09.04.2019

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

In der zehnten Folge der aktuellen Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" ging es um digitale Safes, kinderschützende Marienkäfer und um einen Saft gegen Kater, der Granit enthält.
/artikel/2-minuten-2-millionen-folge-10-2019
(c) Gerry Frank - Sticklett-Gründerin Michaela Schicho überzeugte in der Sendung mit ihrem Wearable für Kinderschutz.

Den ersten Pitch des Abends bei “2 Minuten 2 Millionen” lieferten Michael Pichler, Felix Wagner und Lorenz Wastian mit NoHangover. Das Startup produziert eine gemahlene Urgesteins-Mischung zum Trinken und möchte damit dem Kater nach durchzechten Nächten ein Ende bereiten. Das Trio wollte für sein Nahrungsergänzungsmittel 50.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile.

+++ LUN: Oberösterreichisches Startup lässt Kindermöbel mitwachsen +++

Saufgelage mit Gesteinstest

Nach dem wortkargen Pitch und Scherzen seitens Wein-Guru Leo Hillinger über Trinkfestigkeit, sprachen die Gründer über Inhaltsstoffe ihres Produkts. Ohne die genaue Mischmenge zu verraten, eröffneten sie den Investoren, dass eine große Menge gemahlener Granit im Drink sei. Sie hätten bei einem “Saufgelage” mit 20 Probanden diverse Mischungen getestet und dies wäre die beste gewesen.

100.000 Euro Umsatz

Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner meinte, der Pitch würde in die Geschichte eingehen, während Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla nach seriösen Studien dürstete. Die gebe es nicht, jedoch handele es sich bei NoHangover um vermahlenen Stein, der nach einem speziellen Verfahren hergestellt werde. Mineralien würden den Alkohol aufsaugen. Bisher wurden von der flüssigen Gesteinsmischung 80.000 Stück verkauft und seit 2017 100.000 Euro Umsatz gemacht.

(c) Gerry Frank – Das NoHangover-Team Michael Pichler, Felix Wagner und Lorenz Wastian haben eine Saft aus gemahlenem Stein gegen die Kopfschmerzen nach einem “Alkohol-Abend” entwickelt.

Ein Investor für NoHangover

Rohla und Media-Shop-Chefin Katharina Schneider vermissten klare Belege, dass das Produkt funktioniere und stiegen aus. Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner merkte an, Pichler hätte seinen Beruf Apotheker von Beginn an nennen sollen. Nachdem Hillinger als vierter Investor weg war, bot Haselsteiner 50.000 Euro, aber für 25 Prozent. Zudem nannte er weitere Bedingungen für einen Deal. Mitbestimmung beim Investieren des Kapitals und die Nachlieferung der Studie, die beweisen soll, dass NoHangover wirkt. Der Deal ging durch.

+++ Drink and Drive: Wiener Startup chauffiert Betrunkene im eigenen Auto +++

Basenbox: Liefer-Essen mit Vitalstoffen

Als zweite stellten diesmal Lukas und Philippa Lovrek ihr Startup bei “2 Minuten 2 Millionen” vor. Bei Basenbox handelt sich um ein mehrtägiges und dreiteiliges Ernährungsprogramm (Frühstück, Mittag und Abendessen), das den Körper entsäuern, entgiften und die Vitalstoffspeicher wieder auffüllen soll. Das Duo wollte für seine frischen veganen und vegetarischen Bio-Gerichte, die per Box wienweit erhältlich sind und auf der Homepage bestellt werden können, ein Investment von 200.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Nächstes Ziel: Supermarkt

Selbstverständlich war die Bewertung der Firma das erste Thema. Lukas Lovrek lieferte 500.000 Euro Umsatz seit 2016 und 70 produzierte Menüs pro Tag als Argument. Zudem würden Kunden die sogenannte Kur drei bis viermal im Jahr für im Schnitt je zehn Tage nutzen. Die Gründer wünschten sich einen Investor, der sie dabei unterstütze, ihre Produkte in Supermärkte zu bringen.

Vier raus, einer dabei

Haselsteiner und Hillinger wollten selbst Kunden werden, nahmen sich aber als Investoren aus dem Rennen. Gschwandtner meinte, er würde verstehen, wenn die eigene Firmenbewertung ein wenig höher ausfiele, da man das zukünftige Potential des eigenen Startups einkalkuliere. Jedoch war ihm die Forderung auch etwas zu hoch. Schneider bemängelte die fehlende österreichweite Flächendeckung und stieg ebenfalls aus. Über blieb Martin Rohla. Der Wunsch-Investor machte ein Angebot, wollte jedoch 25,1 Prozent für die geforderte Summe. Das reichte dem Gründer-Duo: Deal für Basenbox.

(c) Gerry Frank – Basenbox-Gründer Lukas und Philippa Lovrek konnten mit Charme und Kompetenz und ihrem gesunden Ernährungsprogramm Investor Martin Rohla überzeugen.

Ein Marienkäfer, der über Kinder wacht

Als nächste betraten Michaela Schicho und Tochter Isabel die Puls 4-Bühne. Die Founderin hat mit ihrem Startup Sticklett Kleidung für Kinder entwickelt, mit der man deren Vitalwerte überwachen kann. Zu den Kleidungstücken für die Kleinen wird der dazugehörige Vitalmonitor “Mary” mitgeliefert. Getarnt als kleiner Marienkäfer kann diese Applikation an der Kleidung angebracht werden. Darin befinden sich Sensoren, die Atmung, Bewegungsverhalten und Körpertemparaturschwankungen messen und aufzeichnen. Diese Daten werden direkt an eine App gesendet. Für ihr Wearable-Startup wollte die Gründerin 500.000 Euro für 20 Prozent Anteile haben.

Auch für ältere Semester tauglich?

“Mary” wurde mit Ärzten und Partnern drei Jahre entwickelt und kann auf eine Kickstarter-Kampagne mit mehr als 30.000 Euro Einnahmen im Jahr 2018 zurückblicken. Haselsteiner dachte bereits weiter und meinte, das Produkt wäre auch für Menschen im hohen Alter gut anwendbar. Die Demonstration im Studio kam bei den Investoren gut an. Tochter Isabel zeigte etwa vor, dass User am Smartphone sofort die Meldung erhalten, wenn sich das Kind aus der schlafenden Position heraus aufsetze.

Alle Opas dieser Welt

Das Starter-Paket von Sticklett besteht aus dem Marienkäfer “Mary”, einer bluetoothbasierten “Kleeblatt-Station” (auch zum kabellosem Laden gedacht) und dem notwendigen Shirt mit medizinisch zertifiziertem Infrarotsensor. Technologie-Fan Gschwandtner sah beim Produkt überraschend einige Hürden. Die Entwicklung von Hardware und Anbindung verschiedener Smartphones und Bluetooth-Protokolle würden sich insgesamt nicht rechnen. Während sich auch Rohla und Schneider verabschiedeten, meine Haselsteiner, der selber Großvater ist, alle Opas dieser Welt würden dieses Produkt haben wollen.

Ein Angebot & ein Ticket

Er bot 300.000 Euro für 26 Prozent. Kurz danach meldete sich Markus Kuntke zu Wort, der für Bipa, Billa und Merkur bei “2 Minuten 2 Millionen” Startup-Tickets verteilt. Schicho nahm an und zog sich zur Beratung zurück. Die Gründerin kam mit einem Gegenangebot für Haselsteiner zurück und wollte ein Investment von 400.000 Euro für 28 Prozent. Haselsteiner nahm das Angebot an, allerdings verlangte er eine intensive Firmen-Prüfung als Voraussetzung.

(c) Gerry Frank – Michaele Schicho hat mit Marienkäfer “Mary” nicht nur das Interesse von Hans Peter Haselsteiner geweckt.

Nach “2 Minuten 2 Millionen”: Verhandlungen und Bipa-Listung

Wie Schicho den brutkasten wissen ließ, laufen die Investmentverhandlungen aktuell noch. Es gebe neben Haselsteiner noch weitere Investoren, die Interesse zeigen. Auskunft über Ergebnisse gibt es seitens des Unternehmens allerdings noch keine. Mittlerweile ist “Mary” jedoch in 100 Bipa-Filialen gelistet und auch über den Bipa-Online-Shop verfügbar. “Als Startup an einen Konzern zu liefern hat so seine Herausforderungen, die man erst bewältigen muss. Das Startup-Ticket von Bipa hat uns dabei sehr geholfen diesen Prozess zu implementieren und durchzuführen. Wir hatten eine sehr gute Unterstützung und Hilfestellung bei diversen Fragestellungen durch Rewe-Mitarbeiter”, sagt die Gründerin zum in der Show erhaltenen Startup-Ticket.

+++ Cleanvest: Finanziert meine Lebensversicherung Kinderarbeit? +++

Popup-Abgabestellen für Gegenstände

Rainer Patak hat mit wiederverkaufen.at eine Online-Plattform gegründet, die das Verkaufen von Gegenständen für andere übernehmen soll. User können die zu verkaufenden Wertsachen in Popup-Abgabestellen, wo sie in Kommission gelagert werden, abgeben. Mitarbeiter kümmern sich dann um Verkauf, Lagerung und Lieferung. Der Gründer wollte bei “2 Minuten 2 Millionen” für seine Idee 200.000 Euro für 20 Prozent Unternehmensbeteiligung haben.

“Eine Million für ein Minus”

Nach Fragen zu Modalitäten, wollte Haselsteiner wissen, wie es bei allem physischen Einsatz, den Mitarbeiter bei Annahme, Laden, Entladen, Lagern und Weiterverkauf leisten müssen, mit der Wirtschaftlichkeit des Startups aussehe. Der Gründer gestand, das Unternehmen wäre zwischen 5000 und 6000 Euro im Monat defizitär, war aber überzeugt, dass durch eine größere Auftragsmenge schwarze Zahlen zu erreichen wären. Hier fuhr Hillinger dazwischen und meinte, Patak würde eine Firmenbewertung von einer Million Euro für ein “Minus” aufrufen.

Ein Fahrrad für Hillinger

Der Gründer kämpfte weiter und nannte weitere Geschäftsfelder, etwa Verlassenschaften und unverkaufte Kollektionen von Geschäften, als Argument für das hohe Potential. Die Investoren sahen dies jedoch anders und nannten die Komplexität der Logistik zu hoch. Hillinger überraschte jedoch mit einem Angebot: Er wollte das Fahrrad, das Patak ins Studio als Requisite mitgebracht hatte erstehen. Cash-Investment gab es vom Wein-Experten keines. Dafür wolle er aber in Kontakt bleiben. Auch der Rest sah keinen Investment-Case und Patak ging mit leeren Händen heim.

Digitaler Safe für Garantien und Rechnungen

Den Abschluss der zehnten Folge von “2 Minuten 2 Millionen” bildete das Startup Warrifiy. Simon Hasenauer und Enzo Duit versprechen mit ihrem Unternehmen, ihren Kunden mittels Smartphone-App eine zentrale Verwaltung all ihrer Garantien und Rechnungen zu bieten. Damit soll das lästige Suchen nach dem passenden Garantie-Schein entfallen und Garantieverlängerungen vereinfacht werden. Das 2017 gegründete Startup, das im Vorjahr Jahr die Berkeley Summer School für sich entscheiden konnte, pflegt eine überzeugte Kundenphilosophie: “Wir glauben, dass es das Recht jedes Konsumenten ist, seine Garantieansprüche so einfach wie möglich geltend zu machen. Jeder verlorene Garantieanspruch kommt jenen zu Gute, die es am wenigsten brauchen”, erzählte Co-Founder Simon Hasenauer vor einigen Monaten dem brutkasten. Für ihre Idee des digitalen Garantie-Managements per Scan wollte das Gründer-Duo 170.000 Euro für 17 Prozent Anteile.

Investoren-Trio

Nach drei Absagen von Haselsteiner, Schneider und Rohla meldete sich Wunsch-Investor Gschwandtner zu Wort. Er sah das Startup noch relativ am Anfang und bot für zehn Prozent Anteile 50.000 Euro. Hillinger machte das selbe Angebot. In der Zwischenzeit hatte Rohla seine Meinung geändert und komplettierte das Investoren-Trio zu den genannten Konditionen. Das Gegenangebot der Gründer für das Jury-Package lautete 150.000 Euro für 25,1 Prozent. Der Deal wurde geschlossen. Allerdings gab es zum wiederholten Mal abseits der laufenden Kamera andere Entwicklungen. Was sich nach der Aufzeichnung bei Warrify tat, kann man hier nachlesen.

Archiv: Warrify u.a. im brutkasten-Video-Talk (ab Min.: 7:30)

 

⇒ Warrify

⇒ wiederverkaufen.at

⇒ Sticklett

⇒ Basenbox

⇒ NoHangover

⇒ Puls 4/2Min2Mio

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“2 Minuten 2 Millionen”: Investments für Basenbox, Marienkäfer und Granit-Saft