19.04.2024
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Führungskräfteprogramm für junge Frauen: Bewirb dich jetzt für die Huawei Summer School 2024

Die Bewerbung ist noch bis zum 30. April 2024 möglich. Wir zeigen euch, was das Programm bietet und wie man davon proftieren kann.
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(c) Huawei

Die European Leadership Academy powered by Huawei lädt ambitionierte junge Frauen ein, Teil der vierten Ausgabe der Summer School zu werden. Das Ziel? Weibliche Talente zu fördern und in Führungskräfte von morgen zu verwandeln. Dieses Jahr findet das Event vom 21. bis 26. Juli in Warschau, Polen, statt. Nutze diese Chance und reiche deine Bewerbung bis zum 30. April 2024 ein!

Warum du dich bewerben solltest:

Intensive Lernerfahrungen: Ähnlich wie bei den renommierten MBA-Programmen, bietet die European Leadership Summer School eine intensive Woche, in der du von Weltklasse-Expertinnen und Vordenkerinnen lernen und dein Wissen in Themen wie KI-Ethik, Cybersicherheit und Nachhaltigkeit vertiefen kannst.

Diversität als Innovationsmotor: Bei Huawei ist man fest der Meinung, dass Inklusion und Vielfalt essenziell für die Gestaltung zukünftiger Technologien sind. Die Summer School setzt diese Überzeugung in die Praxis um und bietet Vollstipendien für Bewerberinnen aus der EU, den westlichen Balkanstaaten und der Ukraine.

Netzwerk mit globalen Führungskräften: Du hast die Gelegenheit, dich mit führenden Persönlichkeiten aus Technologie, Wirtschaft und Politik zu vernetzen. Diese Kontakte eröffnen neue Perspektiven und können deine Karriere maßgeblich fördern. 

+++ Bewirb dich gleich jetzt! +++

Dein Weg zur Führungskraft

Viele der Absolventinnen der European Leadership Academy haben beeindruckende Karrieren eingeschlagen – von Positionen bei der Europäischen Kommission bis hin zu Gründerinnen von Startups, die mit innovativen Technologien den Klimawandel bekämpfen. Lisa Oberaigner, Absolventin der Summer School 2021, sagt: “Die unterschiedlichen Perspektiven und Ideen, die ich während des Programms kennengelernt habe, waren entscheidend für meine persönliche und berufliche Entwicklung.”

Bist du bereit für den nächsten Schritt?

Mit der Huawei Summer School 2024 kannst du Führungsqualitäten entwickeln und gleichzeitig einen Beitrag zur technologischen Zukunft leisten. Nutze dein Potenzial und bewirb dich gleich heute!

Sei die Veränderung, die du in der Welt von morgen sehen möchtest und geh gemeinsam mit anderen motivierten jungen Frauen in eine inklusivere und innovativere Zukunft – mit der European Leadership Academy Summer School.

+++ Hier kannst du dich bewerben! +++

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vor 5 Stunden

Turn-Motion: Wiener Startup für Orthesen erhält 1,2 Mio. Euro FFG-Förderung

Turn-Motion möchte mithilfe von künstlicher Intelligenz und 3D-Druck die Versorgung von Patient:innen, die auf Orthesen angewiesen sind, verbessern. Gründer Georg Popp hat uns erzählt, warum er sich diesem Thema angenommen hat und welche Entwicklungsschritte mit einer 1,2-Millionen-Euro-FFG-Förderung umgesetzt werden sollen.
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Georg Popp mit seinem Co-Founder Chien-hua Huang (v.r.n.l.) | Foto: Turn-Motion

Als Kind an Polio erkrankt, hörte Georg Popp immer wieder dieselbe Prognose: Er werde den Rollstuhl kaum verlassen können. Doch der heute 33-Jährige ließ sich nicht beirren. „Mir wurde gesagt, ich soll mich damit abfinden. Aber ich wollte mich frei bewegen können“, erinnert sich Popp. Tatsächlich gelang es ihm mit verschiedensten Orthesen, Operationen und Reha-Maßnahmen, seine Mobilität enorm zu verbessern. Was ihn jedoch stets begleitete: „Herkömmliche Systeme waren schwer, unhandlich und für mich nie zu 100 Prozent passend.“

Diese persönliche Erfahrung wurde zum Grundstein für Turn-Motion FlexCo, kurz Turn-Motion genannt. Das Startup mit Sitz im 9. Bezirk in Wien (offizielle Gründung 2024, operative Arbeit seit 2022) entwickelt maßgeschneiderte Orthesen, die dank KI-gestützter Algorithmen und hochmoderner Fertigungsmethoden leichter, dynamischer und biomechanisch optimiert sind. „Wir wollen eine Lösung bieten, die nicht nur unterstützt, sondern echte Bewegungsfreiheit ermöglicht – und das effizienter für alle Beteiligten“, sagt Popp gegenüber brutkasten.

Eine Plattform für mehr Bewegungsfreiheit

Orthesen sollen betroffene Körperpartien stabilisieren, Schmerzen reduzieren und das Gangbild verbessern. In der Praxis aber erfordert jede Patientin und jeder Patient eine hochindividuelle Anpassung, etwa wegen unterschiedlicher Muskelzustände, Beinlängen oder Fußfehlstellungen. „Das ist sehr zeitaufwendig und teuer“, so Popp. Turn-Motion möchte das ändern: „Wir entwickeln Orthesen mit einer revolutionären Faserstruktur, die sich nahtlos in bestehende Gelenksysteme führender Hersteller integrieren lassen.“

(c) TurnMotion

Möglich macht dies die firmeneigene Turn-Plattform mit dem sogenannten Turn-Algorithmus. „Unser USP liegt darin, dass wir dank künstlicher Intelligenz, adaptiven Design-Algorithmen und einer neuartigen 3D-Fertigungsmethode erheblich schneller und kostengünstiger produzieren können“, erklärt der Gründer. „Bis zu 15 Orthesen lassen sich in derselben Zeit anpassen und drucken, in der bisher eine einzige entsteht.“ Den Orthopädietechniker:innen soll so viel manueller Aufwand abgenommen werden – ohne auf Expertise verzichten zu müssen. 

Die Köpfe hinter Turn-Motion

Georg Popp hat Architektur an der Universität für angewandte Kunst Wien im Studio Greg Lynn studiert, wo technische Innovation laut dem Gründer stets eine “treibende Kraft” war, um gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen. Seinen Bachelor absolvierte er an der TU Wien. In seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich unter anderem mit Motion-Capture-Verfahren.

Und er kennt die Probleme am eigenen Körper: „Mein linkes Bein und mein rechter Fuß wurden durch eine Polio-Impfung gelähmt – ich weiß also, wie wichtig eine gut passende Orthese ist.“ Sein Co-Gründer Chien-hua Huang ist international preisgekrönter Experte für Structural Optimization und maschinelles Lernen. Er hat Algorithmen entwickelt, die komplexe Strukturen scannen und hinsichtlich Stabilität und Belastung optimieren.

Mit an Bord ist zudem Manuel Lachmayr, der frühere CTO von Revo Foods – einem österreichischen Startup, das im 3D-Druck von pflanzlichen Fischalternativen Pionierarbeit leistet. „Manuel hat die weltweit größte 3D-Lebensmittelproduktion aufgebaut“, sagt Popp. „Gemeinsam übertragen wir dieses Know-how nun auf den Orthesenbereich, um eine vollautomatisierte Fertigung zu ermöglichen.“

FFG-Förderung in Millionenhöhe

Darüber hinaus erhielt das Wiener Startup Ende 2024 eine Förderung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) über 1,2 Millionen Euro. „Das ist ein Riesenschub für uns“, sagt Popp. „Wir können damit unsere Produktionsmaschine und Algorithmus weiterentwickeln und die nächsten Schritte Richtung Marktreife angehen.“

Dass der Ansatz von Turn-Motion auf Resonanz stößt, zeigte sich bei StageTwo in Berlin, einer der größten Startup-Challenges Europas. Hier pitchte Popp vor mehreren hundert Zuschauer:innen und sicherte sich prompt den zweithöchsten Preis – den 750.000-Euro-Redstone-Investment-Award. “Das war ein besonderer Moment. Man wird aus hunderten Startups ausgewählt und darf seine Idee auf großer Bühne präsentieren“, erzählt der Gründer. Allerdings sei das Investment noch nicht fix, da eine eingehende Prüfung (Due Diligence) bevorstehe.

Orthopädietechnik neu gedacht

Typischerweise bestellen Patient:innen Orthesen über Orthopädietechniker:innen, die dafür Gipsabdrücke anfertigen oder aufwändige Messungen durchführen müssen. Dabei sind Fachkräfte rar. „Der Beruf des Orthopädietechnikers zählt zu den am stärksten gefährdeten Berufen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an individuellen Orthesen aufgrund des demografischen Wandels massiv“, erklärt Popp. Hier setzt Turn-Motion an: “Weniger Zeit in der Werkstatt, mehr Fokus auf Beratung und Patientenrehabilitation.“

(c) TurnMotion

Konkret werden sämtliche relevanten Daten via App erfasst: Gewicht, Körpermaße, Fußfehlstellung, Muskelstatus. Ein KI-Algorithmus kalkuliert dann die perfekte Form und Platzierung des Komposit-Materials für maximale Stabilität bei minimalem Gewicht. In kürzester Zeit kann die Orthese schließlich im 3D-Druck entstehen. “Orthopädietechniker können so statt einem Patienten im selben Zeitfenster bis zu 15 Patienten versorgen“, betont Popp.

Wir müssen diese Lücke schließen

Der Impact des Projekts ist für das Gründerteam spürbar: “Ohne neue Technologien würde ein Großteil der Menschen unterversorgt bleiben”, so Popp. “Wir streben einen Markt an, in dem nach Prognosen das Wachstum der kommenden 25 Jahre bei 100 Prozent liegt.“ Gleichzeitig veralteten die Strukturen in vielen Bereichen: lange Wartezeiten, hohe Kosten, ineffiziente Handarbeit. Turn-Motion hingegen will dem Trend entgegenwirken und die Orthesenversorgung zugänglicher machen.

Die UNO-Konferenz in Wien nutzte das Startup bereits, um sich mit Investor:innen und NGOs zu vernetzen. “Wir sind überzeugt, dass unsere Technologie auch in Regionen helfen kann, in denen die medizinische Versorgung eingeschränkt ist“, sagt Popp. Bis 2027 sollen die Algorithmen so weit ausgereift sein, dass Turn-Motion-Produkte nahtlos mit führenden Gelenksystemen kompatibel sind – und Orthesen in großem Stil „on demand“ gefertigt werden können.


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