15.01.2020

Mission Future: A1 sucht Zukunftskonzepte von jungen Visionären

17- bis 23-jährige können sich ab jetzt mit (digitalen) Zukunftskonzepten in den Bereichen Mobilität, Umwelt, Gesundheit und Bildung für die neue A1 Mission Future bewerben. 40 davon werden ausgewählt und dann im Frühjahr mit "Entscheidern" vernetzt.
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A1 Mission Future - neuer Call an 17- bis 23-jährige
(c) Adobe Stock - ginettigino

“Viele unserer Lebenswelten befinden sich im Umbruch. Egal ob wir über unser Bildungssystem, den Klimawandel, Österreichs Gesundheitswesen oder unser Mobilitätsverhalten nachdenken – digitale Lösungen werden in Zukunft eine große Rolle spielen. Deshalb laden wir die TeilnehmerInnen von A1 Mission Future dazu ein, genau in diesen Themenbereichen Konzepte und Ideen zu entwickeln”, sagt A1 CEO Thomas Arnoldner.

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17- bis 23-Jährige mit “Zukunftskonzepten” gesucht

Dabei sucht Österreichs größter Telekom-Anbieter bei Mission Future explizit “keine Startups, sondern spannende Zukunftskonzepte”. 17- bis 23-Jährige können sich mit entsprechenden Ideen in den Bereichen Mobilität, Umwelt, Gesundheit und Bildung bis 24. Jänner 2020 bewerben. 40 davon werden dann ausgewählt und zu einer zweiteiligen “Zukunftswerkstatt” im März und April eingeladen. Dort bekommen sie einen Mentor zur Seite gestellt und werden mit “Entscheidern” vernetzt. Dazu kommt noch das klassische Programm aus Experten-Coachings und Pitchtraining.

Mentoren und Entscheider

Als Mentoren fungieren Marc Olefs, Klimaforscher am ZAMG, Jakob Doppler, Studiengangsleiter für Digital Healthcare an der FH St. Pölten, Monika Wagner, Mobilitätsexpertin der österreichischen Energieagentur und Nina Grünberger, Bildungsexpertin der Pädagogischen Hochschule Wien. Die “Entscheider” werden laut offizielle Page Vorstände bzw. Innovationsmanager von A1 und von “namhaften” österreichischen Unternehmen sein. Namen nennt A1 gegenwärtig noch keine. Bei einem Abendevent sollen gar 250 “Top-Entscheidungsträger” anwesend sein.

Gewinner der A1 Mission Future: TEDx und Frühstück mit Arnoldner

Die jungen Leute sollen dadurch – geht es nach A1 – ein berufliches Netzwerk für die Zukunft und die Aussicht auf Praktika und andere Jobangebote erhalten. Im Rahmen des Programms werden auch Gewinner ermittelt – wie viele sagt A1 noch nicht. Diese können mit ihrem Konzept bei einem TEDx Talk in einer europäischen Hauptstadt ihrer Wahl auftreten und werden auf ein “Mentoring-Breakfast” mit CEO Arnoldner geladen.

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Vicky Petrie Forschung Frauen Arbeit Reykjavik Index
Vicky Petrie bei ihrer Keynote am Global Leaders Summit. (c) Valerie Maltseva

Können Frauen genauso gut Unternehmen leiten wie Männer? Dem Reykjavík Index zufolge glauben das viele nicht. Seit 2018 wird mit dieser internationalen Vergleichsstudie gemessen, wie Frauen als Führungskräfte wahrgenommen werden. 100 wäre das Optimum, hier würden die Fähigkeiten der Geschlechter gleich gut eingeschätzt werden. Im Moment steht der Index bei circa 70 für die untersuchten G7-Staaten. Dieser Ländervergleich sei essentiell für einen Überblick, sagt die britische Forscherin Vicky Petrie am Rande des Global Leaders Summit von the female factor, unterstütz von der Stadt Wien, im brutkasten-Gespräch. So könne man lernen, was anderswo vielleicht besser gemacht werde.

Vicky Petrie ist kein Teil der Business-Welt. 20 Jahre lang hat sie für die britische Regierung in der Forschung gearbeitet, seit knapp eineinhalb Jahren ist sie nun Senior Director bei Verian, einem international tätigen Forschungsinstitut. Sie spricht im Wiener Rathaus in ihrer Keynote vor knapp 600 Frauen über den Reykjavík Index. Und spart dabei nicht mit Kritik an dem Event: Hier seien nur die Frauen anwesend, die nicht an der Fähigkeit von Frauen in Führungspositionen zweifeln würden. Diese Zweifler:innen müsse man anderswo erreichen – direkt in den Communitys, über Charity-Organisationen oder in Schulen. Je mehr hier passiere, desto weniger würden Frauen in der Führungsetage als ein außerirdisches Konzept wahrgenommen werden.

Reykjavík-Index als Maß für Leadership

Die Idee zum Reykjavík-Index for Leadership entstand 2017, als Verian-CEO Michelle Harrison mit mehreren weiblichen Führungskräften aus der Politik über deren Karrierewege gesprochen hat. Das sei wahnsinnig spannend gewesen, aber es wurden doch nur Einzelgeschichten erzählt. Es reiche nicht, sich nur die Frauen in CEO-Positionen anzusehen, sagt Vicky Petrie. “Wir müssen uns die gesellschaftliche Perspektive auf Frauen in Führungspositionen ansehen. So verstehen wir, welche Hürden die nächste Generation überwinden muss.” Oft sehe man sich Daten nur in einem Vakuum der Arbeitswelt an und vergesse zu fragen, was der Rest der Welt von weiblichen Führungskräften hält, sagt Petrie.

Denn Frauen werden Führungsrollen eher in der Kinderbetreuung und in traditionell weiblich geprägten Sektoren zugetraut. In der Technologie oder Wissenschaft sehe das anders aus, hier werden Frauen kaum als Führungskraft gesehen. Spannend aber beunruhigend ist für Petrie, dass die jüngere Generation offenbar stärkere Vorurteile gegenüber weiblichen Führungskräften hegt als ihre Eltern. Betroffen seien davon nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Man müsse daher beide ansprechen und vor allem jungen Frauen zeigen, welche Ziele sie anstreben oder wer ihre Vorbilder sein könnten.

“Du hast etwas beizutragen”

Hier spiele auch Sprache eine große Rolle: Frauen seien schnell übertrieben selbstbewusst, aggressiv oder irritierend – während Männer entschieden auftreten. Diese unterschiedliche Terminologie mache etwas mit Frauen, glaubt Petrie. Junge Frauen würden sich eher zurückhalten und Führungspositionen vermeiden, um nicht so wahrgenommen zu werden. Allerdings werde die Praxis weniger, sich als Frau im Berufsalltag wie die männlichen Kolleg:innen zu verhalten.

Vicky Petrie erzählt, dass früher oft der Gedanke geherrscht habe: Wer als Frau die Gläserne Decke durchbrechen will, müsse sich benehmen wie der Mann neben einem – ganz nach dem Spruch “Walk the walk, talk the talk”. Das war in ihren Augen traurig, denn oft bedeutete diese Imitation auch, einen Teil seiner Persönlichkeit zurückzulassen und zum Beispiel weniger mit seiner Familie verbunden zu sein. Petrie habe in ihrer Karriere aber auch Vorbilder gehabt, die ihr gezeigt haben: “So ist es nicht, du kannst deine Persönlichkeit mit an den Tisch bringen. Du kannst du selbst sein und du kannst anziehen, was du willst – weil du etwas beizutragen hast.” 

Anderen Stimmen Raum geben

Wie kann man diese Wahrnehmung nun verändern? Immerhin lässt sich die Perspektive von Menschen auf ein Thema nicht nur mit Quotenregelungen oder andere quantitative Ziele ändern. “Das ist die Eine-Millionen-Dollar-Frage”, sagt Petrie. Denn eigentlich stehe hier die Frage dahinter: Wie beeinflussen wir junge Menschen? Vor allem Pädagog:innen spielen in ihren Augen hier eine große Rolle. 

Man müsse es außerdem schaffen, auch in den Sozialen Medien anderen Stimmen Raum zu geben, abseits von Andrew Tate oder anderen misogynen Influencer:innen. Eltern stehen hier in einer undankbaren Rolle. Sie könnten ihr Bestes versuchen, aber egal was man sage, am Ende des Tages sei man immer noch ein Elternteil. “Man kann außerhalb des Zuhauses die stärkste weibliche Führungskraft der Welt sein, aber deine Kinder werden das trotzdem nicht in dir sehen”, sagt Petrie.

Veränderung – auf dem Rücken von Barbie

Aus diesem Grund seien auch Awareness-Kampagnen in der medialen Öffentlichkeit so wichtig. Petrie nennt als Beispiel das “Stop it at the start”-Projekt der australischen Regierung. Die Kampagne will die Ursachen von häuslicher Gewalt bereits an der Wurzel bekämpfen und thematisiert das Thema Respektlosigkeit gegenüber Frauen. Junge Menschen müssten lernen aufzuschreien, wenn jemand schlecht behandelt werde.

Die Schwierigkeit ist für Petrie stets dieser Übergang von einer medialen Kampagne zu tatsächlichen Aktionen. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel ein “Girl Summer” ausgerufen, Barbie und Taylor Swift waren dauerpräsent. Dadurch hätten sich viele Frauen empowered gefühlt, aber danach seien alle zurück in ihre Alltagsjobs gegangen und hätten weitergelebt wie vorher. Dabei gehe es darum zu fragen: Was machen wir jetzt? Wie schaffen wir Aktionen und Veränderung durch diese Popkultur-Phänomene? “Es geht darum, diese Moden zu nutzen und auf deren Rücken etwas zu verändern”, sagt Petrie.

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40 davon werden dann ausgewählt und zu einer zweiteiligen “Zukunftswerkstatt” im März und April eingeladen. Die “Entscheider” werden laut offizielle Page Vorstände bzw. Innovationsmanager von A1 und von “namhaften” österreichischen Unternehmen sein. Bei einem Abendevent sollen gar 250 “Top-Entscheidungsträger” anwesend sein. Im Rahmen des Programms werden auch Gewinner ermittelt – wie viele sagt A1 noch nicht. Diese können mit ihrem Konzept bei einem TEDx Talk in einer europäischen Hauptstadt ihrer Wahl auftreten und werden auf ein “Mentoring-Breakfast” mit CEO Arnoldner geladen. Finde aktuelle Jobs, Praktika und Freelancer-Aufträge oder suche nach Co-Foundern für dein Startup!

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