16.04.2020

Kooperation von A1 und TeleDoc ermöglicht digitalen Arztbesuch

In Zeiten des Coronavirus muss man dank einer Kooperation von A1 und TeleDoc nicht mehr persönlich beim Arzt erscheinen.
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Die WhatsApp-Alternative mysms hatte zuletzt 3 Millionen User.

Bauchweh, Übelkeit oder ein leichtes Ziehen da oder dort: Bei diesen und bei vielen anderen Symptomen ist eigentlich ein Arztbesuch angesagt. Aber auch Fragen zu Nachbehandlungen oder bei allgemeinen Fragen rund um ein Medikament fühlt man sich nur nach der Rücksprache mit einem Arzt richtig sicher.

In Zeiten des Coronavirus suchen viele Menschen jedoch nach Alternativen zur klassischen Arztpraxis. Denn man möchte nicht leichtfertig auf die Straße gehen oder hat betreuungspflichtige Kinder zu Hause. A1 und TeleDoc bieten daher die Möglichkeit, an sieben Tagen der Woche von 6 Uhr bis 24 Uhr ohne Voranmeldung und Wartezeit mit einem Team aus Allgemeinmedizinern zu sprechen.

Kosten und Funktionen der TeleDoc-App

Der Zugang zu TeleDoc erfolgt über die TeleDoc App, die es kostenlos im App Store (iOS) und bei Google Play (Android) zum Download gibt. Nach der Registrierung kostet TeleDoc 9,99 Euro pro Monat. Die Abrechnung erfolgt über die Kreditkarte.

Die Konsultation mit dem Arzt erfolgt über das Interface der App mittels Video-Anruf. Dadurch kann der Arzt, wie bei einem persönlichen Besuch, visuelle Wahrnehmungen in die Diagnose einfließen lassen. TeleDoc ist ein Service der TeleDoc Holding GmbH und steht Kunden aller Netzbetreiber zur Verfügung. Explizit wird darauf hingewiesen, dass man bei Auftreten von Covid19-Symptomen oder Kontakt zu einer infizierten Person  nach wie vor die Rufnummer 1450 anrufen sollte.

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Doris Lippert | (c) VÖSI/Luiza Puiu

Doris Lippert übernimmt das Ruder beim Verband Österreichischer Software Innovationen (VÖSI). Die 36-jährige Managerin von Microsoft Österreich tritt die Nachfolge von Klaus Veselko an, der freiwillig zurücktritt, dem Vorstand aber weiterhin erhalten bleibt.

Lippert, die bereits als Vizepräsidentin des VÖSI tätig war, bringt langjährige IT-Erfahrung mit. Ihr Fokus liegt auf Bildung und Frauenförderung in der Technologie-Branche – ein Thema, das sie auch als Botschafterin des Frauennetzwerks WOMENinICT vorantreibt.

Neue Vizepräsidenten und der Blick auf 2025

Unterstützt wird Lippert von den neuen Vizepräsidenten Peter Lieber (Sparx Systems) und Gerald Bader (Eviden). Weitere Vorstandsmitglieder sind Klaus Veselko (TÜV SÜD), Gerlinde Macho (MP2 IT Solutions), Heinz Tuma (InfraSoft) und Armin Skoff (ACP).

In Hinblick auf die Herausforderungen des Jahres 2025 – darunter geopolitische Veränderungen und der Druck auf produzierende Unternehmen – möchte Lippert auf Digitalisierung als Schlüssel zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich setzen.

„Technologie wird entscheidend sein, um die Wirtschaftslage zu verbessern. Vor allem die fortschreitende Entwicklung von Künstlicher Intelligenz wird die Softwarebranche revolutionieren“, so Lippert. Der VÖSI soll dabei als Plattform für Vernetzung, Austausch und verantwortungsvolle Innovation dienen. Und sie merkt an: “Software beeinflusst Industrie, Bildung, Gesundheit und den öffentlichen Sektor zunehmend. Es liegt an uns, Lösungen zu schaffen, die nachhaltig wirken und das Leben der Menschen verbessern“, so Lippert.


Tipp der Redaktion: Doris Lippert bei No Hype KI

Doris Lippert ist auch in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie No Hype KI zu sehen. Unter anderem diskutiert sie mit Thomas Steirer von Nagarro, wo die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz steht.

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AI Summaries

Kooperation von A1 und TeleDoc ermöglicht digitalen Arztbesuch

  • Bauchweh, Übelkeit oder ein leichtes Ziehen da oder dort: Bei diesen und bei vielen anderen Symptomen ist eigentlich ein Arztbesuch angesagt. Aber auch Fragen zu Nachbehandlungen oder bei allgemeinen Fragen rund um ein Medikament fühlt man sich nur nach der Rücksprache mit einem Arzt richtig sicher.
  • Wegen des Coronavirus scheuen sich aber viele Menschen vor dem Weg zum Arzt.
  • A1 und TeleDoc bieten daher die Möglichkeit, an sieben Tagen der Woche von 6 Uhr bis 24 Uhr ohne Voranmeldung und Wartezeit mit einem Team aus Allgemeinmedizinern zu sprechen.
  • Der Zugang zu TeleDoc erfolgt über die TeleDoc App, die es kostenlos im App Store (iOS) und bei Google Play zum Download gibt.
  • Nach der Registrierung kostet TeleDoc 9,99 Euro pro Monat.
  • TeleDoc ist ein Service der TeleDoc Holding GmbH und steht Kunden aller Netzbetreiber zur Verfügung.

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  • Bauchweh, Übelkeit oder ein leichtes Ziehen da oder dort: Bei diesen und bei vielen anderen Symptomen ist eigentlich ein Arztbesuch angesagt. Aber auch Fragen zu Nachbehandlungen oder bei allgemeinen Fragen rund um ein Medikament fühlt man sich nur nach der Rücksprache mit einem Arzt richtig sicher.
  • Wegen des Coronavirus scheuen sich aber viele Menschen vor dem Weg zum Arzt.
  • A1 und TeleDoc bieten daher die Möglichkeit, an sieben Tagen der Woche von 6 Uhr bis 24 Uhr ohne Voranmeldung und Wartezeit mit einem Team aus Allgemeinmedizinern zu sprechen.
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  • Wegen des Coronavirus scheuen sich aber viele Menschen vor dem Weg zum Arzt.
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  • Wegen des Coronavirus scheuen sich aber viele Menschen vor dem Weg zum Arzt.
  • A1 und TeleDoc bieten daher die Möglichkeit, an sieben Tagen der Woche von 6 Uhr bis 24 Uhr ohne Voranmeldung und Wartezeit mit einem Team aus Allgemeinmedizinern zu sprechen.
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