28.02.2020

4 Grundregeln für die Digitalisierung im Marketing

Im Gastbeitrag gibt Wolfgang Erlebach von Premedia Tipps, wie mit der Digitalisierung im Marketing umzugehen ist und erklärt, warum diese nur abteilungsübergreifend gelingen kann.
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Premedia: Wolfgang Erlebach beschreibt 4 Grundregeln zur Digitalisierung im Marketing
(c) Premedia: Wolfgang Erlebach
kooperation

Das neue Jahr hat uns bereits fest im Griff und unsere ambitionierten Ziele verblassen allmählich im Lärm und in der Hektik des Arbeitsalltags. Das gilt auch für viele Marketingabteilungen, in denen die Digitalisierung an erster Stelle der Agenda steht. Diese weitreichende Veränderung erfordert Mut, ist aber essenziell, um nicht von der Konkurrenz überholt zu werden, sondern selbst die Rolle als Innovationsführer einzunehmen. Marketing-Teams, die auch in Zukunft federführend sein möchten, sind gut beraten, vier wichtige Grundregeln der Digitalisierung im Marketing zu beachten. Diese unterstützen dabei, die Segel für 2020 und die weitere Zukunft richtig zu setzen.

+++ Customer Centricity „nicht als alleinige Aufgabe des Marketings sehen“ +++


Event-Tippzur Digitalisierung im Marketing: Future of Marketing 2020

Von 4. bis 5. März 2020 findet der alljährliche Future of Marketing-Kongress statt. Das Schloss an der Eisenstraße in Waidhofen an der Ybbs (Niederösterreich) bildet den Treffpunkt für die führenden Köpfe der heimischen Marketing-Landschaft. Auch Wolfgang Erlebach, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters für Marketing Premedia, der Kunden wie die XXXLutz-Gruppe, Trodat und Wüstenrot bei der Digitalisierung im Marketing betreut, tritt auf. Im Rahmen seiner Keynote gibt er Einblicke in das Potential, das in der Beziehung zwischen Marketing und IT liegt.

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Digitalisierung im Marketing: unterschiedliche Geschwindigkeiten

Die Reaktionsgeschwindigkeiten der Marketer auf die digitale Transformation sind äußerst unterschiedlich: Während manche bereits seit Jahren mit einer erfolgreichen Strategie agieren, etwa durch die Einführung von Marketing-Technologien, beginnen andere erst zu ahnen, dass auch sie von diesem größten Wandlungsprozess seit der Industrialisierung betroffen sein könnten. Allerdings ist Österreich auf dem richtigen Weg – zumindest einer aktuellen Studie der Wirtschaftskammer Österreich zufolge, laut der das Digitalisierungsniveau von Österreichs Klein- und Mittelunternehmen 2019 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen ist. Für ein Marketing-Jahr 2020 am Puls der Zeit lassen sich vier Grundsätze der Digitalisierung im Marketing zusammenfassen:

1. Marketing und IT müssen wie Topf und Deckel sein

Im Zeitalter von datengetriebener Kommunikation steht und fällt Marketing mit der IT. Die Kommunikation zwischen den beiden Abteilungen würde so mancher allerdings noch als etwas holprig bezeichnen. Der Marketer sollte den “IT-ler” weniger als Konkurrenten sehen, sondern vielmehr als Verbündeten, der dabei unterstützt, sich vom projektgetriebenen “Smooth Talker” zum prozess- und datengetriebenen “Smart Listener” zu wandeln, um relevante Dialoge mit Kunden aufzubauen.

Für zukunftsorientierte Marketer ist es empfehlenswert, sich mehr als ein Basis-Wissen an IT anzueignen – denn wer nichts weiß, muss alles glauben. Das Potential aus der Zusammenarbeit zwischen Marketing- und IT-Entscheidern ist noch nicht einmal annähernd ausgeschöpft und auch das Berufsbild wird sich wandeln. Marketingmanager mit fundierten IT-Kompetenzen und Offenheit für digitale Entwicklungen sind gefragter denn je.

2. Dem Daten-Dschungel Herr werden

Marketing-Experten ist längst klar, dass Werbung nicht mehr wie früher, nach altbewährtem Rezept, funktioniert – man nehme ein attraktives Model, mit möglichst wenig Kleidung, oder ein Kätzchen, dazu ein Produkt, und am nächsten Tag erinnert sich jeder an den TV-Spot oder das Plakat. Auch die Zeiten, in denen alle Personen durch breite Streuung gleich angesprochen wurden – nach dem Gießkannenprinzip – sind definitiv vorbei.

Heute wird Kommunikation gemäß dem Motto “Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters” gestaltet. Es werden Daten gesammelt, um die Kundenbedürfnisse besser zu verstehen, mittels individueller Ansprache zu begeistern oder Verkaufsprozesse zu optimieren. Die Herausforderung liegt mittlerweile allerdings darin, die gesammelten Daten auch gewinnbringend zu nutzen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dies kann nur technologiegetrieben funktionieren. So mancher Marketer mag sich zwar noch dagegen sträuben, sein Budget in Software-Lösungen zu investieren, vor allem da meist kein sofortiger Return on Investment sichtbar ist. Die Verweigerung des Fortschritts ist hier aber die falsche Reaktion.

Eine weitere Problematik, mit der viele Marketingabteilungen in der Digitalisierung im Marketing täglich kämpfen, ist der altbekannte Content-Dschungel, der sich aus den zunehmenden Mengen an bespielbaren Kanälen ergibt. Hier schafft beispielsweise ein sogenannter Marketing Content Hub Abhilfe. Damit ist eine zentrale Verwaltungs- und Steuerungsplattform gemeint, die alle Inhalte kanalunabhängig speichert, strukturiert aufbereitet und anschließend personalisierte Kundenansprache auf effiziente Weise ermöglicht.

3. Analoges schrittweise digital denken

Würde man bösen Zungen glauben, wäre Print-Marketing bereits seit Jahren tot. Für viele Branchen hat das Gedruckte allerdings immer noch große Relevanz. Die Welt löst sich nicht in Pixel auf, sondern das Analoge wird im digitalen Wandel neu inszeniert, um zu überleben. So sind Marketing-Manager, die analoge Marketinginstrumente digital denken, auch künftig auf dem richtigen Weg.

Am Beispiel des führenden heimischen Holzhandelsunternehmens J.u.A. Frischeis zeigt sich, dass dies funktionieren kann. Durch den Einsatz systemgestützter, maßgeschneiderter Software konnten Zeit und Kosten reduziert sowie Arbeitsprozesse merklich verbessert werden. So wird nun bei der Katalogerstellung 50 Prozent der Zeit eingespart – zwischen Planung und fertigem Katalog liegen nur mehr Tage und nicht, wie vor Einführung des Systems, Wochen.

4. Digitalisierung im Marketing: Über den Tellerrand blicken

Digitalisierung kratzt an der Unternehmenskultur. Eine große Herausforderung ist, dass sich digitale Prozesse nur selten flexibel und einfach auf das traditionelle Geschäft und die bestehenden Strukturen übertragen lassen. Entsprechend hoch ist der Druck für Marketer, die klassischen Geschäftsmodelle auch kritisch zu hinterfragen und anzupassen. Wer noch am Anfang der digitalen Transformation steht, ist gut beraten, Expertise von außen zu holen, um Prozesse der Digitalisierung im Marketing zu initiieren und die Belegschaft möglichst gut einzubeziehen. Bei großen internationalen Playern ist es zudem Usus, abteilungsübergreifende Teams zu schaffen, die für die Innovationsausrichtung im Marketing verantwortlich zeichnen. Eine wichtige Schlüsselfunktion sollte dabei ein Chief Digital Officer einnehmen, der als Digitaler Leader auf Geschäftsführungsebene den Wandel verantwortet und vorantreibt.


Über Wolfgang Erlebach

Wolfgang Erlebach studierte Wirtschaftsinformatik an der JKU Linz und greift auf über 15 Jahre Führungserfahrung in verschiedenen Managementpositionen zurück. Überwiegend war er in den Bereichen IT-Business, Online-Marketing und E-Commerce tätig. Zuletzt war der IT-Experte als Geschäftsführer der Tourismus Technologie GmbH (TTG) beschäftigt, bevor er 2014 als Geschäftsführer bei Premedia einstieg. Seitdem leitet er die Geschicke des IT-Dienstleisters und zeichnet insbesondere für die Bereiche Strategie sowie Sales und Marketing verantwortlich.

Über Premedia

Die Premedia GmbH wurde 1985 in Wels, Oberösterreich, von Manfred Rumpl gegründet. Der eigentümergeführte IT-Dienstleister unterstützt Unternehmen bei der Nutzung effizienter Marketingprozesse und Implementierung passgenauer Marketingtechnologien. Dabei hat sich Premedia auf zwei Standbeine spezialisiert, die stark ineinandergreifen: Marketing-Technologie und Marketing-Produktion. Marketing-Technologie beschäftigt sich mit Marketing Content Management und Print-Publishing-Automatisierung. Marketing-Produktion umfasst die Bereiche hochvolumiger Bildmanipulation/CGI (Computer Generated Imagery) & DTP, web2print-Portale sowie Printmanagement. Derzeit ist Premedia in 15 Ländern tätig und beschäftigt 100 MitarbeiterInnen an zwei Standorten in Österreich, wobei der Hauptsitz in Wels liegt. Die Geschäftsführung wird neben dem Gründer Manfred Rumpl von Wolfgang Erlebach und Norbert Füruter wahrgenommen. Zu den Kunden von Premedia zählen insbesondere international tätige Großunternehmen wie Rosenbauer, Trodat, Wüstenrot oder die XXXLutz-Gruppe.

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Balancio: Neue Wiener Plattform für mentale Gesundheit

Die neue Plattform balancio.at möchte Menschen bei der Suche nach passenden Gesundheitsdienstleistern aus den Bereichen mentale Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen. Und hat dabei nicht nur Behandlung, sondern auch Prävention und Information im Fokus.
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balancio
(c) balancio - Michael List von balancio.

Balancio, eine Marke der Life Service GmbH, wurde Ende 2021 mit dem Ziel gegründet, Dienstleistern (Spezialisten) im Bereich “mentale Gesundheit” organisatorisch unter die Arme zu greifen und ihnen mehr Zeit für die eigentliche Kernkompetenz zu geben. Ein erster Ansatz des Startups war es, physische Infrastruktur inklusive administrativer Leistungen anzubieten. Obwohl bereits sowohl das Team, die Immobilie sowie die Finanzierung gesichert waren, konnte damals die Umsetzung aufgrund externer Faktoren (Corona) nicht durchgeführt werden.

Balancio stellt mentale Gesundheit breiter auf

“Nach einer kurzen Phase der Umorientierung wurde der Entschluss gefasst, das Thema mentale Gesundheit wesentlich breiter aufzugreifen und aufgrund der Reichweite als Online-Plattform umzusetzen. Neben der Möglichkeit, im Rahmen einer Suchfunktion, Spezialisten und Patienten zusammenzubringen, sollen vor allem umfassende Informationen rund um den Themenkomplex in Video-, aber auch Textform geboten werden”, erklärt Founder Michael List.

Denn Schlafstörungen, Depressionen, Zukunftsängste oder etwa Burnout seien durch die COVID-19-Pandemie nochmals deutlich gestiegen. Die Behandlung psychischer Erkrankungen sei zudem meist sehr individuell – häufig gelinge eine erfolgreiche Behandlung erst durch ein Zusammenspiel von Expert:innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen, etwa eine Kombination aus Psychotherapie und Entspannungstraining wie Yoga oder autogenes Training, so der Gründer.

Ein weiterer Vorteil von balancio ist, List nach, die Suchfunktion: Registrieren sich Spezalist:innen und hinterlegen ihre Schwerpunkte, können Benutzer:innen auch nach Schlagworten wie Burnout, Schlafstörungen oder Stress suchen und nicht nur nach Namen oder Berufsgruppen. Denn: “Betroffene wissen zunächst oft nicht, was sie genau brauchen bzw. wer die oder der passende Ansprechpartner:in ist”, heißt es in einer Aussendung. Die Ergebnisse können außerdem nach Ort, Krankenkasse, Geschlecht, Sprache, Barrierefreiheit, Teleberatung und Onlinebuchung gefiltert werden.

Zwei Zielgruppen

“Als Such- und Informationsportal im Bereich ‘mentale Gesundheit’ richtet sich balancio in erster Linie an Endkunden”, so List weiter. “Da mentale Gesundheit immer mehr junge Menschen betrifft, sind alle Altersgruppen, Kinder über deren Eltern, und Geschlechter als Zielgruppe relevant. Ob umfassende Information im Zuge von Videos oder Textbeiträgen, oder aber auch die gezielte Suche nach einem passenden Spezialisten, balancio.at bietet all diese Möglichkeiten kostenlos auf einer Plattform.”

Als zweite Zielgruppe sind alle Expert:innen zu nennen, die im Bereich mentaler Gesundheit tätig sind. Neben der Möglichkeit einer Profilerstellung, bieten die Informationsvideos die Gelegenheit, sich zu präsentieren und neue Kundengruppen anzusprechen, so der Founder.

Neben Psychologen, Psychiatern oder Psychotherapeuten, sind weitere Gruppen wie Lebensberater, Masseure, Yogalehrer, Achtsamkeitslehrer, Allgemeinmediziner ebenso im Fokus von balancio. Diverse Fachärzte und Mentaltrainer sollen noch folgen.

Balancio verbindet verschiede Berufsgruppen

Was das Marktumfeld betrifft, sei es, laut List, erstaunlich, dass es noch keine wirklich interdisziplinäre Webseite gebe, die neben Informationen zu mentaler Gesundheit Dienstleister und Endkunden zusammenbringe. Lediglich berufsgruppenspezifische Seiten würden existieren, welche meist nur sehr eingeschränkte Funktionalitäten bieten würden und oft direkt von Interessenverbänden betrieben werden (Verbandsseiten, Psyonline.at, docfinder.at).

“Somit ist es dort nicht möglich, Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche zu finden und sinnvolle Videoinhalte sucht man zumeist vergebens” so der Gründer weiter. “Sollten sich Videoinhalte finden, spielen diese eine sehr untergeordnete Rolle, was sich auch an einer entsprechenden Produktions-Qualität erkennen lässt. Balancio.at ist somit die erste themenorientierte, interdisziplinäre und unabhängige Plattform für Spezialisten und Endkunden im Bereich ‘mentale Gesundheit’, welche verschiede Berufsgruppen unter einem verbindenden Thema vereint.

25.000 Daten

Das bisher eigenfinanzierte Startup besitzt rund 25.000 importierte Spezialistendaten in der eigenen Datenbank und laufend wachsende aktive Spezialistenregistrierungen. Das Projekt ist zudem “grundsätzlich mit einem gemeinnützigen Gedanken” ins Leben gerufen worden. Somit stehe der Umsatz nicht im Fokus, sondern, es sollen langfristig die laufenden Kosten sowie die Anfangsinvestitionen und Weiterentwicklungen getragen werden.

Zu den nächsten Zielen des Startups gehören die Bekanntheit zu steigern, Informationsinhalte auszubauen und die Funktionen der Plattform zu erweitern. Dazu gebe es bereits fünf geplante Updatepakete.

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AI Summaries

4 Grundregeln für die Digitalisierung im Marketing

  • Marketing-Teams, die auch in Zukunft federführend sein möchten, sind gut beraten, vier wichtige Grundregeln der Digitalisierung im Marketing zu beachten.
  • Im Zeitalter von datengetriebener Kommunikation steht und fällt Marketing mit der IT.
  • Gesammelten Daten auch gewinnbringend zu nutzen und die richtigen Schlüsse zu ziehen, kann nur technologiegetrieben funktionieren.
  • Marketing-Manager, die analoge Marketinginstrumente digital denken, sind auch künftig auf dem richtigen Weg.
  • Der Druck für Marketer ist groß, die klassischen Geschäftsmodelle kritisch zu hinterfragen und anzupassen.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Marketing-Teams, die auch in Zukunft federführend sein möchten, sind gut beraten, vier wichtige Grundregeln der Digitalisierung im Marketing zu beachten.
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