13.06.2016

3.456.789 US-Dollar: So viel kostet ein Abend mit Warren Buffett

Der drittreichste Mensch der Welt verfügt laut Forbes-Magazin über 66,5 Milliarden Dollar der weltweit drittreichste Mensch. Der 85-Jährige hat aber fast sein komplettes Vermögen wohltätigen Organisationen vermacht. Auch der Erlös der eBay-Auktion, bei der man ein Abendessen mit Warren Buffett ersteigern konnte, wird gespendet.
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(c) YouTube: Warren Buffett ließ sich für den guten Zweck auf Ebay ersteigern.

Die eBay-Auktion für ein Abendessen mit der US-Investorenlegende findet zum wiederholten Mal bereits statt. Auch das Geld geht wieder an die Hilfsorganisation Glide in San Francisco. Die Organisation kümmert sich unter anderem um Lebensmittel und ärztliche Versorgung für Obdachlose oder andere Bedürftige.

+++ Warren Buffets Erfolgsgeschichte: Sein Führungsstil, sein Motto, sein Vorbild +++

Der Höchstbietende muss für das Abendessen mit Unternehmer-Legende Warren Buffet tief in die Tasche greifen: 3,456789 Millionen Dollar ist dem Bieter das Treffen wert. In diesem Jahr setzte sich ein anonymer Bieter durch. Insgesamt haben die Auktionen, die dem Meistbietenden und bis zu sieben seiner Freunde ein Abendessen mit Buffett garantieren, der Organisation in 17 Jahren nun 23,6 Millionen Dollar beschert.

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Christoph Prinz, Mitgründer von Flightkeys, und Thomas Zimpfer, Geschäftsführer der B&C-Gruppe
Christoph Prinz, Mitgründer von Flightkeys, bleibt an Bord und Thomas Zimpfer, Geschäftsführer der B&C-Gruppe, steigt aus | Foto: Alexander Müller

Man könnte Flightkeys wohl zu den “Hidden Champions” der österreichischen Wirtschaft zählen: Das 2015 gegründete Unternehmen mit Sitz in Wien entwickelt Software, mit der Fluglinien ihre Flugpläne in Echtzeit optimieren können. Flightkeys ist nach eigenen Angaben dabei Marktführer in den USA, zählt aber ebenso renommierte Airlines aus Europa und anderen Kontinenten zu seinen Kunden. Das Tochterunternehmen Spacekeys wiederum ist Weltmarktführer bei der Berechnung zu Satellitenkonstellationen. Mit Skykeys gibt es noch ein weiteres Tochterunternehmen, das Software für Piloten für den Einsatz direkt im Cockpit entwickelt.

Flightkeys hat 110 Mitarbeiter:innen und optimiert täglich rund 380.000 Flugpläne. Durch diese Anpassungen können nach Angaben des Unternehmens bis zu acht Prozent des jeweiligen Treibstoffverbrauchs eingespart werden.

B&C Innovation Investments steigt nach acht Jahren aus

Größter Anteilseigner mit über 18 Prozent war bisher die B&C Innovation Investments, der Investment-Arm der B&C-Gruppe, die wiederum Mehrheitseigentümerin der österreichischen Industriekonzerne AMAG, Lenzing und Semperit ist. Diese verkündete nun aber ihren Ausstieg. Man habe sich mit dem Flightkeys-Gründerteam sowie dem globalen Softwareinvestor Insight Partners “auf die Übertragung eines signifikanten Anteils” geeinigt, heißt es in einer Aussendung.

Die B&C Innovation Investments steigt im Zuge des Deals vollständig bei Flightkeys aus. Eingestiegen war man 2016, seither habe sich der Wert der Anteile “um das rund Fünfzigfache gesteigert”, wie das Unternehmen schreibt. Das Closing steht noch unter dem Vorbehalt der notwendigen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen. Auch nach dem Deal hält das siebenköpfige Gründerteam von Flightkeys die Mehrheit der Anteile.

Neuer Investor verwaltet 80 Mrd. US-Dollar

Der neue Anteilseigner Insight Partners ist ein globaler Softwareinvestor, der auf Startups und Scaleups im Software-Bereich spezialisiert ist. Das Unternehmen verwaltet Gelder in der Höhe von 80 Mrd. US-Dollar. Nach eigenen Angaben hat es in mehr als 800 Unternehmen investiert, 55 Portfolio-Unternehmen gingen später an die Börse.

Flightkeys-Co-Founder Christoph Prinz kommentiert den Deal folgendermaßen: “Mit der neuen Partnerschaft wird Flightkeys, wie bisher, auf organisches und nachhaltiges Wachstum setzen und die Marktposition bei der Kostenoptimierung des Flugbetriebes für Airlines weltweit weiter ausbauen. Der Firmensitz wird auch in Zukunft in Wien angesiedelt sein, wodurch die zukünftige Wertschöpfung durch dieses Hightech-Unternehmen in Österreich verbleibt.”

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