24.11.2020

Alles ist verbunden: Das war der A1 IoT Day 2020

Am 23. 11. fand der A1 IoT Day 2020 rein online statt. Rund 2500 Gäste informierten sich hier über das Potenzial vernetzter Geräte.
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A1 IoT Day 2020
© A1/APA/Hinteramskogler
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Jährlich veranstaltet A1 den IoT-Events, bei denen Use Cases rund um das Internet der Dinge eindrucksvoll präsentiert werden – und in diesem Jahr fand der A1 IoT Day am 23.11. erstmals rein online statt.

Der Besucherandrang im virtuellen Raum war dabei enorm: Mehr als 2.500 Gäste folgten der Einladung von A1 CEO Marcus Grausam und besuchten die hochkarätig besetze IoT Show, in der sich unter anderem Mercedes-Benz Teamchef Toto Wolff, Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck und A1 Group CEO Thomas Arnoldner intensiv mit IoT (Internet of Things) als dem Digitalisierungsthema der österreichischen Industrie auseinandersetzten.

Schramböck: Digitalisierung für die Wirtschaft

Bundesministerin Margarete Schramböck betonte die Bedeutung neuer digitaler Technologien für die Entwicklung der österreichischen Wirtschaft: “Die rasanten Entwicklungen rund um das Internet der Dinge in Österreich zeigen die Innovationskraft der österreichischen Unternehmen, die im Bereich der digitalen Lösungen im internationalen Spitzenfeld agieren”, sagte sie: “Gerade die letzten Monate machen deutlich, wie wichtig die Digitalisierung für unsere Wirtschaft ist. Daher setzen wir alles daran, dass jede Österreicherin und jeder Österreicher von den neuen Möglichkeiten dieser Entwicklungen profitiert.”

Vernetzte Industrie als Chance für Europa

A1 Group CEO Thomas Arnoldner ging auf das enorme Potential des Internets der Dinge ein: “Die Digitalisierung durchdringt sämtliche Wirtschaftszweige, Industrien und unseren privaten Alltag. Die Verfügbarkeit relevanter Informationen in Echtzeit und die Vernetzung von Prozessen bilden ein schier unerschöpfliches Marktpotential, das wir jetzt gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern identifizieren und heben”, sagte er: “Gerade im globalen Wettbewerb ist das Thema vernetzte Industrie eine riesige Chance für Europa um sich hier als globaler Technologieführer zu positionieren und seine traditionelle Vorreiterrolle in der produzierenden Industrie zu halten.”

© A1/APA/Hinteramskogler

25 Milliarden vernetzte Geräte bis 2025

Gastgeber des Abends war Marcus Grausam, CEO A1 Österreich. “Bis 2025 werden es weltweit 25 Milliarden Geräte sein, die miteinander kommunizieren, voneinander lernen, und uns so mit ganz neuen Erkenntnissen versorgen”, sagte er: “Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern haben wir in ganz Österreich IoT Projekte in nahezu allen Lebensbereichen umgesetzt. Den A1 IoT Day nutzen wir dazu, diese Usecases für alle verständlich und angreifbar zu machen.”

Toto Wolff: Perfektes Zusammenspiel aus Mensch und Maschine

Toto Wolff, Chef des Mercedes-AMG-Petronas Formel 1 Weltmeister-Teams gab indes einen Einblick in die digitalen Entwicklungen der Formel 1: “Auch wenn die Leistungen der Piloten deutlich im Zentrum stehen, bedarf es in unserem Sport, in dem Sekunden-Bruchteile über Erfolg oder Niederlage entscheiden, eines perfekten Zusammenspiels von Menschen und Maschine. Hier werden viele Innovationen entwickelt, die sich früher oder später auch auf unseren Straßen wiederfinden.”

© A1/APA/Hinteramskogler

Magna Steyr: 5G für wachsende Datenmengen

Innovative Lösungen für Industrie, Tourismus und Konsumenten standen im Zentrum der exklusiven Gespräche auf der A1 Show Stage. Diese wurden durch Usecases von Magna Steyr, UNTHA shredding technology, SPAR ICS und dem Tourismusverband Bad Ischl anschaulich erläutert.

“Die Automobilindustrie ist geprägt von Globalisierung, volatiler Märkte und steigender Komplexität”, sagt etwa Erwin Fandl, Vice President Manufacturing Magna Steyr: “Um diese Herausforderungen auch zukünftig erfolgreich zu meistern, sind intelligente und hocheffiziente Lösungen notwendig.”

Magna Steyr sieht die Digitalisierung von Produkt, Prozess und Produktion als einen der Schlüssel, die Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen und Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Datenübertragung. “Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit A1 an Lösungen wie 5G, um die wachsenden Datenmengen zu bewältigen und zielgerichtet sowohl Mensch als auch Maschine zur Verfügung zu stellen,” sagt Fandl.

© A1/APA/Hinteramskogler

Digitale Zwillinge und smarte Einkaufswägen

“Digitalisierung ist ein ganz zentrales Thema für unser Unternehmen, das wir zügig vorantreiben”, sagt auch Alois Kitzberger, CEO UNTHA shredding technology: “Für uns steht die außergewöhnlich hohe Zuverlässigkeit unserer Produkte und Dienstleistungen im Mittelpunkt. Mit der Digitalisierung und Vernetzung unserer Maschinen gehen wir hier einen weiteren wichtigen Schritt. Dafür nutzen wir die A1 IoT Plattform und bilden mit unserem intelligenten Assistenzsystem ‚digitale Zwillinge‘ unserer Zerkleinerungsmaschinen ab.”

Andreas Kranabitl, Managing Director SPAR ICS sprach über das eingesetzte A1 Campus Netz, das „Smarte Einkaufswägen“ und kabellose Filialen ermöglicht: “Smart Retail ist ein Thema, das wir seit Jahren konsequent verfolgen”, sagte er: “Dabei fokussieren wir uns auf innovative, digitale Services für unsere Kunden, aber auch darauf, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für interne Prozesse und Aufgaben optimale Technologie zur Verfügung zu stellen. Als Innovation Leader hat diese Disziplin für uns selbstverständlich höchste Priorität.”

“Sinnvolle Digitalisierungs-Projekte, die unseren Bewohnerinnen, Bewohner und Gästen einen echten Nutzen stiften, helfen uns Bad Ischl nachhaltig zu entwickeln“, sagt schließlich Stephan Köhl, Geschäftsführer Tourismusverband Bad Ischl: “Daher haben wir uns entschieden, Besucherströme mit Hilfe von A1 Mobility Insights ganz genau anzuschauen. Dadurch lernen wir unsere Gäste besser kennen und können unsere Angebote besser anpassen.”

© A1/APA/Hinteramskogler

A1 IoT Day mit zahlreichen Use Cases

Bereits am Vormittag des A1 IoT Days gaben IoT Expertinnen und Experten im Rahmen der bis zum letzten Platz besetzten A1 IoT Talks einen detaillierten Einblick in die Implementierung von konkreten IoT-Lösungen.

Die Themen der Talks reichten von Machine Learning über Asset Tracking bis hin zum Nutzen des Internets der Dinge für KMU. In einem Talk über die Architektur von IoT-Clouds erfuhren Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche Komponenten man in einer modernen IoT Plattform finden kann.

Persönlicher Austausch im digitalen Raum

In der A1 IoT Exhibition Area wurden IoT Usecases verschiedenster Branchen vorgestellt, die A1 gemeinsam mit Kunden entwickelt hat, von großen Unternehmen wie ÖBB Rail Cargo und PORR bis hin zu KMU, dem Corona-Screening und smarten Schigebieten wie Saalbach. Bei Fragen im Bereich des Internets der Dinge konnte man darüber hinaus auch individuelle Termine mit den A1 Expertinnen und Experten ausmachen und sich persönlich zu ganz spezifischen Fragen austauschen.

Erfolgreiches digitales Event

“Mit dem A1 IoT Day 2020 haben wir die Digitalisierung einmal mehr genutzt, um scheinbare Grenzen zu überwinden. In einer herausfordernden Zeit haben wir zusammen mit Partnern aus unterschiedlichsten Branchen ein digitales Live-Event auf die Bühne gebracht, das unsere Gäste in einer virtuellen Erlebniswelt unterhalten und gleichzeitig umfassend über die Möglichkeiten und die Umsetzung von IoT-Projekten informiert hat“, so Marcus Grausam abschließend.

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Sepp Hochreiter im brutkasten-Studio

Wenn der Gründer eines nicht einmal ein halbes Jahr alten Linzer Startups meint, seine Modelle seien besser als jene von “OpenAI, Google oder Meta” und dann noch ankündigt, er wolle bis Jahresende 100 Millionen US-Dollar Investment einsammeln, könnte man üblicherweise vom klassischen hochtrabenden Startup-Sprech ausgehen. Doch im gegenständlichen Fall, in dem genau das passierte, sind die Dinge etwas anders gelagert. Der besagte Gründer ist nämlich niemand geringerer als KI-Pionier Sepp Hochreiter mit seinem Startup NXAI.

Sepp Hochreiter und Albert Ortig als erfahrenes Team

Als Mitentwickler der Long Short-Term Memory (LSTM)-Technologie gilt der gebürtige Bayer, der seit fast zwei Jahrzehnten an der Uni Linz tätig ist, als eine der globalen Koryphäen im Bereich Künstliche Intelligenz und genießt international höchstes Ansehen. Der Plan, mit NXAI 100 Millionen US-Dollar Investment innerhalb eines Jahres nach der Gründung aufzustellen, könnte also durchaus aufgehen. Mit Netural-Gründer Albert Ortig hat das Startup zudem einen erfahrenen Serien-Unternehmer als Geschäftsführer, der unter anderem auf einen erfolgreichen Exit verweisen kann.

xLSTM soll OpenAIs GPT und Co übertrumpfen

Mit der kürzlich erstmals öffentlich präsentierten xLSTM (Extended Long Short-Term Memory)-Technologie entwickelt NXAI ein eigenes Large Language Model, tritt also in direkte Konkurrenz zu OpenAIs GPT und Co. Das Modell aus Linz soll dabei laut Startup weniger Rechenkapazität benötigen und trotzdem schneller und mit höherer Genauigkeit arbeiten. Die Ergebnisse seien “fantastisch”, meinte Hochreiter bei der Präsentation vor ein paar Tagen. Anwendungsfälle sieht Geschäftsführer Ortig etwa in der Industrieautomation, beim Programmieren, aber auch in der Materialforschung und in der Medizin, wie er gegenüber der Tageszeitung Kurier sagt.

100 Mio. Dollar für NXAI sollen hauptsächlich aus Europa kommen – mit kleinen Tickets für Microsoft und Amazon

Woher die angestrebten 100 Millionen US-Dollar kommen sollen, führte Sepp Hochreiter gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus. Demnach habe man Angebote aus Saudi Arabien und des chinesischen Huawei-Konzerns bereits zu Beginn ausgeschlagen und wolle hauptsächlich europäische Investoren an Bord holen. Auch an die US-Konzerne Microsoft und Amazon könnten aber kleine Tickets gehen, um Kontakte, Kunden und Zugang zu Rechenleistung zu liefern. Aktuell sind der ebenfalls von Albert Ortig gegründete Company Builder Netural X und die Pierer Digital Holding von KTM-Chef Stefan Pierer mit je 37 Prozent größte NXAI-Anteilseigner vor Sepp Hochreiter mit 26 Prozent. Die Pierer Digital Holding hält zudem ein Viertel der Anteile von Netural X.

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Alles ist verbunden: Das war der A1 IoT Day 2020

  • Jährlich veranstaltet A1 den A1 IoT Day, bei dem Use Cases rund um das Internet der Dinge eindrucksvoll präsentiert werden – und in diesem Jahr fand das Event am 23.11. erstmals rein online statt.
  • Der Besucherandrang im virtuellen Raum war dabei enorm: Mehr als 2.500 Gäste folgten der Einladung von A1 CEO Marcus Grausam und besuchten die hochkarätig besetze IoT Show, in der sich unter anderem Mercedes-Benz Teamchef Toto Wolff, Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck und A1 Group CEO Thomas Arnoldner intensiv mit IoT als dem Digitalisierungsthema der österreichischen Industrie auseinandersetzten.
  • Bereits am Vormittag des A1 IoT Days gaben IoT Expertinnen und Experten im Rahmen der bis zum letzten Platz besetzten A1 IoT Talks einen detaillierten Einblick in die Implementierung von konkreten IoT-Lösungen.
  • In der A1 IoT Exhibition Area wurden IoT Usecases verschiedenster Branchen vorgestellt, die A1 gemeinsam mit Kunden entwickelt hat, von großen Unternehmen wie ÖBB Rail Cargo und PORR bis hin zu KMU, dem Corona-Screening und smarten Schigebieten wie Saalbach.
  • Bei Fragen im Bereich des Internets der Dinge konnte man darüber hinaus auch individuelle Termine mit den A1 Expertinnen und Experten ausmachen und sich persönlich zu ganz spezifischen Fragen austauschen.

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  • Bereits am Vormittag des A1 IoT Days gaben IoT Expertinnen und Experten im Rahmen der bis zum letzten Platz besetzten A1 IoT Talks einen detaillierten Einblick in die Implementierung von konkreten IoT-Lösungen.
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