13.08.2015

Warren Buffets Erfolgsgeschichte: Sein Führungsstil, sein Motto, sein Vorbild

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© secularinvestor.com: Warren Buffett ist nicht nur drittreichster Mensch, sondern vor allem eine Legende an der Börse.

Der reichste Mensch der Welt ist Bill Gates. Das Wirtschaftsmagazin “Forbes” schätzt das Vermögen des Microsoft-Gründers auf rund 80 Milliarden US-Dollar. Carlos Slim aus Mexiko, der übrigens rund 60 Prozent der Telekom Austria besitzt, landet auf dem zweiten Platz. Auf dem dritten Platz sieht das Magazin Star-Investor Warren Buffett. Dessen Vermögen soll aufgrund des gestiegenen Aktienkurses seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway auf rund 70 Milliarden US-Dollar im letzten Jahr angestiegen sein. Was zeichnet Menschen mit so durchschlagendem Erfolg aus?

Das Wirtschaftsblatt hat mit Professor Lawrence Cunningham gesprochen. Er ist Buffett-Experte und studiert dessen Erfolgsgeheimnis. Das Büro des Professors der Rechtswissenschaft befindet sich direkt auf der Fifth Avenue in New York. Nur ein paar Gehminuten vom Washington Square Park. Cunnigham kennt einige Freude aus den Anfangsjahren der Börsenlegende. Darunter sind die Fortune-Journalistin Carol Loomis und David Gottesman, der von der ersten Stunde in Berkshire-Aktien investierte und so ein Milliardenvermögen anhäufte. Ein Interview mit dem Professor über Warren Buffetts Erfolgsgeheimnis. Und er lüftet ein großes Rätsel: Gibt es denn ein Vorbild im Leben des Warren Buffett?

Wie hat sich Berkshire Hathaway gewandelt?

Früher, vor zwanzig Jahren, sah Berkshire wie eine Fondsgesellschaft aus. 80 Prozent des Wertes entfiel auf gewöhnliche Aktien. Warren Buffett war für seine Qualitäten als Stockpicker bekannt. Seine Investments befanden sich in American Express, Coca-Cola, Wells Fargo, Gillette, das später in Procter & Gamble überging. 20 Prozent des Werts entfiel auf die operativen Töchter. Darunter der Direktversicherer Geico, der Pralinenanbieter See’s Candies, der Uniformhersteller Fechheimer. 20 Jahre später ist das Verhältnis umgedreht. 80 Prozent des Werts von Berkshire befindet sich in den operativen Firmen, nur noch 20 Prozent in Aktien. Berkshire ist eine andere Firma. Mein neues Buch beschäftigt sich damit, was der Klebstoff ist, der diese vielen Einzelteile zusammenhält. Es sind so viele Bereiche. Lebensmittel, Energie, Transport, Hausbau, Konsumgüter und so weiter.

Was fanden Sie bei ihren Recherchen heraus? Was hält das Ganze zusammen?

Die Einzelteile sehen von außen betrachtet sehr unterschiedlich aus. Ich schaute sehr tief in sie hinein und fand Eigenschaften, die sie vereinen. Es ist die Berkshire-Kultur.

Warum konzentriert sich Buffett auf seine 100-Prozent-Töchter? Warum hat er sich schrittweise von der Börse abgenabelt?

Ich glaube, es gab keinen strategischen Plan, das zu tun. Es gab keine Entscheidung, die er diesbezüglich traf. Er sagte immer: „Ich bin zufrieden mit jeder Anlageform. Ob es fünf oder zehn Prozent an Coca-Cola oder 100 Prozent an FlightSatey oder NetJets ist, beide besitze ich gerne.“ Was geschah, war: Immer mehr Geschäftsleute boten Buffett an, ihre Firmen an ihn zu verkaufen. Im Rückblick leuchtet das ein. Buffett entwickelte sich von einem Stockpicker zu einem Geschäftsmann. Es besteht ein Unterschied darin, ob Sie eine Minderheit oder eine gesamte Firma besitzen. Als Minderheitsaktionär haben Sie keinen direkten Einfluss, sie können keine Aufsichtsräte oder den Vorstand feuern oder deren Vergütung bestimmen. Handelt es sich hingegen um ihre eigene Firma, können Sie alles selbst entscheiden.

Buffett redet aber seinen Töchtern nicht ins Geschäft.

Das stimmt. Autonomie ist ein Prinzip von Berkshire. Genauso Integrität. Das ist ein Grundsatz, um den Ruf von Berkshire zu schützen. Jeder, der gegen den Integritätsgrundsatz verstößt, muss sich einen neuen Job suchen. Das passierte zehn Mal. Womöglich passierte es öfter. Ich kenne nur zehn Fälle.

Können Sie uns ein Beispiel nennen, wenn die Kulturen nicht passen?

Anfang 2000 besaß Berkshire fünf Prozent an Disney. Vorstandschef war seinerzeit Michael Eisner. Er hatte sehr viele Stärken, da bin ich mir sicher. Er war aber nicht der typische Manager, der zu Berkshire passte. Er glaubte nicht an Autonomie. Eisner war ein sehr zentralistisch agierender Chef. Er gab verschwenderisch Geld aus. Berkshire ist dagegen sehr sparsam, was ein weiteres Grundprinzip von Buffett ist. Warren konnte Eisner nicht feuern, deshalb verkaufte er die Aktie im Jahr 1999 beziehungsweise 2000. Das zeigt, was jemand tun kann, dem etwas nicht passt: verkaufen.

Das war aber im Rückblick ein großer Fehler. Die Disney-Performance war seither phantastisch.

Ja. Meiner Ansicht geht der Löwenanteil der Performance auf Mike Eisners’ Nachfolger, Bob Iger, zurück. Er führt alle wie ein Team. Der Aufsichtsrat verlängerte gerade die Amtszeit von Iger. Iger glaubt an Autonomie. Er dezentralisierte, überlässt den Töchtern die Führung. Er ist gut darin, wenn es darum geht, Akquisitionen einzufädeln. Iger kaufte Pixar, Marvel, Lucasfilm. Das ist eine weitere Berkshire-Stärke: Akquisitionen zu tätigen. Wie kam es, dass Iger so gut bei den Deals abschnitt? Iger lernte es von Tom Murphy. Und Warren sagte mir, er lernte alles, was er macht, von Tom Murphy.

Wer ist Tom Murphy?

Er ist 89 Jahre alt. Er ist Mitglied im Berkshire-Board. Er schrieb das Vorwort meines Buches. Warren hatte es so vorgeschlagen. Tom baute die TV-Senderfamilie ABC auf. In den 1950er Jahren fasste er mehrere Kommunikationsfirmen in Albany, der Landeshauptstadt New Yorks, zusammen. Er nannte sie Capital Cities Communications. Er expandierte über Zukäufe. Es erwarb immer mehr Medienfirmen, überwiegend TV- und Radiostationen. 1985 übernahm er ABC. Das war ein sehr großer Deal. Es waren drei oder vier Milliarden Dollar. Tom kennt Warren seit 1969, ein Freund stellte die beiden einander vor. Tom fragte Warren, ob er sich an der Finanzierung beteiligen wolle. Und Berkshire nahm teil. Ich glaube, sie kauften 18 Prozent an Capital Cities mitsamt ABC.

Über diese Beteiligung kam Buffett zu seinem späteren Disney-Aktienpaket?

Ja. Tom fusionierte Capital Cities und ABC. Er baute es weiter aus. 1995 stimmte er dem Verkauf an Walt Disney zu. Für 18 Milliarden Dollar. Er hat enorme Werte geschaffen. Es war ein reiner Aktiendeal – ohne Cash. Bei dieser Transaktion wurde Berkshires’ Anteil in Disney-Aktien umgewandelt.

Wie verlief die Freundschaft zwischen Buffett und Murphy?

Warren lernte in seiner Zeit als ABC-Aktionär von Tom Murphy. Murphy hatte die richtigen Führungsqualitäten mitsamt einigen markanten Prinzipien: Sparsamkeit, Ehrlichkeit, ein kühner Sinn für Übernahmen, ein Glaube an Autonomie, ein Verständnis für die Langfristigkeit. Buffett bewunderte das und wandte es selbst an.

Buffett nahm sich diesen Manager, der heutzutage kaum bekannt ist, als Vorbild?

Das ist die große Neuigkeit in meinem Buch. Das ist ein wichtiger Punkt. Buffett lernte sehr viel von Tom Murphy. Bob Iger arbeitete für Tom. Iger begann als Wetteransager bei ABC in Albany. Er stieg schnell auf, wurde Führungskraft. Später übernahm Iger die Disney-Spitze. Iger sagt, er habe seine Karriere Tom und dessen Vorstandskollegen Daniel Burke zu verdanken. Buffett wusste, was für ein Buch ich schreibe. Es geht im Kern um Managementprinzipien – wie diese in Berkshire kulturell verankert sind. Ich fragte Warren, wer mein Vorwort schreiben soll. Er sagte Tom Murphy. Ich sagte: „Oh, warum das?“ Er antwortete: „Tom ist mein Vorbild.“

Wo lebt er?

Er lebt in New York.

Ist er noch aktiv in der Geschäftswelt?

Ja, ich traf ihn. Er hat noch immer ein Eckbüro bei ABC zwischen der 68. Straße und dem Broadway.

Was macht er?

Er ist 89. Er hat nicht mehr eine sehr aktive Rolle. Nicht wie Buffett bei Berkshire. Aber er berät noch immer Leute. Als ich ihn traf, kam Bob Iger in sein Büro. Bob ist eigentlich in Los Angeles zuhause. Tom ist schon lange im Ruhestand. Er ist ein Leuchtturm für Managementprinzipien und Leadership. Als Warren auf ihn verwies, war ich von den Socken.

Was hat Sie so überrascht?

Was Warren bekannt machte, war das Stockpicking. Er konnte unterbewertete Aktien finden. Jeder beobachtete das. Sie nahm alles unter die Lupe, was er machte. In der Literatur steht, Ben Graham war der Mentor von Buffett. Ben Graham war der Vater des Value Investings. Er lehrte an der Columbia Business School. Er brachte Warren alles bei. Das ist überall zu lesen. Diese Geschichte stimmt. Es gibt aber eine zweite Story, die noch nicht erzählt wurde. Warren ist auch als Manager erfolgreich. Er ist leidenschaftlich darin. Er weiß, wie man Firmen Autonomie gibt. Er weiß, wann man sich von jemanden trennen muss, wenn eben das Integritätsprinzip gebrochen wurde. Wie lernte er all das? Buffett sagt: „Ich verdanke es Tom Murphy.“

Der Führungsstil von Buffett ist eher zurückgezogener Natur. Er liest sehr viel in seinem Büro. Er lässt seinen Spitzenkräften enorme Freiheiten.

Ja, er liest sehr viel. Ich habe mit vielen Vorstände von Berkshire-Töchtern gesprochen. Ich habe sie zu ihrem Verhältnis gefragt. Die Interaktion mit ihm variiert. Jeder sagt: „Er ruft uns nicht an, um uns zu sagen, was wir zu tun haben.“ Einige nehmen einmal im Jahr Kontakt zu ihm auf. Nicht mehr. Andere senden ihm einen monatlichen Bericht.

Die Töchter machen es so, wie sie es für richtig halten?

Ja. Jeder Ansatz, der mir vorgestellt wurde, macht Sinn. Mitek Industries, das Material für den Bau herstellt – metallene Verbindungsstücke für Holzbalken gehören dazu – kauft reihenweise Konkurrenten zu. In acht oder zehn Jahren brachten sie 40 Akquisitionen unter Dach und Fach. Es geht Schlag auf Schlag. Mir hat Chef Tom Manenti gesagt, er sendet Buffett einen monatlichen Bericht. Darin beschreibt er, was er gerade vorhat. Die Akquisitionen sind reine Routine. Es geht um zehn, 80 oder 100 Millionen Dollar. „Ich sende ihm die Reports. Wir brauchen nicht darüber zu sprechen. Aber wenn wir an etwas Größerem dran sind, rufe ich ihn an“, sagt Manenti. „Dann sage ich ihm, dieser Deal ist etwas anders strukturiert und wir sprechen darüber.“

Buffett ist in Europa vorsichtig. Er hat dort nicht viele Deals gemacht. Er ist zu 90 Prozent in den USA.

Er hat nur Iscar, einen israelischen Werkzeughersteller. Das ist die einzige ausländische Akquisition, die er jemals gemacht hat. Es bedeutet nicht, dass das Modell nicht im Ausland funktionieren würde. Warren stammt aus einer Zeit, bevor die Globalisierung begann. Ich prognostiziere, dass sein Nachfolger Berkshire ins Ausland führen wird. Viele Töchter sind wohlgemerkt globale Player mit internationalen Niederlassungen. Dazu gehört er Spezialchemikalienhersteller Lubrizol, der Elektronikkonzern Marmon Group oder der Bauzulieferer Mitek.

Zum Schluss eine Frage zu dem Leitmotto von Buffett: Sparsamkeit, Ehrlichkeit, Weitsicht. Das strahlt wohl auf die gesamte Belegschaft aus?

Manche sagen, ohne ihn, könne die Firma nicht überleben. Ich habe das Gegenteil festgestellt. Berkshire ist so speziell, dass es ohne Buffett zurecht kommt. Sparsamkeit beinhaltet auch, Schulden zu vermeiden. Denn Schulden kosten Geld. Sie versuchen daher alle, keine Schulden aufzunehmen. Das Problem von Schulden ist, dass die Gefahr besteht, zu viele Schulden anzuhäufen, was einen Konkurs zur Folge haben kann.

Quelle: Wirtschaftsblatt

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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