17.07.2020

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

Mobilität durch Digitalisierung vermeiden: Dieser Aufgabe widmet sich das Siegerteam von A1 Mission Future. Im Q&A beantworten sie die wichtigsten Fragen dazu.
/artikel/a1-mission-future-sieger
(c) A1
sponsored

Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird. „Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein „Home Office“ außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht“, erklärt das Team. Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht. 

Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020. Gegenüber dem brutkasten beantwortet das Team die wichtigsten Fragen zu diesem Thema.

1. Kurz auf den Punkt gebracht: Worum geht es bei Eurem Projekt?

Bei unserem Konzept geht es einerseits darum, durch Shared Offices im Stadtkern eine langfristige Alternative zum Home-Office zu ermöglichen und andererseits eine effiziente Ergänzung zum herkömmlichen ÖPNV im ländlichen Raum zu schaffen, indem anonyme Mobilitätsanalysen für eine on demand Mobility verwendet werden.

Unternehmen mit einem Bedarf an moderner technologischer Büroausstattung können sich in die gut ausgestatteten Shared Offices einmieten, wodurch Mobilität aufgrund des ersparten Pendelns vermindert wird.

Der zweite Punkt unseres Konzepts lässt eine bedarfsgerechte Kleinstadt-Mobilität ökonomisch sinnvoll werden, indem Algorithmen tagesaktuelle Mobilitätsprognosen erstellen, wodurch ein Citybus nicht mehr leer im Rundkurs fahren muss, sondern sich dem Bedarf richten kann, was die Notwendigkeit eines Individualverkehrs redundant macht, aber auch zur Lösung des Last-Mile-Problems beiträgt.

2. Wie seid Ihr auf diese Idee gekommen und was wollt Ihr damit erreichen?

Die aktuelle Krise zeigte uns, was alles möglich sein kann – wenn man die Chance richtig nutzt. Durch Gespräche wie etwa mit einem Anbieter für Mobilitätsprognosen, aber auch einem Bürgermeister, konnten wir vertiefte Einblicke in die aktuellen Problematiken und Möglichkeiten gewinnen. Eine Vielzahl an virtuellen Brainstorming Sessions, unterbrochen von fruchtvollen Diskussionen untereinander und zahlreichen Inputs von Fachexperten, ließen uns allmählich ein durchdachtes Mobilitätskonzept für den ländlichen Raum entwickeln. Unser Ziel ist es, mittels der Digitalisierung attraktive Möglichkeiten zu schaffen, um Mobilität zu vermeiden, verlagern und verbessern – am besten in ganz Österreich.

3. Wie habt Ihr das Projekt im Rahmen von A1 Mission Future weiterentwickelt?

Nachdem die Umstände das Projekt ins Internet transferiert haben, wurden wir durch Online-Workshops, Design Thinking Tools und Pitchtraining unterstützt, damit wir unser Konzept schlussendlich Ende Juni vor einer hochkarätigen Jury pitchen können.

4. Und wie geht es jetzt weiter? Wann und wie wird man Euer Projekt “in der freien Wildbahn” sehen können?

Wir sind gerade mit A1 in Kontakt und arbeiten an der Umsetzung unseres Konzepts. Derzeit führt A1 eine Machbarkeitsstudie durch, um herauszufinden, in welchem Ausmaß unsere Idee realisiert werden kann. Es haben sich auch einige Vertreter aus der Mobilitätsbranche gemeldet und Interesse am Projekt gezeigt. In ein paar Wochen wissen wir mehr.

Deine ungelesenen Artikel:
15.11.2024

BergWind Energy: OÖ-Startup nutzt Seilbahnen für Windkrafterzeugung

Nach einer erfolgreichen Testphase bringt das oberösterreichische Startup BergWind Energy nun seine Kleinwindanlagen auf den Markt. Ab dem 1. Jänner 2025 sind die neuen Produkte erhältlich.
/artikel/bergwind-energy-ooe-startup-nutzt-seilbahnen-fuer-windkrafterzeugung
15.11.2024

BergWind Energy: OÖ-Startup nutzt Seilbahnen für Windkrafterzeugung

Nach einer erfolgreichen Testphase bringt das oberösterreichische Startup BergWind Energy nun seine Kleinwindanlagen auf den Markt. Ab dem 1. Jänner 2025 sind die neuen Produkte erhältlich.
/artikel/bergwind-energy-ooe-startup-nutzt-seilbahnen-fuer-windkrafterzeugung
CEO Ibrahim Sagerer-Foric (c) BergWind Energy

Ob Wasserkraft, Windkraft oder Solarenergie: Erneuerbare Energien spielen in unserer Zeit eine zunehmend wichtige Rolle. Angesichts der Klimakrise entwickeln Startups vermehrt neue Technologien, die auf eine nachhaltigere Zukunft abzielen.

Auch das oberösterreichische Startup BergWind Energy will mit seinen neuen Produkten zur nachhaltigen Energieversorgung beitragen. Es bietet Kleinwindanlagen an, die an Seilbahnen, Brücken oder anderen Infrastrukturen installiert werden können. Darüber hinaus fungiert eine Werbefläche auf den Anlagen als eine umweltfreundliche Werbemöglichkeit für Unternehmen.

BergWind-Anlagen seien eine “umweltfreundliche und wirtschaftlich attraktive Energiequelle”

Ab dem kommenden Jahr werden die neuen Produkte „BergWind 2000“ und „Powerflag“ verfügbar sein. Die Kleinwindturbine „BergWind 2000“ ist speziell für den Einsatz in Bergregionen, insbesondere in Skigebieten, konzipiert. Sie wird an Seilbahnen oder Brücken installiert, um die Vorteile der Höhenlagen optimal zu nutzen und bestehende Infrastrukturen einzubinden. So soll laut Unternehmen kein zusätzlicher Boden versiegelt werden. Darüber hinaus ist die Anlage mit einer Werbefahne ausgestattet, die Unternehmen als nachhaltige Werbefläche nutzen können.

Laut BergWind Energy kann jede Turbine bei einer Leistung von 2.000 Watt je nach Standort jährlich zwischen 1.500 und 2.500 kWh erzeugen. Auch bei Nacht und bewölktem Wetter bleibt die Energieproduktion laut Produktversprechen konstant. Das soll speziell für Skigebiete und Seilbahnbetreiber eine “umweltfreundliche und wirtschaftlich attraktive Energiequelle” darstellen.

Keine Bodenversiegelung durch Kleinwindturbinen

Die „Powerflag“ ist eine Windfahne, die traditionelle Fahnenmasten ersetzen soll. Die Fahnenfläche dient gleichzeitig als Rotorblatt, das den Wind einfängt und in Energie umwandelt. Zusätzlich bietet sie durch die Platzierung entlang von Straßen eine Werbefläche für Unternehmen. Durch die kompakte Größe und den flexiblen Standfuß kann die Powerflag ebenso auf Dächern oder auf Freiflächen installiert werden. Wie bei der Kleinwindturbine ist für die Installation der Powerflag keine Bodenversiegelung nötig, was CO2-Emissionen und Materialkosten einspart.

Das Besondere an den neuen Produkten liege in der Kombination von Energiegewinnung und Marketing: “Unternehmen können ihre bestehende Infrastruktur optimal nutzen und gleichzeitig nachhaltige Energie erzeugen”, so das Produktversprechen.

Energieerzeugung mit Marketing in einem Produkt

Das GreenTech-Startup wurde von CEO Ibrahim Sagerer-Foric und Co-Founder Nedeljko Milosevic ins Leben gerufen. Seit Jänner 2023 verfolgt das Unternehmen die Vision, Energieerzeugung mit Bergsport und Marketing in einem Produkt zu vereinen.

Zu seinen Kooperationspartnern zählen Unternehmen wie FE Business Parks, Kukla Waagenfabrik und Hypo Bank Immobilien und Leasing Vorarlberg. Darüber hinaus wird das Startup durch Förderprogramme unterstützt, darunter das Greenstart-Programm, bei dem BergWind im letzten Jahr zu den zehn Finalisten gehörte – brutkasten berichtete. Zudem finanziert sich BergWind zum Teil durch Dienstleistungen in Form von Innovationsworkshops, Produktentwicklung und Patenterstellung.

BergWind plant europaweites Wachstum

Mit dem offiziellen Marktstart im kommenden Jahr plant BergWind, europaweit zu wachsen. CEO Sagerer-Foric erklärt im Gespräch mit brutkasten, dass der Fokus des Startups zukünftig auf dem weiteren Ausbau liegen wird. Bereits jetzt zählen ein Skigebiet in Schweden, Salzburg und Kärnten sowie Unternehmen in Bayern und der Schweiz zum Kundenportfolio.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 Mission Future: Vier Fragen an das Sieger-Projekt

  • Jakob Osawaru, Hannah Weinberger, David Mantler, Bernhard Rubel, Simon Jasansky und Mathias Schneider haben gemeinsam im Rahmen von A1 Mission Future ein Konzept entwickelt, bei dem mithilfe der Digitalisierung Mobilität vermieden, verlagert und verbessert wird.
  • “Zur Mobilitätsvermeidung und Steigerung der Attraktivität von Gemeinden haben wir ein Shared Office-Konzept entwickelt, das für einzelne Bürger und Bürgerinnen ein “Home Office” außerhalb der eigenen vier Wände in neuer Form ermöglicht”, erklärt das Team.
  • Zusätzlich wurde für eine Beispiel-Gemeinde ein bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept entwickelt, das Mobility on demand durch die Verwendung von anonymen Mobilitätsanalysen im ländlichen Raum ermöglicht.
  • Das Siegerteam von A1 Mission Future erhielt einen Scheck im Wert von 6.000 EUR und – wie das gesamte A1 Mission Future Team – ein Ticket für das Forum Alpbach 2020.