30.12.2019

Die von A1 verlegten Glasfaserleitungen sind länger als der Erdumfang

Die von A1 verlegte Glasfaster-Infrastruktur wurde 2019 in Österreich um 7000 auf insgesamt 54.000 Kilometer erweitert. Das übertrifft den Umfang der Erde. Das Netz soll unter anderem auch als Basis für den Ausbau von 5G dienen.
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“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur.

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Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und dadurch den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV.

A1 Glasfasernetz als Basis für 5G

A1 investiert jährlich rund 450 Millionen Euro in den Ausbau der digitalen Infrastruktur, davon profitieren Industriegebiete ebenso wie rurale Gemeinden. Und auch Wintertouristen haben Grund zur Freude, denn  Tourismusgemeinden wie Bad Kleinkirchheim, Abtenau oder Ellmau sind nun ebenfalls mit dem schnelleren Netz ausgestattet.

Das A1 Glasfasernetz legt zudem die Basis für die neue Mobilfunkgeneration 5G, die sich durch mobile Spitzendatenraten bis zu 10 Gigabit pro Sekunde und extrem niedrigen Latenzzeiten auszeichnet. Schon jetzt sind über 6000 Mobilfunksender an das Glasfasernetz angebunden und erfüllen damit die Voraussetzungen für die 5G-Anbindung. Das “5Giganetz”, die Kombination aus dem größtem Glasfasernetz Österreichs und der neuen Mobilfunkgeneration 5G, soll somit die Grundlage für Innovationen in Bereichen wie Mobilität, Verkehr oder Industrie 4.0 bieten.

==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz

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Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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Die von A1 verlegten Glasfaserleitungen sind länger als der Erdumfang

“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur. Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und somit den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV. ==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz

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“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur. Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und somit den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV. ==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz

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Die von A1 verlegten Glasfaserleitungen sind länger als der Erdumfang

“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur. Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und somit den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV. ==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz

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“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur. Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und somit den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV. ==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz

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Die von A1 verlegten Glasfaserleitungen sind länger als der Erdumfang

“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur. Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und somit den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV. ==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz

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“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur. Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und somit den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV. ==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz

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“A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden”, sagt A1 CEO Marcus Grausam: “Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert.” Zum Vergleich: Der Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer – also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur. Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau “die Basis für die digitale Zukunft des Landes” legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und somit den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV. ==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz