12.01.2021

2 Minuten 2 Millionen: Tropfen gegen Klogestank, Busreisen und Wärmelöcher

In der zweiten Folge der achten Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" ging es um Wärme aus Löchern, Toiletten-Gerüche und um einen Likör mit einem problematischen Namen. Zudem konnte ein PetTech-Startup einen alten Hasen, sowie einen Experten der Branche für sich gewinnen.
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2 Minuten 2 Millionen, Holy Shhht!,
(c) Puls 4/ Gerry Frank - Markus Jürgensen und Corinna Schröder von Holy Shhht! haben eine neue Form der Toiletten-Geruchs-Bekämpfung entwickelt.
kooperation

Den Anfang der zweiten Folge der aktuellen Staffel der Puls4-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” machten Corinna Schröder und Markus Jürgensen mit ihrem Startup Holy Shhht!. Der nachhaltige Raumduft fürs WC funktioniert, indem man ein paar Tropfen in die Klomuschel tropft, bevor man aufs Klo geht. Enthaltene ätherische Öle sollen Gerüche durch eine Duftwolke über dem Wasser neutralisieren, bevor sie sich verteilen. Die Forderung der Gründer: 50.000 Euro für 15 Prozent Beteiligung.

Holy Shhht!: 3500 Euro Umsatz in ersten beiden Monaten

Nach dem äußerst souveränen Pitch erzählten die Gründer von einem Umsatz von 3500 Euro in den ersten beiden Vertriebsmonaten und ihren Plänen, in naher Zukunft auf 450.000 Euro Umsatz zu kommen. Die Gründer beantworteten sämtliche Fragen der Investoren mit großer Sicherheit und auf sympathische Weise.

Mediashop-Chefin Katharina Schneider nahm daraufhin das Heft in die Hand und bot die 50.000 Euro für 15 Prozent. Hotelier Bernd Hinteregger und C-Quadrat-Gründer Alexander Schütz, sowie Hans Peter Haselsteiner gratulierten zum Angebot und stiegen aus. Dann kam Martin Rohla.

Holy Shhht
(c) Puls 4/ Gerry Frank – Gleich zwei Angebote für Holy Shhht!

Zwei “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren, die pitchen

Der Nachhaltigkeits-Experte zeigte sich von Holy Shhht! angetan und bot 100.000 Euro für 25,1 Prozent. Daraufhin kam es zu einem Argumenations-Battle zwischen beiden Juroren: Sowohl Schneider als auch Rohla prahlten mit ihren Zusatzleistungen wie Vertriebsstärke und ließen die Gründer mit einer hart zu treffenden Entscheidung sich zur Beratung zurückziehen. Schlussendlich bekam der Nachhaltigkeitsexperte den Zuschlag. Deal für Holy Shhht!

Hello Bello: Ein PetTech bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die zweiten auf der “2 Minuten 2 Millionen”-Bühne waren Wolfgang Maurer und Tierärztin Evi Schmal-Filius mit Hello Bello. Das Wiener PetTech Startup liefert individualisiertes und frisches Hundefutter alle 14 oder 28 Tage via Post gekühlt an den Kunden. Das Unternehmen wurde im September 2019 gegründet und hatte seinen Marktstart in Österreich im Oktober 2020. Der Hundefutter-Konfigurator auf der Homepage sorgt dafür, dass die Menüs – auf Abo-Basis erhältlich – auf den Bedarf des einzelnen Hundes abgestimmt werden. Die Produkte sind nachhaltig und regional. Die Forderung der Gründer: 200.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile.

Drei Wochen haltbar

Nach dem Pitch begann das Kreuzverhör geführt von Hans Peter Haselsteiner. Nachdem die Gründer diese die Erhöhung ihrer Produktionskapazitäten versichert hatten, erklärten Maurer und Schmal-Filius, dass ihr Hundefutter bis zu drei Wochen im Kühlschrank haltbar sei – in der Tiefkühltruhe sogar ein halbes Jahr.

Hello Bello, 2 Minuten 2 Millionen, Tractive
(c) Puls 4/ Gerry Frank – Evi Schmal-Filius und Wolfgang Maurer hatten tierische Unterstützung im Studio, um Investoren zu umgarnen.

Skalierbarkeit als Argument

Als kleines Problem erwies sich, dass es bis zur Aufzeichnung bloß acht bestehende Kunden gab (allerdings mit zusätzlichen 80 Testkunden) und die Bewertung hoch angelegt war. Der Gründer argumentierte mit der möglichen Skalierbarkeit, was bei Alexander Schütz nicht ganz ankam. Er würde trotzdem Kunde werden, sagte dieser aber. Auch Hinteregger stieg aus.

Daniel Zech kommt

Danach berieten sich Florian Gschwandtner und Katharina Schneider, als sich Daniel Zech von SevenVentures per Screen zuschaltete. Der Manager verteilt auch heuer wieder Medienbudget an ausgewählte Startups. Er forderte zehn Prozent Anteile für 500.000 Euro Werbezeit auf den TV- Sendern der Pro7-Gruppe. Die beiden Investoren boten danach gemeinsam 50.000 Euro für fünf Prozent.

In drei Wochen acht Kunden

Gründer Maurer machte jedoch schnell klar, dass sie bei einer solch geringen Bewertung nicht zusammenkämen und widersprach Schneider, die jene acht Kunden als Argument gegen eine höhere Bewertung einbringen wollte. “Alles seit drei Wochen”, sagte Maurer bezüglich Anzahl der Kunden und löste einen kleinen Redeschwall unter den Juroren aus, an dessen Ende Gschwandtner kalmierte, während Schneider und Schütz eine ironische Bemerkung machten.

Das Angebot des Tycoons

Als wieder Ruhe einkehrte, bot Haselsteiner 150.000 Euro für zehn Prozent. Die Gründer zogen sich kurz zurück und kehrten mit einem Plan wieder: Tractive-CGO Florian Gschwandtner gemeinsam mit Haselsteiner ins Team zu bekommen. Daher das Gegenangebot an beide: 200.000 Euro für zehn Prozent. Daniel Zech bekam eine Absage.

Zwei unterschiedliche Bewertungen

Haselsteiner erklärte daraufhin, dass für seine 150.000 Euro ja jetzt nur fünf Prozent zur Disposition stehen würden. Das wäre nicht akzeptabel. Als alles nach einem Scheitern aussah, machte der alte Hase der Startup-Show klar, dass er weiterhin auf seine zehn Prozent für 150.000 Euro bestehe und Gschwandtner trotzdem fünf Prozent Anteile für 50.000 Euro erhalten müsse. Es kam zum Deal für Hello Bello.

Wie der brutkasten erfuhr, verzögert sich der Abschluss des Deals derzeit noch – mehr dazu hier.

Keine genaue Firmenbewertung bei Omas Schoaskugln

Der nächste bei “2 Minuten 2 Millionen” war Herbert Stoiser, Gründer von Omas Schoaskugln. Dabei handelt es sich um ein alkoholisches Getränk, basierend auf der Käferbohne. Stoiser forderte für 30 Prozent Beteiligung zwischen 50.000 und 100.000 Euro – er ließ die exakte Firmenbewertung den Juroren über.

“Name eine Katastrophe”

Haselsteiner empfand den Namen des Likörs ungewöhnlich, aber nicht unsympathisch. Der Rest der Investoren tat sich schwer, das Produkt einzuordnen. Der Bau-Tycoon stieg als erster aus. Schütz fand danach klarere Worte, als er sagte, ihm schmecke das Produkt nicht, es sehe nicht gut aus und der Name wäre eine Katastrophe.

Schoaskugln,
(c) Puls 4/ Gerry Frank – Katharina Schneider beim Kosten einer “Schoaskugl”

Markus Kuntke meldet sich

Auch Katharina Schneider stieg aus. Der Gründer würde so manche Markenregel brechen, meinte sie, aber das Produkt würde in Erinnerung bleiben. Neu-Juror Stefan Piëch zeigte sich auch nicht bereit, zu investieren, sah aber in den Schoaskugln Potential. Kurz darauf schaltete sich der von der Jury aufgerufene Markus Kuntke zu, der auch heuer wieder das REWE-Startup-Ticket verteilt.

Ein Nischenprodukt bei “2 Minuten 2 Millionen”

Dieses Mal jedoch nicht. Der Trendmanager teilte die Meinung, dass der Name zwar für diverse Skihütten “ganz lustig” wäre, aber für den Lebensmittelhandel nicht ginge. Am Ende blieb Winzer Leo Hillinger über. Er nannte die Idee ein nicht-skalierbares Nischenprodukt. Kein Deal für Omas Schoaskugln.

Greenwell: Wärme aus dem Loch

Die nächsten auf der “2 Minuten 2 Millionen”-Bühne waren Werner Donke, Asetila Köstinger und Robert Philipp mit Greenwell. Bei ihrem Startup geht es darum, kostenlos vorhandene und bislang ungenutzte Energie (Erdwärme), die aus Erdölbohrungen entsteht, umweltschonend zu nutzen, um sie bei lokalen Pflanzzuchtprozessen oder Ähnlichem in Gewächshäusern einzusetzen. Konkret sind damit die Bohrlöcher gemeint, die nach der Erdölbohrung wieder zugeschüttet werden, aber immer noch um die 100 Grad Celsius Hitze verströmen. Es gebe 1000 Bohrungen pro Jahr, die verschwendet werden. Für ihre umweltfreundliche Lösung CO2-freie Wärme zu gewinnen, forderten die Gründer 251.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Greenwell
(c) Puls 4/ Gerry Frank – Das Greenwell-Team möchte bisher ungenützte Energie aus Bohrlöchern nutzbar machen.

Die gewonnene Erdwärme soll dann vor Ort – für die Aufzucht von Obst und Gemüse – genutzt werden. Hinteregger lobte des “regreening”, stieg aber aus, da er der falsche Investor für das Startup wäre.

Side-Angebot von Schneider bei “2 Minuten 2 Millionen”

Für Schneider hatte das Team ein spezielles Angebot mitgebracht: Die Founder bieten nicht nur die beheizte Infrastruktur an, sondern sie wollen die Bauern mit einer Art “Franchise-System”, einem Vertriebsmodell, unterstützen. Sie wären an einer Kooperation mit Mediashop interessiert. Schneider bot daher für den Einstieg in die Vertriebsgesellschaft 50.000 Euro für zehn Prozent.

Rechte eines 26-Prozenters

Nachdem auch Luftfahrt-Expertin Dagmar Grossmann ausgestiegen war, nahm Haselsteiner die Anregungen seiner Vorgänger Schütz und Schneider auf und machte ein Angebot: 300.000 Euro für 20 Prozent, inklusive Rechte eines “26-Prozenters”. Er würde auch gerne mit anderen Investoren teilen.

Ein Business Angel bereits dabei

An dieser Stelle rückte das Startup damit heraus, dass sie bereits einen Business Angel (Michael Altrichter) an Board hätten und sie maximal 15 Prozent hergeben könnten. Allerdings kam es nach der Beratung zu einem schnellen “Ja”, bei dem schlussendlich auch Schütz mitmachte. Schneider wollte noch überlegen. Deal für Greenwell.

Rückschläge wegen Corona

Den Abschluss der “2 Minuten 2 Millionen”-Folge bildeten Kerstin und Christian Ziegler mit Otto Reisen und ihrem Busreiseunternehmen. Nach diversen privaten Rückschlägen, schaffte es das Team, das Unternehmen wieder auf Vordermann zu bringen, als dann im März 2020 Corona zuschlug. Im Lockdown gingen alle Buchungen verloren und man musste auf diverse Staatshilfen zurückgreifen. Für ihren Ottobus und die Zeit nach Corona forderte das Duo mindestens 150.000 Euro für 25 Prozent.

2 Minuten 2 Millionen, Otto Reisen
(c) Puls 4/ Gerry Frank – Otto Reisen hatte seit Corona mit bis zu 90-prozentigen Umsatzeinbußen zu kämpfen.

Umsatz stark geschrumpft

Otto Reisen machte vor der Pandemie jährlich drei Millionen Euro Umsatz, davon blieben heuer bloß zehn Prozent über. Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla gefiel die ganze Familiengeschichte des Unternehmens, das sich schon in dritter Generation befand. Er könne jedoch nicht helfen. Auch Schütz stieg aus. Haselsteiner meinte, er würde gerne aus Sympathie investieren, jedoch könne er es nicht, da ihn seine “Bahn-Leute” prügeln würden, wenn er in ein Bus-Unternehmen einsteige.

“2 Minuten 2 Millionen”-Juror: “Brutale Marktbereinigung zu erwarten”

Katharina Schneider war bereit, über mögliche Geschäftsmodelle zu sprechen, investieren würde sie aber nicht. Und Tourismus-Experte Bernd Hinteregger wusste, dass Busreisen ein aufstrebender Markt waren, aber man jetzt eine brutale Marktbereinigung erwarten müsse. Er forderte für sein Know-how, das er einbringe, 26 Prozent für die gewünschte Summe. Als er Schneider einlud doch mitzumachen, schaltete sich auch Rohla wieder ein: Deal für Otto Reisen mit drei Investoren.

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Vicky Petrie Forschung Frauen Arbeit Reykjavik Index
Vicky Petrie bei ihrer Keynote am Global Leaders Summit. (c) Valerie Maltseva

Können Frauen genauso gut Unternehmen leiten wie Männer? Dem Reykjavík Index zufolge glauben das viele nicht. Seit 2018 wird mit dieser internationalen Vergleichsstudie gemessen, wie Frauen als Führungskräfte wahrgenommen werden. 100 wäre das Optimum, hier würden die Fähigkeiten der Geschlechter gleich gut eingeschätzt werden. Im Moment steht der Index bei circa 70 für die untersuchten G7-Staaten. Dieser Ländervergleich sei essentiell für einen Überblick, sagt die britische Forscherin Vicky Petrie am Rande des Global Leaders Summit von the female factor, unterstütz von der Stadt Wien, im brutkasten-Gespräch. So könne man lernen, was anderswo vielleicht besser gemacht werde.

Vicky Petrie ist kein Teil der Business-Welt. 20 Jahre lang hat sie für die britische Regierung in der Forschung gearbeitet, seit knapp eineinhalb Jahren ist sie nun Senior Director bei Verian, einem international tätigen Forschungsinstitut. Sie spricht im Wiener Rathaus in ihrer Keynote vor knapp 600 Frauen über den Reykjavík Index. Und spart dabei nicht mit Kritik an dem Event: Hier seien nur die Frauen anwesend, die nicht an der Fähigkeit von Frauen in Führungspositionen zweifeln würden. Diese Zweifler:innen müsse man anderswo erreichen – direkt in den Communitys, über Charity-Organisationen oder in Schulen. Je mehr hier passiere, desto weniger würden Frauen in der Führungsetage als ein außerirdisches Konzept wahrgenommen werden.

Reykjavík-Index als Maß für Leadership

Die Idee zum Reykjavík-Index for Leadership entstand 2017, als Verian-CEO Michelle Harrison mit mehreren weiblichen Führungskräften aus der Politik über deren Karrierewege gesprochen hat. Das sei wahnsinnig spannend gewesen, aber es wurden doch nur Einzelgeschichten erzählt. Es reiche nicht, sich nur die Frauen in CEO-Positionen anzusehen, sagt Vicky Petrie. “Wir müssen uns die gesellschaftliche Perspektive auf Frauen in Führungspositionen ansehen. So verstehen wir, welche Hürden die nächste Generation überwinden muss.” Oft sehe man sich Daten nur in einem Vakuum der Arbeitswelt an und vergesse zu fragen, was der Rest der Welt von weiblichen Führungskräften hält, sagt Petrie.

Denn Frauen werden Führungsrollen eher in der Kinderbetreuung und in traditionell weiblich geprägten Sektoren zugetraut. In der Technologie oder Wissenschaft sehe das anders aus, hier werden Frauen kaum als Führungskraft gesehen. Spannend aber beunruhigend ist für Petrie, dass die jüngere Generation offenbar stärkere Vorurteile gegenüber weiblichen Führungskräften hegt als ihre Eltern. Betroffen seien davon nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Man müsse daher beide ansprechen und vor allem jungen Frauen zeigen, welche Ziele sie anstreben oder wer ihre Vorbilder sein könnten.

“Du hast etwas beizutragen”

Hier spiele auch Sprache eine große Rolle: Frauen seien schnell übertrieben selbstbewusst, aggressiv oder irritierend – während Männer entschieden auftreten. Diese unterschiedliche Terminologie mache etwas mit Frauen, glaubt Petrie. Junge Frauen würden sich eher zurückhalten und Führungspositionen vermeiden, um nicht so wahrgenommen zu werden. Allerdings werde die Praxis weniger, sich als Frau im Berufsalltag wie die männlichen Kolleg:innen zu verhalten.

Vicky Petrie erzählt, dass früher oft der Gedanke geherrscht habe: Wer als Frau die Gläserne Decke durchbrechen will, müsse sich benehmen wie der Mann neben einem – ganz nach dem Spruch “Walk the walk, talk the talk”. Das war in ihren Augen traurig, denn oft bedeutete diese Imitation auch, einen Teil seiner Persönlichkeit zurückzulassen und zum Beispiel weniger mit seiner Familie verbunden zu sein. Petrie habe in ihrer Karriere aber auch Vorbilder gehabt, die ihr gezeigt haben: “So ist es nicht, du kannst deine Persönlichkeit mit an den Tisch bringen. Du kannst du selbst sein und du kannst anziehen, was du willst – weil du etwas beizutragen hast.” 

Anderen Stimmen Raum geben

Wie kann man diese Wahrnehmung nun verändern? Immerhin lässt sich die Perspektive von Menschen auf ein Thema nicht nur mit Quotenregelungen oder andere quantitative Ziele ändern. “Das ist die Eine-Millionen-Dollar-Frage”, sagt Petrie. Denn eigentlich stehe hier die Frage dahinter: Wie beeinflussen wir junge Menschen? Vor allem Pädagog:innen spielen in ihren Augen hier eine große Rolle. 

Man müsse es außerdem schaffen, auch in den Sozialen Medien anderen Stimmen Raum zu geben, abseits von Andrew Tate oder anderen misogynen Influencer:innen. Eltern stehen hier in einer undankbaren Rolle. Sie könnten ihr Bestes versuchen, aber egal was man sage, am Ende des Tages sei man immer noch ein Elternteil. “Man kann außerhalb des Zuhauses die stärkste weibliche Führungskraft der Welt sein, aber deine Kinder werden das trotzdem nicht in dir sehen”, sagt Petrie.

Veränderung – auf dem Rücken von Barbie

Aus diesem Grund seien auch Awareness-Kampagnen in der medialen Öffentlichkeit so wichtig. Petrie nennt als Beispiel das “Stop it at the start”-Projekt der australischen Regierung. Die Kampagne will die Ursachen von häuslicher Gewalt bereits an der Wurzel bekämpfen und thematisiert das Thema Respektlosigkeit gegenüber Frauen. Junge Menschen müssten lernen aufzuschreien, wenn jemand schlecht behandelt werde.

Die Schwierigkeit ist für Petrie stets dieser Übergang von einer medialen Kampagne zu tatsächlichen Aktionen. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel ein “Girl Summer” ausgerufen, Barbie und Taylor Swift waren dauerpräsent. Dadurch hätten sich viele Frauen empowered gefühlt, aber danach seien alle zurück in ihre Alltagsjobs gegangen und hätten weitergelebt wie vorher. Dabei gehe es darum zu fragen: Was machen wir jetzt? Wie schaffen wir Aktionen und Veränderung durch diese Popkultur-Phänomene? “Es geht darum, diese Moden zu nutzen und auf deren Rücken etwas zu verändern”, sagt Petrie.

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AI Summaries

2 Minuten 2 Millionen: Tropfen gegen Klogestank, Busreisen und Wärmelöcher

  • Den Anfang der zweiten Puls4-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” machten Corinna Schröder und Markus Jürgensen mit ihrem Startup Holy Shhht!, einem Geruchsbereinger fürs stille Örtchen.
  • Die zweiten auf der “2 Minuten 2 Millionen”-Bühne waren Wolfgang Maurer und Tierärztin Evi Schmal-Filius mit dem PetTech Hello Bello.
  • Die beiden Investoren boten danach gemeinsam 50.000 Euro für fünf Prozent.
  • Gründer Maurer machte jedoch schnell klar, dass sie bei einer solch geringen Bewertung nicht zusammenkämen und widersprach Schneider, die die geringer Anzahl an Kunden als Argument gegen eine höhere Bewertung einbringen wollte.
  • Der nächste bei “2 Minuten 2 Millionen” war Herbert Stoiser, Gründer von Omas Schaoskug’ln, einem Likör.
  • Was als Name, der im Gedächtnis bleiben sollte, gedacht war, wurde zu einem Problem für die Investoren.
  • Die nächsten auf der “2 Minuten 2 Millionen”-Bühne waren Werner Donke und Robert Philipp mit Greenwell.
  • Für ihre umweltfreundliche Lösung CO2-freie Wärme aus Bohrlöchern zu gewinnen, forderten die Gründer 251.000 Euro für zehn Prozent Anteile.
  • Den Abschluss der “2 Minuten 2 Millionen”-Folge bildeten Kerstin und Christian Ziegler mit Otto Reisen und ihrem Busreiseunternehmen.
  • Ottoreisen machte vor der Pandemie jährlich drei Millionen Euro Umsatz, davon blieben heuer zehn Prozent über.

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