five years old, hardware startups up to eight years old. “The reason for that difference is simple: It’s just easier to deploy a software service. There is less less R&D investment and less money needed in order to have your MVP”, says Jacobs. The startups that do not fit into the set criteria are still welcomed to join the event free of charge and attend the networking event.

Dates & Deadlines

Startups can apply until July 27th (extended). The first selection process will be completed by the beginning of August. The corporate startup matchmaking will be carried out throughout September. After the European Utility Week from 6th to 8th November corporates and startups start implementing their pilots.

⇒ Official page & application

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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