09.11.2021

“2 Minuten 2 Millionen” und Kunden, die auf Schweine starren

In dieser Folge der Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen" ging es um nachhaltigen Schweinekonsum, darum mit Spielen die Welt zu retten und um Unterstützung von Kindern.
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(c) Puls 4/Gerry Frank - Hannes und Markus Kriegner hatten die Idee zu Mein Schwein.
kooperation

Die erste bei “2 Minuten 2 Millionen” war Sandy Glückstein. Sie hat mit PoBeau ein Startup gegründet, das pflegende Masken für den Po entwickelt. Im Sortiment befinden sich Produkte gegen Pickel, zur Straffung, aber auch zum Bleachen. So geht’s: Zunächst muss die Haut gereinigt und dann das Gel gleichmäßig auf beide Poback aufgetragen werden. Die Einwirkzeit beträgt fünf bis zehn Minuten. Anschließend lassen sich die Reste sanft einmassieren. Ihre Forderung: 250.000 Euro für 10 Prozent Anteile.

Kommunikationsexperte Philip Maderthaner und Bau Tycoon Hans Peter Haselsteiner waren sich unsicher, ob es dafür einen Markt gäbe bzw. wie die wichtige Mundpropaganda bei so einem sensiblen Thema funktionieren würde. Glückstein sprach von einer Mehrkanalstrategie, die sie fährt: Verkauf auf Amazon und Onlineshop. Bisher alles ohne Marketing-Budget.

PoBeau
(c) Puls 4/Gerry Frank – Sandy Glückstein entwickelt Produkte für die Pflege des Pos.

Alexander Schütz zog sich als erster zurück, ihm war die Bewertung zu hoch. Leo Hillinger sah es ähnlich. Die Gründerin sprach deswegen von Vorverträgen und Prognosen in Höhe von 1,5 Millionen Euro, was aber wenig half. Pickel am Hintern wären ihm wirklich egal, meinte der Winzer. Ein potentieller Investor weniger.

“Hintern lügen nicht”

Mediashop-Chefin Katharina Schneider zeigte sich an Kosmetik und Beauty interessiert, sie sah aber wenig Mehrwert im Produkt. Und keinen großen Markt. Sie ging ohne Angebot. Maderthaner brachte ebenfalls die Bewertung ins Spiel und verabschiedete sich auch ohne Offerte. Haselsteiner zitierte Reinhard Mey mit “Hintern lügen nicht” und verabschiedete Glückstein ohne Deal.

Mein Schwein bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren die Brüder Markus und Hannes Kriegner. Sie haben mit Mein Schwein eine Plattform aufgebaut, die es den Konsument:innen ermöglicht, ihr eigenes Essen aufzuziehen. User können bis zu vier Schweine virtuell umsorgen, füttern und beobachten.

Vor der Schlachtung ist es möglich sich mittels Webcam jederzeit vom Wohlergehen des Tieres zu überzeugen. Die Haltung der Tiere entspreche laut Gründern höheren Ansprüchen, als den Vorschriften bei Bio-Haltung. Außerdem könne die Fütterung mitbestimmt oder Spielzeuge für die Schweine gekauft werden. Die Forderung der Franchise-Geber um ihr Konzept anderen Landwirten anzubieten: 100.000 Euro für 20 Prozent.

Mein Schwein
(c) Puls 4/Gerry Frank – Mit der Plattform Mein Schwein kann man Schweine bis zur Schlachtung aufziehen.

Konkret zahlt ein Landwirt einmalig 5.000 Euro Lizenzkosten und zwischen zwölf und 15 Prozent Gebühr pro verkauftem Schwein an die Gründer. Kunden können sich das Fleisch liefern lassen oder Selbstabholung wählen. Für die stressfreie Schlachtung ohne Adrenalin wäre ein mobiler Schlachthof gedacht, der zu den Mein Schwein-Betrieben hinfahren würde. Haselsteiner sagte, der Einstiegspreis wäre für Landwirte zu hoch. Hillinger hingegen nannte die Idee “Weltklasse”.

Auch Schneider meinte, etwas gegen Massentierhaltung zu tun, wäre wichtig, sie aber als jemand, der sich fleischlos ernähre, könnte nicht helfen. Nach dieser Absage erklärte Haselsteiner, dass er Kunde werde, er glaube zwar an die Idee, aber momentan wären die Gründer noch zu früh dran.

Maderthaner teilte die Meinung, dass das Startup noch zu “early stage” sei, riet zur stärkeren Markenpositionierung und bot 50.000 Euro für 15,1 Prozent. Hillinger sprach von Marketingaufgaben, die es zu lösen galt und schloss sich bei Maderthaner an. Alexander Schütz zog sich daraufhin zurück und empfiehl, das Angebot von Maderthaner anzunehmen. Die Gründer hörten auf ihn. Deal für Mein Schwein.

Mit Gamification gegen den Klimawandel

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Alexander Ruzicka und Mathias Nell. Sie haben mit Beat3 eine App entwickelt, die mit Challenges dazu motivieren möchte, sich für den Planeten einzusetzen. Themen dabei: Müll, Ernährung oder Mobilität. Für die gemeisterten Herausforderungen erhalten die Nutzer:innen Punkte, sogenannte Beats. Als Belohnung kann man diese Punkte in Gewinnspielen verwenden und Preise gewinnen. Die Forderung: 50.000 Euro für zehn Prozent.

Das Startup arbeitet mit der Bildungsdirektion zusammen und hat unter anderem die Wiener Linien und Uniqa als Partner gewinnen können. Und verfügt über 250 aktive User, die über soziale Netzwerke Screenshots von erfolgreich absolvierten Herausforderungen posten sollen. Die App ist kostenfrei, Geschäft machen die Gründer damit, dass Kunden Challenges schalten. Man richtet sich dabei an Städte und Kommunen.

Beat3, 2 Minuten 2 Millionen
(c) Puls 4/Gerry Frank – Beat3 möchte mit spielerischen Challenges mehr Awareness für den Klimawandel schaffen.

Hotelier Bernd Hinteregger zog sich mit Lob zurück. Haselsteiner ging ebenfalls ohne Angebot. Medienunternehmer Stefan Piëch gefiel der Gamification-Ansatz der Gründer, merkte aber an, dass sich Ruzicka und Nell überlegen müssten, wie sie Geld verdienen. Er bot zwar kein Cash-Investment an, dafür aber 50.000 Euro Werbezeit auf seinen beiden Kindersendern.

Nachdem sich auch Katharina Schneider zurückgezogen hatte, meinte Schütz, die letzte Meile in Sachen Profit würde fehlen, wäre die geschafft, würde er gerne einsteigen. Kein Deal für Beat3.

Hölzerne Garage bei “2 Minuten 2 Millionen”

Der vorletzte bei “2 Minuten 2 Millionen” war Christian Brandecker. Er bietet mit Deiner Holzgarage nachhaltige und regionale Fertiggaragen an. Interessierte können sich auf der Homepage des Startups ihre individuelle Garage aus Holz konfigurieren und zwischen Einzel-, Doppel- und Großraumgarage wählen. Sonderwünsche inklusive. Seine Forderung für seine ökologische Alternative zu Betongaragen: 100.000 Euro für zehn Prozent.

Deine Holzgarage
(c) Puls 4/Gerry Frank – Christian Brandecker präsentierte den Investoren Holzgaragen.

Der Gründer konnte innerhalb von einer Woche seit dem Launch der Website sechs Garagen verkaufen und plane den Verkauf von weiteren sechs Garagen (seit Sendeaufzeichnung gerechnet). Hillinger fand die Idee gut, meinte aber, er könne nicht investieren, da er mit Hillcont Raumsysteme selbst Garagenlösungen anbiete. Schneider und Maderthaner fanden die Idee spannend, gingen aber ebenfalls ohne Angebot. Haselsteiner wusste, dass der Kapitalaufwand für das Startup enorm werden würde und verabschiedete sich auch als möglicher Partner. Alexander Schütz meinte, zum jetzigen Zeitpunkt könne er nicht investieren. Kein Deal für Deine Holzgarage.

Recycelte Kindemode mit Babäm

Beim Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” sah man das Tochterunternehmen von SOS-Kinderdorf namens Babäm. In einem Online-Shop und in einem Store in der Wiener Lindengasse verkauft das Unternehmen gebrauchte Mode für Damen, Herren, Kinder und Babys. Der Erlös kommt anderen Projekten der Hilfsorganisation zugute. Geschäftsführer und Konzeptentwickler Ivo Schärmer präsentierte vor der Investoren und forderte für seine Expansionspläne nach Deutschland und in die Schweiz: 240.000 Euro für 20 Prozent.

2021 beträgt der Umsatz 400.000 Euro, für 2022 wäre das Doppelte geplant. Haselsteiner und Schütz wollten wissen, ob es für Investoren eine Dividende gibt oder es sich um ein rein soziales Projekt handelt. Schärmer sprach von verschiedenen Modellen, bei dem der Investor sein Investment zurückhaben oder auch in andere SOS-Kinderdorf-Projekte weiter investieren könne.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Ivo Schärmer stellte mit Babäm das Tochterunternehmen von SOS-Kinderdorf vor.

Nach dieser Erklärung schaltete sich Daniel Zech von 7 Ventures zu und bot eine Verkaufsfläche im Startup Village in der Shopping-City Süd an. Danach ging es weiterhin darum, ob potentielle Financiers ihr Geld zurückbekommen würden. Schärmer sprach wiederholt davon, dass ein Investor übergebliebenen Profit weiter investieren könne.

Haselsteiner meinte schlussendlich, Babäm wäre zwar kein Investment-Case, aber über Spenden und Unterstützung könne man mit ihm reden. Schneider bot auch kein Geld, versprach aber ebenfalls wie auch Alexander Schütz eine Spende. Hotelier Bernd Hinteregger bot an, dass er bei seinem Sommerfest im Hotel zu Kleiderspenden aufrufen würde, zudem wolle er etablieren, dass Spendenwillige einmal im Monat Sachen für das Kinderdorf abgeben könnten. Außerdem würde er gerne mit seiner Band bei Babäm-Veranstaltungen auftreten, um zu unterstützen. Stefan Piëch, Aufsichtsrat des SOS-Kinderdorfs und Juror beim MIT-Bootcamp, bot einen Platz an der elitären US-Universität an, um sich beim Aufbau von NGOs noch mehr zu spezialisieren. Kein Deal für Babäm.

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Nachdem Leonore Gewesslers Alleingang mit dem Ja zum EU-Renaturierungsgesetz für eine Regierungskrise gesorgt hat, kommt eine derartig klare Positionierung von teilweise großen Playern aus der Privatwirtschaft durchaus überraschend: Die Billa-Initiative “Blühendes Österreich” richtet eine “Dringlichkeitserklärung” an Regierung und Landeshauptleute, das Gesetz zu unterstützen. Zahlreiche Unternehmen (stand 20.6. Nachmittag rund 300) schlossen sich diesem Apell an. Darunter sind auch heimische Startups, Scaleups und Investmentgesellschaften.

“Grundlage für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Standortentwicklung für Österreichs Wirtschaft”

In einem offenen Brief der Initiative heißt es unter anderem: “Wir erachten das EU-Renaturierungsgesetz als entscheidendes Instrument zur Sicherung unserer natürlichen Ressourcen in Europa und als Grundlage für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Standortentwicklung für Österreichs Wirtschaft.” Es bestehe “kein Zweifel, dass Österreich und die Europäische Union dringenden Handlungsbedarf bei Erhalt, Verbesserung und Wiederherstellung von Ökosystemen haben”. Dabei wird auch auf einen entsprechenden Apell von rund 200 Wissenschaftler:innen aus Österreich aus dem April verwiesen.

Bekannte Namen aus dem Startup-Ökosystem unter Unterzeichner-Unternehmen

Auch eine ganze Reihe von Startups und Unternehmen aus dem Startup- und Innovationsökosystem haben sich der Dringlichkeitserklärung angeschlossen – aktuell kommen laufen neue Unterzeichner dazu. Auf der Liste finden sich unter anderem Blün, Bolena Impact Investments, Celum, Clever Clover, ClimateLab, Collective Energy, Goood Mobile, Holloid, Inoqo und Triple Impact Ventures, Orderlion, refinq sowie tarife.at.

Doch was bewegt diese Unternehmen, sich öffentlich in dieser politischen Streitfrage zu positionieren? Wir haben bei einige davon um Statements angefragt und drei Rückmeldungen erhalten.

Heinrich Prokop: “Österreichs Ruf als Vorreiter für Nachhaltigkeit ist Wettbewerbsvorteil unserer Food-Startups”

Kurz und bündig äußert sich der als langjähriger 2 Minuten 2 Millionen-Investor bekannte Clever Clover-Gründer Heinrich Prokop: “Sustainability ist einer der maßgeblichen Elemente bei der Beurteilung von Innovationen für Clever Clover. Österreichs Ruf als Vorreiter in Europa für Nachhaltigkeit ist einer der Wettbewerbsvorteile unserer Food-Startups. Die Renaturierungsinitivative ist ein vitaler Teil  der europäischen Politik um dem Klimawandel zu begegnen”, schreibt er.

Markus Linder: “Zeigt, dass ökologische Verantwortung und ökonomisches Wachstum Hand in Hand gehen können”

Inoqo und Triple Impact Ventures-Gründer Markus Linder erklärt, man unterstütze die “Blühendes Österreich”-Initiative “aus voller Überzeugung”. Der Erhalt und die Wiederherstellung natürlicher Lebensräume seien essenziell, nicht nur für die Biodiversität, sondern auch für das langfristige Wohl von Gesellschaft und Wirtschaft. “Diese Initiative setzt ein starkes Zeichen für nachhaltige Entwicklung und zeigt, dass ökologische Verantwortung und ökonomisches Wachstum Hand in Hand gehen können”, so Linder.

Dabei geht der Gründer auch auf den Regierungsstreit ein: “Die jüngste Regierungskrise verdeutlicht nur umso mehr, wie wichtig es ist, dass wir als Gesellschaft klare und nachhaltige Ziele verfolgen. Auch in Zeiten politischer Unsicherheit dürfen wir den Fokus auf den Schutz unserer Umwelt nicht verlieren”. Inoqo stehe hinter der Initiative, “weil wir fest daran glauben, dass der Schutz unserer Natur eine gemeinsame Anstrengung erfordert, die über parteipolitische Differenzen hinausgeht”.

Marcus Lebesmühlbacher: “Zwölfstelliges Budget, um die Welt schlechter zu machen”

Noch sehr viel deutlicher in Richtung Politik äußert sich Holloid-Gründer Marcus Lebesmühlbacher in einem ausführlichen Kommentar gegenüber brutkasten. “Wir arbeiten bei Holloid daran, die Welt besser zu machen. Dazu haben wir 2024 ein Budget im sechsstelligen Bereich. Der große Koalitionspartner arbeitet daran, die Welt schlechter zu machen. Dazu hat er ein Budget im zwölfstelligen Bereich. Also ca. eine Million mal mehr. Es sieht nicht gut aus für uns”, so Lebesmühlbachers Eingangsstatement.

Er sieht klare Auswirkungen einer möglichen Blockade des Renaturierungsgesetzes auf seine Branche. “Österreich hat jetzt noch eine Chance, an die Weltspitze bei Bioprozessen und alternativen Proteinen zu kommen”, meint der Gründer. Der Druck auf die Weltgemeinschaft, die Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, steige täglich.

“Neben den desaströsen Folgen für unsere Umwelt schadet die ÖVP damit auch unserer Wettbewerbsfähigkeit”

Der ÖVP attestiert Lebesmühlbacher in diesem Zusammenhang eine “Blockadehaltung” und ein “Kopf-in-den-Sand Stecken”, schreibt er. Denn nachhaltigere Technologien und Produkte, von Lebensmitteln bis zu Plastik, würden weltweit bald eine dominante Position einnehmen. “Wenn wir noch länger auf ein ausbeuterisches Wirtschaftsmodell setzen, werden wir als Österreich am Beifahrersitz Platz nehmen müssen”, so der Holloid-Gründer.

Dabei stellt Lebesmühlbacher klar, dass er nicht an eine Lösung der Klima- und Biodiversitätskrise allein durch Technologie glaubt: “Mich als Gründer eines Impact-Startups frustriert es, wenn ich bei bestimmten Events auf die Bühne geholt werde, um unsere Vision einer Zukunft darzulegen, in der wir mit weniger Ressourcen ein besseres Leben führen können. Von Akteuren wie dem selbsternannten “Mr. Startup” Harald Mahrer wird dann vermittelt, dass Technologie als Allheilsbringer ausufernden Konsum und Umweltschutz vereinen kann.” Sie könne das meistens nicht, wie der “Rebound Effect”, zeige, ist der Gründer überzeugt. Nur in einer funktionierenden Marktwirtschaft “ohne pervertierten umweltschädlichen Anreizen” könne man jedoch den Lebensstandard und die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.

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