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Der interimistische A1 CEO Marcus Grausam ist in seiner Funktion als Geschäftsführer der österreichischen Tochter der A1 Telekom Austria Group bestätigt worden. Seit Oktober 2017 hatte er diesen Posten inne, nachdem seine Vorgängerin Margarete Schramböck Ministerin wurde. Er wird diese Funktion zusätzlich zu seiner Aufgabe als CTO wahrnehmen. “Ich freue mich auf die gute Zusammenarbeit mit Marcus, den ich schon in meinen früheren Funktionen kennen- und schätzen gelernt habe”, sagte Thomas Arnoldner an seinem ersten Arbeitstag als CEO der A1 Telekom Austria Group. “Marcus war der ideale Kandidat, das haben die letzten Monate deutlich gezeigt”, betonte Alejandro Plater, COO des österreichischen Telekommunikationskonzerns. Der Beschluss zur Bestellung von Grausam im Aufsichtsrat war einstimmig erfolgt. “A1 ist das führende österreichische Unternehmen in einer der spannendsten Branchen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit einem erstklassigen Team, A1 zu neuen Erfolgen zu führen”, sagte Grausam anlässlich seiner Bestellung.
Marcus Grausam: seit 2012 CTO und Vorstandsmitglied von A1
Marcus Grausam startete 1998 bei mobilkom austria als Projektmanager und war verantwortlich für die Einführung eines neuen Billing Systems. Danach leitete er den Bereich “Operation & Maintenance” bei mobilkom austria und nach der Fusion 2010 wurde er Bereichsleiter “Operations” bei A1 Telekom Austria. Seit Oktober 2012 bekleidete Marcus Grausam die Rolle als Chief Technology Officer (CTO) und Vorstandsmitglied.
Über A1 Telekom Austria Group
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern. Hierzu zählen Österreich, Slowenien und Bulgarien, Weißrussland, Kroatien, Serbien und Mazedonien. Die A1 Telekom Austria Group, die Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen anbietet, hat im Geschäftsjahr 2017 4,38 Mrd. Euro Umsatz erzielt und beschäftigt rund 19.000 MitarbeiterInnen.