09.02.2021

2 Minuten 2 Millionen & die schönen Wimpern der Katharina Schneider

In dieser Folge der PULS 4 Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen" ging es um einen Stift, der die Zitter-Intensität bei Tremor misst, einen Sichtschutz für iPhones und fructosefreie Ernährung. Zudem legte Katharina Schneider die "Hand aufs Auge" und war danach hin und weg.
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FAYKE, Schneider, 2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4/Gerry Frank - Katharina Schneider mit "FAYKE"-Wimpern im Studio.
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Diese Folge von „2 Minuten 2 Millionen“ startete Renée Hanslik aus Wien. Mit FRUNIX entwickelte sie Süßigkeiten für Naschkatzen mit speziellen Lebensmittelunverträglichkeiten. Ihre fructosearmen Lebensmittel sollen eine Alternative zu herkömmlichen Zuckerbomben schaffen. Das Sortiment umfasst mittlerweile zwölf unterschiedliche, fertig entwickelte Produkte, allesamt vegan, fructose-, gluten- und laktosefrei. Bisher stecken 250.000 Euro im Unternehmen. Ihre Forderung: 300.000 für 20 Prozent Beteiligung.

FRUNIX bereits in allen deutschen Apotheken

Zur Produktpalette des Startups gehören unter anderem Honigersatz, Vanille- und Maiszucker, Bonbons oder Hustensaft. Produziert wird in Deutschland und in Kärnten. Vertrieben wird über den eigenen und drei weiteren Onlineshops. Zudem ist FRUNIX in allen deutschen Apotheken gelistet.

Ein erster Erfolg

Als die Jury offenes Interesse an den Produkten zeigte, schaltete sich Daniel Zech von SevenVentures per Screen zu. Er bot Verkaufsflächen im Donauzentrum Wien und der Shopping City Süd an. Nach diesem ersten Erfolg erfuhren die Investoren, dass FRUNIX im ersten Jahr 30.000 Euro, im zweiten 50.000 und 2020 100.000 Euro an Umsatz erwirtschaften konnte.

FRUNIX, 2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4/Gerry Frank – Renée Hanslik möchte mit FRUNIX Alternativen gegen Fructose bieten.

Die Gründerin präsentierte sich souverän, hatte auf alle Fragen Antworten, erklärte die mangelnde Awareness, was die Gefahr einer nicht-alkoholischen Fettleber betrifft und malte ein Bild, wie ihre Produkte europaweit skalierbar wären. Dann kam Markus Kuntke. Der Trendmanager verteilte das Startup-Ticket, womit in Zukunft FRUNIX bei Merkur (bald Billa Plus) und Billa erhältlich sein wird.

Taktik und Angebote

Nach diesem zweiten Erfolg meinte Bau Tycoon Hans Peter Haselsteiner, sein Herz würde bluten. Er könne leider nicht helfen. Mediashop-Chefin Katharina Schneider schloss sich mit Wehmut an. Hotelier Bernd Hinteregger wollte die Gründerin nicht ohne Investment gehen lassen, jedoch ließ er seinen Kollegen den Vortritt, bevor er ein Angebot machte. Auch Dagmar Grossmann, CEO von Grossmann Jet Service und Alexander Schütz, Gründer und CEO der Wiener C-Quadrat Investment Group, wollten ebenfalls abwarten, was passiert. Nachdem die Taktiererei beendet war, bot Hinteregger 50.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Grossman zog mit. Alexander Schütz dagegen wollte nicht teilen, weil er das Produkt und die Gründerin großartig fand. Er bot 150.000 Euro für 25,1 Prozent Beteiligung. Während sich Hanslik beriet, warf Haselsteiner eine neue Idee in die Runde. Er wollte plötzlich doch mitmachen und schlug vor, dass alle außer Schneider, viermal 50.000 Euro für 25,1 Prozent bieten sollten.

Zweiter Versuch bei „2 Minuten 2 Millionen“

Die Gründerin lehnte, wie erwartet, das erste und niedrige Angebot ab. Sie wäre ja etwa in Deutschland in 13.000 Apotheken gelistet, so ihr Argument. Haselsteiner brachte ein neues Angebot und sandte die Gründerin zur zweiten Beratung. Auch diesmal blieb Haselsteiner skeptisch, ob das Angebot reichen würde und er schlug vor, noch einmal auf 240.000 Euro aufzustocken.

1,2,3…

Bei der erneuten Rückkehr kam Ehemann Christoph Hanslik mit und unterbreitete gemeinsam mit seiner Gattin neue Vorschläge: 200.000 Euro für 20 Prozent. Oder 25,1 Prozent für 300.000 Euro. Der direkt angesprochene Schütz mit seinem internationalen Netzwerk bot daraufhin 300.000 Euro für 30 Prozent. Aber nicht alleine. Schlussendlich und zur Überraschung der Gründer boten er und Haselsteiner 100.000 Euro für je zehn Prozent, Grossmann und Hinteregger 50.000 Euro für je fünf Prozent Beteiligung. Vierfach-Deal für FRUNIX.

Tremitas-Pen

Die zweiten bei „2 Minuten 2 Millionen“ waren die Jungunternehmer Tibor Zajki und sein Partner Markus Tödtling. Mit Tremitas haben sie sich dem Kampf gegen eine schwere Erkrankung gewidmet, die das Leben von mehr als 40 Millionen Menschen weltweit stark beeinträchtigt: Der patentierte Tremitas-Pen misst die Intensität des Zitterns bei Tremor. Dadurch sollen die Diagnose erleichtert, eine durch Langzeit-Monitoring passgenaue Einstellung der Medikation möglich gemacht und die Leidensgeschichte der Betroffenen verbessert werden. Die Forderung: 400.000 Euro für zehn Prozent.

Tremitas,
(c) PULS 4/ Gerry Frank – Markus Tödtling und Tibor Zajki stellten ihren Tremitas-Pen bei „2 Minuten 2 Millionen“ vor.

Rund eine Milliarde Menschen weltweit sind von Tremor betroffen. Klinische Studien des Tremi-Pen laufen bereits in Saudi-Arabien, den USA, in Österreich und Südkorea. Insgesamt gibt es zwei Geräte, die Tremitas produziert. Das eine für den Arzt hat zwei Parameter: Erstens die Intensität des Zitterns zu messen. Das sei wichtig, um festzustellen, ob die Medikation wirkt. Der zweite wäre die Frequenzmessung zwecks Differentialdiagnose. Der Patientenstift hingegen ist für den Heimgebrauch gedacht.

Vier Millionen-Bewertung ein Problem

Die Investoren hatten bei bisher sechsstelligem Umsatz ein Problem mit der vier-Millionen-Bewertung. Zajki betonte, dass sie ein zugelassenes Medizin-Unternehmen wären. Wenn heute jemand so etwas starten würde, bräuchte er mindesten ein Jahr bis man bei einer Behörde vorstellig werden könnte. Tremitas hätte diese Hürde bereits genommen. Zudem hätte das Unternehmen eine App, die die Daten der Einzelmessungen anzeigt und eine große Hilfsleistung für Ärzte darstelle.

Dreimal „Nein“

Winzer Leo Hillinger lobte den grandiosen Pitch, aber die Bewertung wäre ihm zu hoch. Er stieg aus. Neu-Investor Stefan Piëch sah sich ebenfalls als den falschen Investor fürs Produkt. Er ging mit einem Chapeau. Schneider folgte.

Medienbudget für Tremitas?

Danach meldete sich erneut Daniel Zech zu Wort. Er bot 400.000 Euro TV-Werbung in Österreich für fünf Prozent Anteile. Haselsteiner nannte das Produkt faszinierend. Ihm fehlte jedoch der Nachweis, dass Tremi-Pen nachhaltig wirke. Studien würden Jahre brauchen, erklärte der Gründer, seien aber schon im Laufen. Er stieg aus. Schütz dagegen bot 100.000 Euro für die anderen fünf Prozent.

„100.000 Euro privat viel Geld, aber…

Da die Durchdringung über das Wissen, dass es Tremi-Pen gibt, bereits in Österreich da wäre, lehnten sie das Angebot von Zech ab. An Schütz gewandt, erklärte Zajki, dass 100.000 Euro als Privatperson sehr viel Geld wären. In der Medizintechnik jedoch, wäre die Summe schnell weg. Auch das zweite Angebot wurde abgelehnt. Kein Deal für Tremitas. Aber, wie bereits in der Vorwoche bot Stefan Piëch den Gründern an, am MIT in den USA an „Medical Bootcamps“ teilzunehmen. Das nahm das Gründer-Duo gerne an.

FAYKE: Magnetische Wimpern bei „2 Minuten 2 Millionen“

Als drittes wurde das Startup FAYKE bei „2 Minuten 2 Millionen“ vorstellig. Es produziert magnetische Wimpern und wurde 2020 von Alper Icel gemeinsam mit seiner Schwester Asena Amara und deren Ehemann Yasser gegründet. Ihre Idee: Ein spezieller und wasserfester Eyeliner mit magnetischen Inhaltstoffen, der die magnetischen Lashes bei Bedarf sicher haften lässt. Icel ließ gleich am Anfang im Studio ein vorher gedrehtes Video von seiner Schwester einspielen, die aufgrund einer Schwangerschaft nicht vor Ort sein konnte. Es wurde der erste Video-Pitch der Sendung, der in eine Forderung von 150.000 Euro für 15 Prozent Anteile gipfelte.

Fayke
(c) PULS 4/Gerry Frank – Das Interesse der TV-Investoren an FAYKE war groß.

Bisher machte FAYKE in sechs Monaten 180.000 Euro Umsatz und konnte 2700 Kunden beliefern. Sowohl Schneider als auch Gschwandtner zeigten sich beeindruckt, da man mit dem Lidstrich des Eyeliners am Tag mehrere Wimpern tauschen könne.

Instagram als richtiger Kanal

Schneider zeigte sich motiviert, FAYKE gleich auszuprobieren, nahm am Schminktisch Platz und wurde zum Fotomodel für den Runtastic-Gründer. Nach dem Test lobte die Mediashop-Chefin die leichte Anwendung des Produkts und sprühte beinahe vor Begeisterung; Gschwandtner indes fand die Idee, Instagram als Hauptkanal für FAYKE zu nutzen, inklusive Influencer, vollkommen richtig.

Surprise!

Auch wenn man das Gefühl hatte, dass nur Gschwandtner und Schneider Interesse hätten, beim Startup einzusteigen – und sie sich längst gemeinsam berieten, kam Hans Peter Haselsteiner daher und bot ohne große Vorwarnung 150.000 Euro für 26 Prozent.

„Ein Euzerl mehr“

Nach diesem, auch für die TV-Investoren, überraschendem Angebot, witzelte Gschwandtner herum, dass der Bau-Tycoon das Produkt über dessen Instagram-Kanal bewerben könne. Haselsteiner, der sonst eine gewisse Ablehnung zu Apps und Social Media lebt, erklärte, dass dieses Produkt das „Euzerl“ mehr habe, als die Konkurrenz und er daher kein Problem bei einem Rollout sehe.

Das Triple-Angebot

Als sich Schütz verabschiedete, erbat Hillinger Bedenkzeit. Schneider bot gemeinsam mit Gschwandtner 70.000 Euro für zehn Prozent. Der Tractive-CGO warb für sich mit seinem Instagram-Netzwerk. Beide Investoren einigten sich schlussendlich mit Haselsteiner über ein Triple-Angebot von insgesamt 15 Prozent Beteiligung für 105.000 Euro. Hillinger ging schweren Herzens. Deal für FAYKE.

privatec: iPhone-Schutzhülle bei „2 Minuten 2 Millionen“

Den Abschluss dieser Folge von „2 Minuten 2 Millionen“ bildete Sebastian Drossos mit privatec. Dabei handelt es sich um eine iPhone-Schutzhülle, die zugleich einen Sichtschutz vor fremden Blicken bieten soll. Vor dem Pitch erhielten die Investoren bereits vorbereitete iPhones zum Test. Ab einem Winkel von 45 Grad sollen neugierige Nachbarn nicht mehr sehen können, was am zeitgleich bruchgeschützten Display läuft. Die Forderung: 50.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

privatec, 2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4/ Gerry Frank – Die Schutzhülle von privatec soll vor so manchem „Seitenblick“ schützen.

Vertrieben wird über den eigenen Onlineshop. Der Umsatz betrug bisher 10.000 Euro, der Plan für 2021 sei, 240.000 Euro umzusetzen. Dies empfand Gschwandtner als ein niedriges Vorhaben, welches der Gründer damit begründete, den Plan zu haben, auf „Reseller“ zuzugehen.

Privacy eine Illusion bei Smartphones

Haselsteiner lobte den Gründer und seine Sicherheit und hielt dann eine Brandrede gegen die Illusion von Privacy, wenn man ein Smartphone nutze. Er stieg aus. Schneider erklärte, dass das Produkt nicht zu ihrem Kanal passe und ging ebenfalls. Gschwandtner hatte die Überlegung, ob man privatec um die Hälfte anbieten und „Verticals“ schaffen könne. Er stieg aus, hinterließ jedoch Tipps für die nächsten Schritte. Bernd Hinteregger stimmte ein. Günstiger sein und einer größere Marktpositionierung müsse der Weg des Startups sein. Er bot 50.000 Euro für 26 Prozent. Und wollte Schütz mitnehmen.

Ein Doppel-Deal?

Der jedoch hatte anderes im Sinn, schlug eine starke Kerbe in Richtung B2C und bot 75.000 Euro für 26 Prozent. Während der Beratung einigten sich die beiden Juroren darauf, dass Hinteregger mit fünf Prozent einsteigen könne. Allerdings kam ein Gegenangebot vom Gründer: 100.000 Euro für 26 Prozent.

„Zwei Prozent wurscht“

Hinteregger und Schütz wollten danach 30 Prozent für 100.000 Euro haben. Dies wollte der Gründer trotz Drängen nicht annehmen und schlug 28 Prozent Beteiligung für die Summe vor. Schütz meinte, der Gründer würde einen Fehler begehen. Der Plan wäre, Millionen Stück der Folie zu verkaufen, nicht ein paar Tausend. Da wären die zwei Prozent Unterschied „wurscht“. Dies wirkte. Deal für privatec.

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vor 2 Stunden

Ganz ehrlich: Mein Bargeldexperiment läuft schlecht

Wille alleine reicht nicht - und die Alternativen sind leider sehr verlockend. Ich zahle öfter mit Bargeld, aber als Erfolg kann ich das Experiment bisher nicht bezeichnen.
/bargeldexperiment-laeuft-schlecht/
brutkasten-Kolumnist Niko Jilch vor Euro-Geldscheinen
brutkasten-Kolumnist Niko Jilch | Foto: brutkasten/Adobe Stock

Vor einigen Monaten habe ich mir selbst öffentlich eine Challenge gestellt: Bargeld. Immer und überall. Warum? Weil ich es kann, weil es viele gute Gründe für Bargeld gibt. Privatsphäre, Geschwindigkeit und Kosten – um nur drei zu nennen. Und weil auch Freiheit etwas ist, das man nutzen muss. Sonst verliert man es.

Nun, es ist Zeit für einen Zwischenbericht.

Hand aufs Herz: Es läuft schlecht, mein Bargeldexperiment. Da gibt es nichts dran zu beschönigen. Ich kenne alle Argumente. Ich weiß, dass Geschäfte und Lokale draufzahlen, wenn ich „Karte bitte“ sage. Dass da Firmen mitverdienen und noch dazu meine Daten abschöpfen. Aber trotzdem schaffe ich kaum einen Tag ohne Karte bzw. Handy zu zücken.

Woran liegt das? Einerseits Gewohnheit. Es ist ein bisschen wie beim großen Neujahrsvorsatz, mehr Sport zu machen. Ein paar Wochen gehts gut, da Konzentration und Motivation stimmen. Dann kommt mal was dazwischen. Dann nochmal. Und bald ist der Vorsatz verschwunden. Es geht ja auch ohne. Oder?

Das zweite Problem: Kartenzahlung ist einfach so super praktisch – und da vor allem die Apple Pay Handyvariante. Machen wir uns nichts vor: Das Handy hat man wirklich immer und überall dabei. Und die Bezahlung per Apple Pay funktioniert wirklich gut – außer man erwischt einen dieser kleinen, weißen SumUp-Kästen, die manche Geschäfte nutzen. Dann braucht es einen Schamanen sowie einen rituellen Regentanz, um die Zahlung durchzubekommen. Aber das alleine reicht auch nicht für den Sieg des Bargelds.

Griff zum Bargeld nicht mehr so simpel

Ich habe nachgedacht und das Problem gefunden: Da man dank Handy auch die Geldbörse zuhause lassen kann, ist der Griff zum Bargeld nicht mehr so simpel wie früher. Scheine und Karten leben in der Börse gemeinsam, abgesehen vom Trip zum Bankomaten ist es eine reine Frage der Vorliebe, womit man bezahlt. Aber dank Handy kann ich auf die Geldbörse verzichten. Und das kommt an beim Mann, der nur begrenzt Zeug mit sich rumschleppen kann oder will. Klar, alles würde sich ändern, wenn die Männerhandtaschen aus der Zeit meines Opas ein Comeback feiern. Aber so bleibt mir: Bargeld in der Hosentasche.

Und das funktioniert auch. Bis man den Überblick verliert, wo wieviel Geld steckt. Oder eine Hose anzieht, wo plötzlich kein Bargeld drinnen ist.

Bargeld macht Teuerung stärker bewusst

Mir ist schon klar, dass alles nur eine Frage des Willens ist. Besonders brutal ist es, wenn man in einem Café landet, wo nur mit Bargeld gezahlt werden kann. Von denen gibt es in Wien noch viele. Da wird einem die eigene Unfähigkeit, sein Verhalten zu ändern, schonungslos aufgezeigt.

Und dann gibt es noch ein Problem. Die Teuerung. Diese verdammte Teuerung. Das Leben wird so rasant teurer, dass eine „normale“ Geldsumme kaum ausreicht. Man rennt ständig zum Bankomaten, um wieder abzuheben. Klar, ich gebe wahrscheinlich zu viel Geld aus. Und Bargeld zeigt hier seine Stärke – immerhin fällt mir die Inflation zumindest auf. Aber ist das alleine ein Argument?

Lösung: Bitcoin und Lightning

Es gibt natürlich eine Lösung: Bitcoin und Lightning-Network. Die beste Form von digitalem Bargeld, die man sich vorstellen kann. Und das nutze ich auch, wo ich kann. Aber im Alltag ist es sicher noch nicht angekommen.

Also bleibt, sich die Niederlage einzugestehen. Oder einen neuen Anlauf zu starten. Nun, während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich in einem Kaffeehaus in Leipzig und habe die Gesamtsumme von null Euro in der Geldbörse. Aber hey, immerhin ist die Geldbörse im Gepäck. Noch ist nicht aller Tage Abend. Aber es wird schon dunkel.

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