"A1 hat bereits mehr als zwei Millionen Haushalte und Unternehmen an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden", sagt A1 CEO Marcus Grausam: "Allein 2019 haben wir die Glasfaser-Infrastruktur um rund 7.000 Kilometer auf gesamt 54.000 Kilometer erweitert." Zum Vergleich: Der
Erdumfang beträgt in etwa 40.000 Kilometer, der Erddurchmesser liegt bei rund 12.742 Kilometer - also in etwa ein Viertel der in Österreich von A1 verlegten Glasfaser-Infrastruktur.
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Laut Grausam will A1 mit dem Ausbau "die Basis für die digitale Zukunft des Landes" legen. Somit hat A1 in den vergangenen zwölf Monaten das Glasfasernetz in mehr als 700 österreichischen Gemeinden erweitert und dadurch den Breitbandzugang von 600.000 Haushalten verbessert. Mehr als 200.000 Haushalte wurden neu an das Glasfasernetz angebunden, neben den schnelleren Internetzugang erhielten sie somit auch Zugang zu neuen digitalen Services wie Smart Home-Lösungen und A1 TV.
A1 Glasfasernetz als Basis für 5G
A1 investiert jährlich rund 450 Millionen Euro in den Ausbau der digitalen Infrastruktur, davon profitieren Industriegebiete ebenso wie rurale Gemeinden. Und auch Wintertouristen haben Grund zur Freude, denn Tourismusgemeinden wie Bad Kleinkirchheim, Abtenau oder Ellmau sind nun ebenfalls mit dem schnelleren Netz ausgestattet.
Das A1 Glasfasernetz legt zudem die Basis für die neue Mobilfunkgeneration 5G, die sich durch mobile Spitzendatenraten bis zu 10 Gigabit pro Sekunde und extrem niedrigen Latenzzeiten auszeichnet. Schon jetzt sind über 6000 Mobilfunksender an das Glasfasernetz angebunden und erfüllen damit die Voraussetzungen für die 5G-Anbindung. Das "5Giganetz", die Kombination aus dem größtem Glasfasernetz Österreichs und der neuen Mobilfunkgeneration 5G, soll somit die Grundlage für Innovationen in Bereichen wie Mobilität, Verkehr oder Industrie 4.0 bieten.
==> Mehr Informationen über das A1 5Giganetz unter www.A1.net/5g-netz
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