28.05.2019

2 Minuten 2 Millionen 2019: Highlights, geplatzte Deals und Lachnummern

Die Highlight-Sendung von "2 Minuten 2 Millionen" zeigte die spannendsten Startups der heurigen Saison und ließ die Zuseher etwas in die Gedankenwelt der Investoren blicken. Zudem zeigte man auch eine aktuelle Entwicklung eines der Unternehmen der vergangenen Staffel auf.
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(c) Gerry Frank - Instahelp von Gründerin Bernadette Frech zählte zu den größten Gewinnern der 2019er-Staffel "2 Minuten 2 Millionen".

In der sechsten Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” wurden den Juroren 80 Geschäftsideen vorgestellt. Dabei “investierten” Martin Rohla, Katharina Schneider, Leo Hillinger, Florian Gschwandtner und Hans Peter Haselsteiner vor der Kamera rund 8,15 Millionen Euro in heimische Startups. Diese Zahl ist freilich mit Vorsicht zu genießen. Manche TV-Deals kamen abseits de Kameras nicht zustande oder veränderten sich. Zu den genauen Zahlen konnten die Sendungsverantwortlichen keine Angaben machen, da sich manche Studio-Abmachungen zwischen Investor und Startup etwa noch in Verhandlungsprozessen befänden.

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“Mensch wichtiger als Idee”

Im Rückblick der vergangenen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” kamen die einzelnen Juroren in Interviews zu Wort. Sie gaben dabei einen kleinen Einblick in ihr Denken. Haselsteiner etwa erklärte, dass für ihn der Mensch hinter dem Startup wichtiger sei, als die Idee. Runtastic-Gründer Gschwandtner meinte etwa, er hätte sich, wie der ehemals jüngste Gründer Österreichs Moritz Lechner, mit 15 Jahren nicht zugetraut, auf dem 4GAMECHANGERS-Festival derart souverän zu pitchen. Hillinger sprach vom nötigen Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein, um Erfolg zu haben.

Mit Ski-Star zu 50.000 Euro

Wolfgang Cyrol von Neurosocks (eingewebte Balkenmuster im Socken für mehr Stabilität) war einer der Gründer, die im Rückblick erneut im Fokus der Sendung standen. Der Erfinder, der mit Ski-Star Hans Enn im Studio war, hatte damals 50.000 Euro Cash für zehn Prozent von Schneider ergattert. Sie nannte diesen Einstieg “eines der allerbesten Investments”, die sie je getätigt habe. “Die Verkäufe sind nach Aufzeichnung durch die Decke gegangen”, so die Investorin.

Wenn Konfrontation Spaß macht

Weiters erinnerte man im “Best Of” von “2 Minuten 2 Millionen” an so manches Wettbieten der Jury um Investmentmöglichkeiten. So sagte Haselsteiner einst poetisch und in Anlehnung an die Zauberflöte zu Schneider “Rache kocht in meinem Herzen” und derselbige warf bei einer anderen “Juroren-Schlacht” gar Hillinger aus einem Wein-Deal. Rohla nannte dieses Wettbieten einen “Spaß an der Konfrontation”.

Bieterschlacht bei “2 Minuten 2 Millionen”

Eines der Startups, um die sich die Investoren heuer “gerissen” haben, war Biobutton. Hillinger, Rohla und Haselsteiner hatten je zwischen 200.000 und 280.000 Euro geboten und sich darum gestritten, mitmachen zu dürfen. Gründer Hannes Schmitz hatte sich damals überraschend für das niedrigste Angebot von Nachhaltigkeits-Experte Rohla entschieden. Auch die Knödel-Werkstatt von Werner Dilly hatte für eine Bieterschlacht bei “2 Minuten 2 Millionen” gesorgt, die Haselsteiner mit einem Investment von 100.000 Euro gegen Hillinger und Rohla für sich entscheiden konnte.

(c) Gerry Frank – Das Startup Biobutton von Hannes Schmitz sorgte heuer für starkes Interesse bei den Investoren.

Halbe Million für Atemgas

Auch Jausnwrap von Rosa Binder und Benedikt Wurth konnte vor den Kameras ein Investment von fünfmal 20.000 Euro von allen fünf Investoren und das REWE-Startup-Ticket einheimsen. Allerdings kam im Nachgang der Deal für die Alu-Alternative nicht zustande. In der gleichen Folge von “2 Minuten 2 Millionen” hatte damals auch ILO von Sebastian Rüther und Evi Jesacher ordentlich abkassiert. Es gab eine halbe Million Euro für ihre patentierte Atemgasanalyse zur Bestimmung der Fruchtbarkeit der Frau.

Insolvent, aber mit Hoffnung?

Luke Roberts von Lukas Pilat und Robert Kopka und Benu von Stefan Atz und Alexander Burtscher zählten in dieser Staffel ebenso zu den innovativsten Ideen der Sendung, wie auch Megasus Horstech von Louisa und Karl Forstner. Allerdings fiel beim letztgenannten Startup die Due Dillingence-Prüfung negativ aus. Das Unternehmen musste wenig später sogar Insolvenz anmelden, wie der brutkasten berichtete. Hillinger nannte es  dennoch eine der spannendsten Firmen, die gepitcht hätten. Doch leider habe sich Megasus in einer viel schwierigeren Situation befunden, als dargestellt, ergänzte Haselsteiner. Falls das Patent jedoch halte, schließe der Bau-Tycoon nicht aus, dass das Startup in irgendeiner Form weiter betrieben würde.

(c) Gerry Frank – Megasus Horsetech konnte zwar mit seiner Idee die Jury beeindrucken, musste aber nach dem Auftritt Insolvenz beantragen.

Alte Tabus brechen und Bilder neu definieren

Christine Wagner und Miriam Förster waren wohl diejenigen Gründerinnen, die in der Show mit ihrer Idee zu den größten “Disruptoren der Szene” gehörten. Mit familyship, einer Plattform auf der Menschen mit Familienwunsch – egal ob Single, Co-Elternschaft oder homosexuell – den richtigen Partner finden und zwanglos eine Familie gründen können, wollte das Duo nicht bloß ein Investment lukrieren, sondern auch das traditionelle Bild der Familie neu definieren. Leider blieb das Startup ohne Deal.

Fallstudie beim Saufgelage

Weiters sorgten “Hundeglück” von Martin Stejskal-Ripka und “No Hangover” von Michael Pichler für erhobene Augenbrauen unter den Investoren. Während das eine Startup eine Idee präsentierte, um das haptische Erlebnis beim “Gackerl” einsammeln zu vermeiden, pitchte der andere Gründer mit dem Argument, die Wirkung seines “Kater-verhinderten-Safts” aus Granit bei einem Saufgelage mit 20 Probanden getestet zu haben. In Sachen Einzigartigkeit stand auch Peter Weider von Shavyx anderen Teilnehmern um nichts nach. Hierbei handelte es sich um maskuline sowie feminine Intimrasurschablonen. Trotz verärgerter Investoren konnte das Startup damals mit einer Listung auf der Erotik-Plattform Amorelie aus dem Studio spazieren.

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Zweiter Auftritt – zweites Investment

Weider war nicht der einzige, der sich mit dem unteren Körperbau des Menschen in der heurigen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” beschäftigte. Andrea Lehner war kein unbekanntes Gesicht und konnte bereits in der fünften Staffel der TV-Show mit ihrem Pitch zu “andmetics” ein Investment von einer halben Million Euro für 15 Prozent sichern. Heuer versuchte es die Erfinderin mit einer unsichtbaren Slipeinlage für den Mann und die Frau, die zwischen Schamlippen oder Pobacken fixiert werde. Sie erhielt von Hillinger, der sich das Jahr zuvor die Chance zu investieren entgehen hatte lassen, 50.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

England ist anders

Noch skurriler zeigte sich die Idee von Leopold Trimmel. Mit Oxxxo hatte der Erfinder Flatulenzen-Filter entwickelt, die im Anus eingesetzt und bis zum nächsten Klogang dort verbleiben würden. Es kam zu keinem Investment, da sich  die Jury hauptsächlich amüsiert über das Produkt zeigte. Allerdings meinte Rohla im Rückblick, dass er auf einer Toilette in England eine Werbung für das exakt gleiche Produkt gesehen habe. Er war überrascht, dass es wohl tatsächlich einen Markt für derartige Filter gebe.

(c) Gerry Frank – Gründer Martin Fritz hat bewiesen, dass manchmal auch bloß der Prototyp einer guten Idee reicht, um sich einen Investor zu angeln.

Ein Prototyp für drei Investoren

Während andere Ideen, wie schnarchfrei per Luftballon zu werden, gelinde gesagt, auf wenig Gegenliebe bei den Investoren stießen, schaffte Martin Fritz mit Infra-Chair etwas Besonderes. Er überzeugte bloß mit einem Prototyp gleich drei Investoren: Haselsteiner, Schneider und Rohla zu jeweils 50.000 Euro für dreimal zehn Prozent Anteilsabgabe.

Der Gewinner der Staffel…

Den höchsten Deal der Staffel sicherte sich heuer die Online-Psychologieberatung Instahelp von Bernadette Frech. Vor laufender Kamera investierte nur Daniel Zech Medienvolumen in Höhe von 1,5 Millionen Euro in die Firma. Den Investoren war damals die Bewertung zu hoch. Nach Aufzeichnung der Sendung ergatterte das eHealth-Startup jedoch ein Gesamtinvestment in Höhe von drei Millionen Euro: einem Treffen von Florian Gschwandtner, Daniel Zech und Mercedes-Motorsport-Chef Toto Wolf mit der Gründerin folgte der Millionen-Deal für Instahelp. Und somit der größte Erfolg dieser Staffel.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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