21.05.2019

2 Minuten 2 Millionen: Futura-Geschäftsführerin bewertet heutige Kandidaten

Diese Woche liefert Sabrina Oswald, Geschäftsführerin der Marketing-Agentur Futura, ihre Einschätzung zu den Teilnehmern der TV-Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen". Dabei beleuchtet die Expertin den Online-Auftritt der Startups, sowie das Potential des Produkts. Und nennt ihren Favoriten der aktuellen Sendung.
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(c) Gerry Frank - Alexander und Erich Kollin wagen mit einem neuartigen Spielstein den Sprung ins Spielzeug-Business.

In der vergangenen Woche hat Marketing-Expertin Barbara Rauchwarter im Vorfeld von “2 Minuten 2 Millionen” das vielversprechendste Produkt korrekt eingeschätzt. Die beiden Gründer von “Barkinsulation” schnappten sich den TV-Deal. Diese Woche hat Sabrina Oswald (Geschäftsführerin von Futura und Vorstandsmitglied der ÖMG) die fünf Startups bewertet und die Potentiale der Produkte, vor allem auf Basis der Online-Kanäle, analysiert. Außerdem verrät sie, wer ihrer Meinung nach die größte Chance auf ein Investment hat.

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1. Upstream Surfing: Flussaufwärts surfen

Das Startup ermöglicht es Kunden auf Flüssen stromaufwärts zu surfen. Das System verbrauch dabei keine Energie und arbeitet über einen Kabelzug, sowie die Kraft der jeweiligen Flussströmung.

Die Einschätzung der Expertin

Generell ist Wassersport im urbanen Raum aktuell ein sehr beliebtes Thema. Zwar gibt es bereits ähnliche Lösungen wie zum Beispiel Wasserski- und Wakeboardlift-Systeme, jedoch scheint diese Art des Sports neben dem deutlichen umweltschonenderen Betrieb auch platzsparender zu sein. Das Produkt, welches im Wesentlichen eine Auswahl an verschiedenen Kursen darstellt, spricht eine klar definierte Zielgruppe an und ist in seiner Story einfach zu verstehen.

Geschäftsmodell lukrativ?

Der Spaßfaktor steht im Mittelpunkt und wird online gut transportiert. Jedoch ist nicht ganz klar, ob sich das Geschäftsmodell auch rechnet, wenn es mal weniger Anmeldungen gibt. Generell ist an Werktagen beispielsweise mit einer deutlich geringeren Besucherquote zu rechnen.

Marketing-Tipp

Um der Idee den letzten Schliff zu verpassen, könnte man die Marke “Up Stream Surfing” mit einem “grüneren Daumen” versehen. Eine Lösung wäre dafür zum Beispiel, die Tätigkeit des Flusssurfens mit einem guten Zweck zu koppeln.

(c) Helmreich – Futura-Geschäftsführerin Sabrina Oswald: “Es ist wichtig, das Produkt so in Szene zu setzen, dass der relativ hohe Preis seine Berechtigung findet”.

2. Ledovation: verbesserte Gastronomie-Kommunikation

Um in Gastronomiebetrieben die Wartezeiten der Gäste zu reduzieren, haben Clemens Schöpf und Markus Arzl eine Lösung erfunden. Leuchtende “Service-Tubes” sollen die Kommunikation von Gast und Servicekraft schneller und einfacher machen.

Die Einschätzung der Expertin

Servicequalität ist in vielerlei Hinsicht eine der wichtigsten Variablen, gerade in Gastronomiebetrieben. Eine technische Lösung zur Verringerung der Wartezeit von Gästen klingt zunächst sehr attraktiv. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund, dass es bereits eine Vielzahl an vergleichbaren Produkten gibt. Da es bisher an Preisangaben mangelt, ist schwer abzuschätzen, ob das Produkt gegen vergleichbare Innovationen am Markt Bestand hat.

Offene Fragen beim “2 Minuten 2 Millionen”-Teilnehmer

Generell bleiben neben der Preisgestaltung einige Fragen unbeantwortet: Zwar wird die Möglichkeit zum eigenen Branding angegeben, doch gibt es keine Informationen in welchem Ausmaß und vor allem in welchem Preiskorridor dies möglich ist. Außerdem wird neben der Funktionsweise des einfachen Signals via App nicht erklärt, ob das Produkt neben dieser Art der Nutzbarkeit gegebenenfalls Zusatzfunktionen bietet.

Marketing-Tipp

Auch Gastronomen nutzen Social Media. Noch ist wenig Engagement auf den sozialen Kanälen von Ledovation zu finden. Hier gibt es definitiv Ausbaubedarf, denn das Produkt scheint in erster Linie durch “Word-of-Mouth” und Empfehlungen zu profitieren. Außerdem ist insbesondere bei Weiterempfehlungen meist eine der ersten Fragen der Preis – hier gilt es, offen zu kommunizieren.

3. My3DPhoto: dreidimensionale Bilder per Hand gefertigt

Ein dreidimensionales Foto klingt auf den ersten Blick nach einer tollen Geschenkidee. Doch der Preis (ab 118 Euro) lässt einen hierbei zweimal überlegen. Bei näherem Hinschauen wird klar, dass das Produkt individuell per Hand gefertigt wird. Im Hinblick auf die Preisgestaltung ist es wichtig, das Produkt so in Szene zu setzen, dass der relativ hohe Preis bei allen potentiellen Kunden gleichermaßen seine Berechtigung findet. Doch dies geschieht weder auf der Website noch auf sozialen Kanälen in ausreichendem Maße.

Keine Skalierbarkeit

Allgemein lässt sich die Produktion schwer skalieren, da es handgefertigt wird und daher die Wirtschaftlichkeit aller Produktionsschritte nur schwer zu berechnen ist.

Marketing-Tipp

Zentral bei solch einem Geschäftsmodell ist, Vertrauen zu potentiellen Kunden aufzubauen. Um diese von der Qualität und dem Mehrwert des Produktes zu überzeugen, ließen sich zum Beispiel hervorragend Testimonials einsetzen. Auch hier empfiehlt es sich, einen Fokus auf die sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram und Co. zu legen. Bei Facebook ließe sich beispielsweise auch die integrierte 3D-Funktion für Fotos prima nutzen. Zur Stärkung der Weiterempfehlungsquote bietet der Aufbau einer Community ein starkes Potential in der Kundengewinnung.

4. er-Stone: Spielstein made in Austria

Hierbei handelt es sich um einen Spielstein, der mit anderen Steinen zusammengesteckt werden kann. Durch eine Vielzahl an Verzahnungen bieten alleine zwei Spielsteine bis zu 400 Bau-Möglichkeiten.

Die Einschätzung der Expertin

Auf den ersten Blick macht das Produkt einen innovativen und vor allem in jederlei Hinsicht kreativen Eindruck. Jedoch fällt einem direkt ein international sehr prominenter Kunstoff-Baustein ein, der seit Jahrzehnten den Markt dominiert. Also was ist besser am er-stone?

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Hohe pädagogische Wertigkeit

Zunächst setzen die Gründer auf den erhöhten Sicherheitsfaktor, der Kinder am Verschlucken der Einzelteile hindern soll. Auch sollen die Bausteine eine höhere pädagogische Wertigkeit bieten, welche das Produkt am Markt hervorhebt. Die Preisgestaltung ist grundsätzlich kompetitiv, jedoch liegt hier die Markenpräsentation im Netz deutlich unter dem Potential des eigentlichen Produkts.

Designs und Bilder auf der Website machen einen recht veralteten Eindruck und entziehen damit dem Produkt für potentielle Kunden ein Stück Wertigkeit. Auch in Sachen SEO und Social Media bedarf es bei er-stone einer Generalüberholung.

Marketing-Tipp

Der er-stone verkörpert eine tolle Idee, um die Kreativität bei Kindern anzuregen. Das Produkt könnte am Markt wesentlich besser performen, würde sich das “Drumherum” ähnlich innovativ präsentieren. Die Grunderneuerung der Website sowie die verstärkte Nutzung von sozialen Kanälen ist dringend zu empfehlen.

5. Babynator: Kinder-Esslern-System

Das Produkt besteht aus einer selbsthaftenden Platzmatte mit integriertem kindersicheren Verschluss für die Montage unterschiedlicher Gefäße wie Teller oder Schüsseln.

Die Einschätzung der Expertin

Die Funktionsweise, Zielgruppe sowie der Nutzen des Produktes sind leicht ersichtlich und einfach zu verstehen. Doch gibt es am Markt bereits ähnliche Systeme, die alle das gleiche Problem lösen. Es wird kaum mit einer Segmentierung gearbeitet, sondern viel mehr mit attraktiven Preisen. Somit ist eine Differenzierung des “Babynators” am Markt nahezu unmöglich. Zudem gibt es neben fehlenden Preisangaben bisher zu wenig genaue Informationen über das Produkt. Online wird es kaum präsentiert und koexistiert im Netz somit nahezu unsichtbar neben Konkurrenzprodukten.

Marketing-Tipp

Bei einem so hart umkämpften Markt, wie dem der Babyartikel, bedarf es einer besonders scharfen Positionierung. Eine klare Darstellung der Vorteile für KonsumentInnen (auch gegenüber Konkurrenzprodukten) und eine sympathische, ausreichende Kommunikation, sind hierfür unumgänglich. An beiden Punkten sollte in Zukunft verstärkt gearbeitet werden, damit der “Babynator” am Markt bestehen kann.


Favorit der Expertin in Folge 16 von “2 Minuten 2 Millionen”

Unser Favorit für die kommende Sendung ist er-stone. Das Produkt scheint sehr ausgereift zu sein und zeichnet sich durch einen klaren Nutzen sowie eine gute Skalierbarkeit am Markt aus. Der gesamte Auftritt in digitalen Kanälen müsste dennoch überarbeitet werden, um deutlich mehr Potential auszuschöpfen.

⇒ Up Stream Surfing

⇒ Ledovation

⇒ My3DPhoto

⇒ er-Stone

⇒ Babynator (HP im Aufbau)

⇒ Futura

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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