30.03.2021

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

In dieser Folge von "2 Minuten 2 Millionen" konnte eine Online-Zauberschule brillieren, ein Brot-Brösel-Unternehmen gleich mehrfach zuschlagen und ein Wartezeitverkürzer für Arztpraxen sich vorstellen.
/artikel/2-minuten-2-millionen-wettbieten-um-hogwarts-startup
2 Minuten 2 Millionen, Magic School
(c) PULS 4/Gerry Frank - Martin Pospischil und Andreas Raith wollten mit der Magic School die Investoren verzaubern.
kooperation

Die ersten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Michael Preiss und Benedikt Baratsits-Gruber, die langen Wartezeiten beim Arzt in Warteräumen entgegenwirken wollen. Aus der eigenen Not heraus entwickelten die Gründer die Idee zu ihrem Digitalisierungsprodukt Tickety. Mit dem intelligenten Ticketsystem ist es möglich mittels App oder Web “Warte-Tickets” zu lösen. Die Patienten können den Fortschritt der Wartezeit live mitverfolgen und werden auf dem Laufenden gehalten. Die Folge: Wartezeiten in den Warteräumen werden verkürzt und Patienten sind nicht mehr dem erhöhten Infektionsrisiko ausgeliefert. Das Startup hat bereits ein Investment von 600.000 Euro zu einer vier Millionen-Bewertung erhalten. Die Forderung an die Investoren: 200.000 Euro für zehn Prozent.

Keine weitere Software nötig

Für den Arzt fällt keine zusätzliche Software an. Er muss sich einmal auf der Webseite des Startups anmelden und die Seite einfach offen halten. Zudem ist es möglich die Ticketverteilungszeiten individuell einzustellen. Die einzige Pflicht der Ordination ist es, eine Taste zu drücken, sobald ein Patient den Behandlungsraum verlässt und der nächste dran ist. So wird das System aktuell gehalten.

Einschub dringender Fälle möglich

Tickety hat auch eine Möglichkeit etabliert, dass in dringenden Fällen Patienten ohne Ticket vorgeschoben werden können. User werden bei Verzögerungen rechtzeitig informiert. Auch bei plötzlichen Ausfällen von Nutzern, die ein Ticket haben und dennoch nicht kommen: Das System misst, wie oft jemand ein Ticket zieht und nicht erscheint. Kommt es öfter vor, wird er automatisch gesperrt.

Ticktety
(c) PULS 4/Gerry Frank – Michael Preiss und Benedikt Baratsits-Gruber haben ein Wartezeit-Verkürzungs-System für Ärzte entwickelt.

Bisher testen 400 Ärzte in Deutschland Tickety (bei zehn Euro netto im Monat Kosten pro Mediziner), weitere 1.000 stehen auf einer Warteliste. Nach der Fragerunde stieg Mediashop-Chefin Katharina Schneider aus. Sie gratulierte aber zum guten Pitch. Auch Hotelier Bernd Hinteregger ging ohne Angebot.

Haselsteiner dagegen

Bau Tycoon Hans Peter Haselsteiner meinte, es passe ihm überhaupt nicht, dass Menschen mit Werbung “überschüttet” werden, was Kundenakquise betrifft. Ihm war das System des Startups unsympathisch und “zuwider”, auch wenn er zugab, dass das Geschäft funktionieren könnte. Vom alten Hasen der Runde kam kein Angebot.

Rohla kein “App-Man”

Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla widersprach seinem Vorredner und sah ein, dass Manches finanziert gehört. Das gehe nun mal am leichtesten über Reklame. Er wollte dennoch nicht einsteigen, weil er prinzipiell in keine Apps investiere. Die letzte Hoffnung Alexander Schütz brachte diverse Features ins Spiel, etwa eine Erinnerungsfunktion für Untersuchungen. Diese Pläne bejahten die Gründer und hörten ein Angebot von 200.000 Euro für 25,1 Prozent. Deal für Tickety.

Wien und Graz im Brotvergleich

Die zweiten auf der “2 Minuten 2 Millionen”-Bühne waren Sarah Lechner und Michael Berger mit Brüsli. Dabei handelt es sich um hochwertiges und nicht verkauftes Brot aus der Bäckerei, Früchte, Karamellsirup, Gewürze und um Nüsse, die zu einem Granola-Knuspermüsli kombiniert werden. Bewegt hat die beiden, dass Wien täglich so viel Brot Weg wegschmeißt, wie die Stadt Graz konsumiert. Dies im Hinterkopf haben die Gründer das Ziel der Verschwendung von Brot entgegenzuwirken und bis 2024 17.000 Tonnen Brot zu retten. Die Forderung: 400.000 Euro für 21 Prozent Beteiligung.

Brüsli
(c) PULS 4/Gerry Frank – Sarah Lechner und Michael Berger auf Brotrettungsmission.

Das Brot der Bäckereien wird dem Startup kostenlos zugestellt, Brüsli wird zudem noch in den Backstuben ins Sortiment aufgenommen. Nach dieser Info meldete sich Markus Kuntke zu Wort. Dem Trendmanager gefiel das nachhaltige Projekt und er verteilte das Billa-Startup-Ticket.

“Wichtiger Zugang gegen Verschwendung”

Schneider stieg als erste aus, sie können im Food-Bereich nicht helfen. Schütz schätzte die Idee des Brot-Recyclings, ging aber auch ohne Angebot. Haselsteiner nannte das Startup einen wichtigen Zugang gegen die Verschwendung und erbat sich Nachdenkzeit. Hinteregger zeigte sich trotz Lob nicht vollends überzeugt, bot aber doch 40.000 Euro für zehn Prozent- deckungsgleich wie ein bestehender Angel-Investor von Brüsli.

“Wunschgetriebene Bewertung”

Rohla nannte die Bewertung “wunsch-” und nicht “zahlengetrieben”. Er kopierte das Angebot von Hinteregger. Haselsteiner stieg daraufhin aus. Danach meldete sich Daniel Zech von 7 Ventures. Die Gründer erhielten daraufhin zusätzlich zum Startup-Ticket eine Verkaufsfläche im Startup-Village im Donauzentrum und der Shopping City Süd in Wien.

Alle guten Dinge sind drei…

Als sich das Founder-Duo bereits zur Beratung zurückziehen wollte, ergriff Haselsteiner erneut das Wort. Er lud seine beiden Kollegen, die bereits ein Angebot gemacht hatten dazu ein, mit insgesamt 120.000 Euro für 25,1 Prozent in Brüsli einzusteigen. Jene waren einverstanden. Die Gründer auch. Tripple-Deal.

Magie bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Martin Pospischil und Andreas Raith. Sie gründeten gemeinsam die Magic School. Dort bieten sie online Live-Kurse für Kinder an, in denen spielend Zaubern gelehrt werden kann. Die Zaubertricks können mit Alltagsgegenständen nachgemacht werden. Doch damit nicht genug: Ihre Vision ist es zusätzlich zu den Kursen auch eigene dazu passende Zauberkoffer zu vertreiben. Bisher stecken 90.000 Euro in dem Startup. Die Forderung: 50.000 Euro für 15 Prozent Anteile.

Zauberei im Studio

Die fünf Kurstage pro gekaufter Session kostet 24,90 Euro. Dabei dauert eine Einheit 45 Minuten, in denen ein Zaubertrick Kindern beigebracht wird. Nach der knackigen Erklärung, wie das ganze abläuft, führten die Gründer im Studio einen ihrer Tricks vor. Es handelte sich um die altbekannte Zauberkunst von der Münze, die man von Außen in eine geschlossene Flasche bringt.

2 Minuten 2 Millionen, Magic School,
(c) PULS 4/Gerry Frank – Gründer Martin Pospischil beim Zaubern in der Startup-Show.

Die Gründer gaben danach zu Protokoll, dass sie weitere Geschäftsideen hätten, etwa Accessoires oder weitere Zauberutensilien anzubieten. Auf Nachfrage von Medienunternehmer und Aufsichtsrat des SOS-Kinderdorfs Stefan Piëch meinte das magische Duo, man könnte jetzt schon für einen Sender, wie ihn der Juror besitze, 25 Folgen a 30 bis 45 Minuten produzieren.

Hillinger nicht erlaubt

Winzer Leo Hillinger freute sich besonders über die Bewertung, konnte aber nicht weiterhelfen. Katharina Schneider allerdings sah eine Möglichkeit mit Piëch zu kooperieren und die geforderte Summe gemeinsam mit ihrem Kollegen zu bieten. Schütz gefiel die Idee und wollte auch mitmachen, verlangte aber mindestens 25,1 Prozent Anteile. Auch Hillinger sah plötzlich seine Chance gekommen sich im Konvolut zu beteiligen, wurde aber prompt von der Dame des Hauses in die Schranken gewiesen: “Vielleicht wollen wir nicht”, sprach sie.

Taktieren vorbei bei “2 Minuten 2 Millionen”

Haselsteiner übernahm in einer folgenden und taktischen Schweigerunde die Initiative und bot 70.000 Euro für 26 Prozent. Er würde gerne mit Schütz oder Schneider teilen. Piëch indes warb für sich und seine Affinität zum Thema, warf Werbezeit in das Angebot und bot die 50.000 Euro plus 100.000 Euro Medien-Budget.

Fronten kristallisieren sich heraus

Daraufhin drängte sich Schneider charmant auf und schloss sich Piëch an, als sich Daniel Zech von 7 Ventures zu Wort meldete. Er bot 200.000 Euro TV-Werbung in Kombination mit Schütz, Hillinger und Haselsteiner. Konkret hieß das: 70.000 Euro für 25,1 Prozent Anteile plus Zechs Medienbudget.

Als die zwei Fronten geklärt waren, ging Schneider in den Angriffsmodus über und stellte forsch die Frage, wer denn die Produktexpertise innehätte, wenn nicht sie. Auch Piëch vermerkte, dass Zech keinen Kindersender zur Verfügung habe. Und Schneider auf über 170 TV-Stationen vertreten wäre. Jener entgegnete, dass am Ende des Tages Eltern Dinge für die Kinder kaufen würden. Es half nichts: Deal für Magic School mit Schneider und Piëch.

Tortenmotive im Supermarkt per Smartphone ausdrucken

Der vierte bei “2 Minuten 2 Millionen” war Christoph Brabec, der es mit LD Print (Lion-Decor) ermöglicht, Torten mit diversen essbaren Bildern zu bedrucken. Das Startup ist ein Tochterunternehmen des in Siebenhirten ansässigen Konditoreibetriebs “Süße Kunststube” und plant im gängigen Supermarkt Displayautomaten zu platzieren, an denen man seine eigenen Motive per Smartphone für eine Fototorte nutzen kann. Ein Lebensmitteldrucker drucke das gewünschte Bild im Backshop aus, während man den Rest seines Einkaufs erledige.

Veganes Esspapier

Das Esspapier ist vegan, koscher, halal und glutenfrei. Für den internationalen Ausbau des Geschäftsfeldes forderte der Gründer 750.000 Euro für 49 Prozent. Brabec generierte seit 2017 jährlich über 200.000 Euro Umsatz. Zwar solle der Onlineshop weiterlaufen, doch das Ziel wäre es mit LD Print in den Handel zu gelangen. Sämtliche Geräte würden zur Verfügung gestellt werden.

2 Minuten 2 Millionen, LD, Lion Decor
(c) PULS 4/Gerry Frank – Christoph Brabec möchte dem Handel die Möglichkeit geben, individuelle und essbare Tortenmotive in kurzer Zeit zu drucken.

Der USP des Startups sei, wie der Gründer erklärte, der von ihm eigens entwickelte Drucker, der das Esspapier aus behandelten Kohlehydraten mit Lebensmittelfarbe in knapp unter einer Minute auswirft. Der Feuerwehrmann machte insgesamt einen guten Eindruck und verstand es seine Unternehmung im Vergleich zur Konkurrenz gut in Szene zu setzen.

Falscher Bereich für Schneider

Dennoch zweifelte Schütz am Geschäftsmodell und stieg aus. Der Gründer würde Dinge wie das Service für die Maschinen unterschätzen. Auch Haselsteiner enttäuschte den Feuerwehrmann. Schneider fand die Idee der Personalisierung toll, war aber die falsche Investorin für den Bereich Handel. Sie hätte lieber in den Onlinebereich investiert.

Kein Deal für LD bei “2 Minuten 2 Millionen”

Auch Dagmar Grossmann, CEO von Grossmann Jet Service, blieb ohne Angebot, sodass nur Bernd Hinteregger zur letzten Hoffnung wurde. Der Tourismusexperte zeigte allerdings auch kein Interesse daran zu investieren. Kein Deal für LD-Print.

Schwungradtechnologie bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die letzten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Andrei Daniel und Alex Serban Andrei aus Kufstein. Sie präsentierten ein patentiertes Trainingsgerät namens YoRoller. Die portable Trainingsstation basiert auf dem Prinzip der Fliehkraft und weckte auch schon 2019 das Interesse der NASA, woraus zurzeit der Aufzeichnung von einer Kooperation die Rede war. Die Gewichtsscheibe wiegt bloß zwei Kilogramm und erzielt eine ähnliche Trainingsleistung, wie 100 Kilogramm schwere Geräte. Für die Schwungradtechnologie forderten die Gründer 400.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Konkurrent geklagt

Zu Pitchbeginn präsentierte Andrei wortlos ein paar Trainingsmöglichkeiten. Was dazu führte, dass sowohl Schütz und Hillinger sich selbst am Gerät betätigten. Danach mussten die Gründer ihre Firmenbewertung verteidigen. Was ihnen schwerfiel, da sie bisher wenige zehntausend Euro an Umsatz vorzuweisen hatten. Sie erklärten sogar, dass ein ehemaliger Investor ihre Idee nachahmen würde und damit Millionenumsätze mache. Er wurde bereits geklagt und habe marktverbot in Deutschland.

(c) PULS 4/Gerry Frank – Andrei Daniel und Alex Serban Andrei haben ein auf Schwungtechnologie basierendes Trainingsgerät namens YoRoller entwickelt.

Ein weiteres Problem war, dass es bisher keine konkreten Aufträge für den YoRoller gibt. Bloß Interessenten.. Haselsteiner und Hillinger stiegen als erster aus. Die Bewertung wäre “unmöglich”. Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner meinte, er würde nicht in ein Unternehmen einsteigen, das ein anderes klagt. Zudem wäre ihm das Gerät zu groß, um wirklich portabel zu sein. Danach ging auch Schneider ohne Angebot. Schütz gefiel das Produkt. Jedoch wollte er zu dieser Bewertung nicht investieren. Er würde allerdings einen YoRoller kaufen. Kein Deal.

Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Fit2go: Fertiggericht-Startup startet Kooperation mit FC Blau Weiß Linz

Das Linzer Startup Fit2go sichert sich eine Partnerschaft mit dem FC Blau Weiß Linz, um die Spielerverpflegung des Fußballvereins zu übernehmen.
/artikel/fit2go-fertiggericht-startup-startet-kooperation-mit-fc-blau-weiss-linz
19.11.2024

Fit2go: Fertiggericht-Startup startet Kooperation mit FC Blau Weiß Linz

Das Linzer Startup Fit2go sichert sich eine Partnerschaft mit dem FC Blau Weiß Linz, um die Spielerverpflegung des Fußballvereins zu übernehmen.
/artikel/fit2go-fertiggericht-startup-startet-kooperation-mit-fc-blau-weiss-linz
Fit2Go, Blau Weiß Linz, Austria Wien, Hartberg, gesunde Ernährung,
(c) Fit2go - (v.l.n.r.) Patrick Vormair, Marketingmanager BW Linz, Sebastian Winklhamer, operativer Leiter Fit2go, Fabio Strauss, Kapitän BW Linz und Julian Kolar, Gründer Fit2go.

Das Linzer Startup Fit2Go von Founder Julian Kolar konnte sich bereits Anfang März ein Investment sichern. Damals erhielt das Unternehmen ein sechsstelliges Investment – angeführt wurde die Runde von Runtastic-Founder Florian Gschwandtner. Auch Thomas Baldinger, Alexander Kolar und Philipp Kuibus waren der Finanzierung beteiligt.

Fit2go: Auch Austria Wien und Hartberg dabei

Fit2go stellt Tiefkühlmahlzeiten her und vertreibt diese sowohl im B2B-Bereich als auch im B2C-Onlineshop. Das Unternehmen beliefert bereits zahlreiche Betriebskantinen und Fitnessstudios und hat sich nun erfolgreich im Profisport etabliert. Neben dem FC Blau Weiß Linz vertrauen auch andere Vereine wie Austria Wien und der TSV Hartberg auf die Ernährung der Linzer.

“Fit2go ist die ideale Mahlzeit für uns, vor allem nach dem Training. Die Gerichte können schnell und ohne großen Zeitaufwand zubereitet werden. Außerdem sind sie perfekt abgestimmt auf eine ausgewogene, gesunde und vor allem proteinhaltige Ernährung, was für uns als Leistungssportler sehr wichtig ist”, betont Fabio Strauß, Kapitän von Blau Weiß Linz.

Regionaler Fokus

Ein zentraler Aspekt der Philosophie von Fit2go ist die regionale und nachhaltige Herstellung der Produkte. Die Gerichte werden mit frischen, regionalen Zutaten zubereitet – dies passe perfekt zum Anspruch des Startups, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und gleichzeitig den eigenen ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

“Die Partnerschaft mit Blau Weiß Linz ist ein weiterer Meilenstein für uns”, sagt Founder Kolar. “Wir sind stolz darauf, dass unsere hochwertigen Mahlzeiten auch im Profisport geschätzt werden und freuen uns, Teil der Erfolgsgeschichte des Vereins zu sein.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Wettbieten um “Hogwarts”-Startup