18.02.2020

2 Minuten 2 Millionen Folge 3: Gschwandtner folgt Gründern hinter die Bühne

In der dritten Folge der aktuellen Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" ging es um frische Luft, Dosen nageln und Zwiebel-Sauger. Zudem nahm sich ein Juror aus dem Investoren-Rennen, obwohl er auf einen Deal hoffte, während ein Gründer gleich mit zwei unterschiedlichen Angeboten Heim ging.
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2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/Gerry Frank - Das Getränke-Startup frank juice von Marco Gariboldi und Daniel Andreoli bekam bei der Beratung Unterstützung von Ex-Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner.
kooperation

Die Ersten in der dritten Folge der aktuellen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” waren Ulrike Bergmann und Karin Breiteneder, die Gründerinnen von HauDrauf – der brutkasten berichtete im Vorfeld. Bei ihrem Produkt handelt es sich um ein “nachhaltiges” Spiel, welches das Alu-Müllvolumen verringern soll. Es funktioniert ähnlich wie “Nageln”, nur das statt einem handelsüblichen Nagel Getränkedosen mit einem Hammer bearbeitet werden. Damit würden die Aluminium-Behälter um rund 80 Prozent verkleinert, so die Gründerinnen. Sie forderten für ihre “Dosenpresse” 100.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile.

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HauDrauf: Skepsis überwiegt beim ersten 2 Minuten 2 Millionen-Pitch

Während dem Pitch der Gründerinnen gab es bereits so manchen skeptischen Blick der Juroren. Da half auch die Erklärung wenig, dass das Spiel für Veranstaltungen wie Festivals oder Zelt-Feste gedacht sei; und eine kleinere Version für Daheim. Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla zeigte sich sehr skeptisch, ob der Spaßfaktor lange anhalten würde, während Ex-Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, Mediashop-Chefin Katharina Schneider und Winzer Leo Hillinger im Studio munter drauf loshämmerten und das Spiel ausprobierten.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/Gerry Frank – Nageln einmal anders: das Startup Hau Drauf soll Alu-Müllvolumen reduizieren.

400 HauDraufs pro Monat

Danach zweifelte Hillinger die Bewertung an, da das Startup erst am Anfang stehe und bis dato noch kein Produkt verkauft habe. Bergmann konterte mit eigens angestellten Überlegungen: Der Break-Even-Point solle mit einer Verkaufszahl von 200 Stück HauDraufs pro Monat bald erreicht sein. Sie wünsche sich, mit Hilfe eines Investors auf 400 verkaufte Stück im gleichen Zeitraum zu gelangen, was ihrer Rechnung nach eine EBIT Marge von 20 Prozent ergeben würde. Im deutsch-österreichischen Markt hielt sie dieses Vorhaben für realistisch.

“Kein Investment-Case”

Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner unterbrach die Gründerin und zeigte eine andere Sichtweise auf: Er kenne das berühmte Nagelspiel zwar, wisse aber von Niemandem, der Zuhause einen solchen Holzstock hätte. Die Zielgruppe würde sich demnach nur auf Zelt- und Feuerwehr-Feste beziehen. Und mit diesem Wissen hätten die Gründerinnen auf eine Firmenbewertung kommen müssen, die nur einen Schluss hätte zulassen können: Jemanden zu bitten beim Vertrieb zu helfen und dafür eine großzügige Provision anzubieten, statt Geld dafür zu verlangen. “Ihr seid kein Investment-Case” sagte er und ging als potentieller Investor dahin.

Mit Null Verkäufen keine Millionen-Bewertung

Rohla indes riet den Gründerinnen nochmal den Markt zu überdenken. So viele Zeltfeste im Monat gebe es in Österreich und Deutschland nicht. Auch er ging ohne Angebot. Schneider warf als Rat ein, ihr Produkt zuerst einem kleinen Test-Markt zu unterziehen und dann mit reellen Zahlen auf Investoren zuzugehen. Gschwandtner meinte, dass man mit Null Verkäufen keine Million-Bewertung ausrufen dürfe. Kein Deal für HauDrauf.

Zwiebolino: Mit Staubsauger gegen Tränen

Thomas Alföldi ist ein Erfinder. Seine erste Idee, ein “Autoscheiben-Innen-Reinigungsgerät”, verkaufte sich einst über 2,5 Millionen Mal. Mit seinem neuesten Produkt Zwiebolino kämpft er nun gegen Tränen in der Küche. Das Gerät saugt während dem Zwiebelschälen die entweichenden Schwefel-Gase des Lauchgewächses ab, bevor jene die Augen erreichen. Er und Sohn Matthias stellten im Studio den “Zwiebel-Staubsauger” vor und forderten 200.000 Euro für 25 Prozent Beteiligung.

Zeit reif für Zwiebolino?

Der Gründer, der bereits zwei schwere Verkehrsunfälle überlebt hatte, erklärte, warum Zwiebolino bisher nicht verkauft wurde. Durch seine Schicksalsschläge habe er das Produkt zurückstellen und sich um die erste Erfolgsidee, das Auto-Reinigungsgerät, kümmern müssen. Nun scheine jedoch die Zeit reif, den Schwefel-Sauger auf den Markt zu bringen: Die Produktentwicklung sei ebenso abgeschlossen, wie auch der Werkzeugbau dafür. 6.000 Stück der Maschine lägen nun in seiner Garage bereit.

Gründer versucht Einstieg für 2 Minuten 2 Millionen-Juroren zu versüßen

Haselsteiner nannte anschließend den Zwiebolino einen “umgekehrten Fön”, bevor der Erfinder erklärte, wie seine hohe Firmenbewertung zustande komme. Sie richte sich nach den Umsätzen seiner GmbH namens Carwic, die den “Autoreiniger” vertrieben und damit 3,5 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet hatte. Alföldi hatte diesen Trumpf längst im Ärmel und versicherte den Investoren, dass sie bei einem Einstieg auch an jedem weiteren Verkauf seines Erfolgsprodukts “partizipieren” würden. Er sehe für Zwiebolino ähnliche Erfolgschancen.

Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/Gerry Frank – Thomas Alföldi (re.) versucht nach schweren Schicksalsschlägen mit seinem Unternehmen neu durchzustarten.

Vier weniger

Hillinger sagte dennoch als erster Investor ab. Auch Haselsteiner, der sich als Zwiebel Gourmet zeigte, ging ohne Angebot. Gschwandtner zweifelte am Produkt allgemein und gab ihm wenig Chancen. Rohla hingegen meinte, es gebe schon einen Markt für Zwiebolino, er könne aber persönlich Nichts als Hilfe beitragen. So blieb nur Katharina Schneider über.

Das alte Umsatz-Problem

Sie nannte das Produkt einen Problemlöser und meinte, es würde perfekt zu Mediashop passen. Allerdings könne sie keine 200.000 Euro investieren in eine Firma mit Null-Umsatz. Daraufhin gab der Gründer nicht auf und kämpfte.

Fehler eingesehen

Er wies daraufhin, dass das Investment bei 50.000 verkauften Zwiebolinos wieder drin wäre und seine erste Erfindung rund 300.000 Mal im Jahr über den Ladentisch gegangen war. Schneider betonte, man können nicht eine heutige Bewertung auf eine Firma, die vor mehreren Jahren Umsatz gemacht hatte, beziehen. Alföldi schien seinen Fehler einzusehen und meinte geknickt, er verstehe es.

Doch noch Partnerin gefunden

Just da schaltete sich Hillinger ein und meinte, die beiden Beteiligten sollten sich anderweitig einigen. Schlussendlich kam es zwischen dem Gründer und der Investorin zu einem 50.000 Euro Einmalinvestment, einer Vetriebskooperation plus einer Provision für jedes verkaufte Stück.

Bioxi: Gründer-Rückkehr zu 2 Minuten 2 Millionen

Der Dritte bei “2 Minuten 2 Millionen” war ein alter Bekannter, der mit BMB-Schimmel bereits in der fünften Staffel einen Auftritt hatte. Gerhard Brandners Anti-Schimmel-Spray zog damals Schneider als Investorin mit 50 Prozent Anteile an Land. Dieses Mal war der Gründer mit Bioxi dabei – der brutkasten berichtete im Vorfeld.

Zwei Forderungen des Gründers

Dabei handelt es sich um einen probiotischen Luft-Erfrischer. Das Produkt mache die Luft sauber, ohne sie mit anderen Gerüchen zu überdecken. An Schwebeteilchen und Feinstaub anhaftende Mikroorganismen und Geruchsgeber würden oxidieren und zerstört werden. Die Luft würde im Anschluss isotonisch wieder aufgebaut. Gemeinsam mit Gattin Sabine und Duftdesigner Paul Divjak pitchte der Gründer im Studio und forderten für zehn Prozent Firmenanteile seiner Brandner Hygiene GmbH (inklusive Anti-Schimmel-Spray) 200.000 Euro oder für einen “Exit vom reinen Luft-Thema” 150.000 Euro für 50 Prozent.

Schwer greifbar

Für Gschwandtner war das neuestes Produkt der einstigen Gewinner des “Energy Globe Award Niederösterreich” und des “German Innovation Award 2018” schwer greifbar. Die Gründer antworteten mit der vielfältigen Anwendungsmöglichkeit von Bioxi, etwa in der Küche oder in der Auto-Klimaanlage.

Kein Klospray 2.0?

Hillingers Vergleich von Bioxi mit einem “modernen Klospray”, ließen die Gründer nicht auf sich sitzen und meinten, der große Unterschied wäre, dass ein Toilettenspray den Geruch übertünche. Sie aber würden den Geruch entfernen. Etwa den Rauch einer Zigarette, wie Schneider feststellte.

Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/Gerry Frank – Das Bioxi-Team rund um Gründer Gerhard Brandner hofftd für seinen probiotischen Luft-Erfrischer auf ein Investment.

Besser ohne Investor?

Gschwandtner ging als erster. Er sah zu wenig Anwendungsmöglichkeiten im B2C-Bereich. Rohla wies danach darauf hin, dass es bei einem Umsatz von 750.000  Euro der Brandner Hygiene GmbH und mit 25 Prozent Profit – wie der Gründer offenbart hatte – klüger wäre, keinen Investor ins Boot zu holen. Sondern zu reinvestieren. Ähnlich hatte bereits sein Vorredner argumentiert.

Erstes 2 Minuten 2 Millionen Angebot weht herein

Hillinger hingegen wollte eine Unternehmensanalyse machen und wäre bei positivem Ausgang dabei. Konkreter wurde er nicht. Haselsteiner dagegen schon: Er bot 260.000 Euro für 26 Prozent Unternehmensanteile.

Haselsteiner deutet mehrere Finanzierungsrunden an

Die Gründer wollten wissen, ob es für sein Angebot Verhandlungsspielraum gebe. Der Bau-Tycoon erklärte, er würde diese Bewertung jetzt durchsetzen wollen, man könne als Startup, das mit ihm kooperiere aber davon ausgehen, dass es eine zweite und dritte Finanzierungsrunde gebe. Er sei ein Partner, auf dem man sich stützen kann. Außerdem, so Haselsteiner weiter, müsse der Erfolg bald absehbar sein: “Ich will ja nicht für meine Erben erfolgreich sein, sondern selbst genießen”.

Katharina Schneider war die letzte in der Runde. Sie sprang auf die zweite Möglichkeit an und bot die 150.000 Euro für 50 Prozent an Bioxi. Der Gründer nahm nach kurzem Überlegen beide Deals an.

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frank juice: 300.000 Euro für fünf Prozent Anteile?

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Daniel Andreoli und Marco Gariboldi. Sie haben mit frank juice kaltgepresste, nicht pasteurisierte Frucht- und Gemüsesäfte entwickelt. Das Duo, das 2019  über drei Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete, verzichtet während des Herstellungsprozesses auf Hitze, wodurch der Saft wie frisch gepresst schmecken soll. Ihre Forderung: 300.000 Euro für fünf Prozent Anteile.

N26-Gründer und Prokop als Gast-Juroren

Bei ihrem Pitch waren diesmal zwei Gast-Investoren in der Jury. Maximilian Tayenthal, Mitgründer von N26 und Heinrich Prokop. Sie hörten, wie die beiden pitchenden Deutschen mit ihrem Saft ein Produkt entwickelt haben, bei dem man mehrere Tage auf feste Nahrung verzichtet und sich ausschließlich auf ihre Saftkuren stützt. Auch Suppen und ein Shot-Konzept befinden sich im Sortiment des Startups. Um die komplette Nahrung zu ersetzen, sollten sechs Flaschen pro Tag konsumiert werden.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/Gerry Frank – Florian Gschwandtner, hier im Bild mit N26-Co-Founder und Gast-Juror Maximilian Tayenthal, hoffte auf ein Investment für frank juice.

“Wäre billiger gewesen”

Leo Hillinger erwähnte, dass er die beiden Gründer von einem anderen Pitch kenne und er bereits damals hätte einsteigen sollen. Prokop darauf: “Das wäre billiger gewesen”. Der Gast-Juror hakte nach, ob man denn auf die PET-Flaschen verzichten könne. Die Gründer merkten an, dass ihr Produkt-Behälter zu 50 Prozent recyclebar sei und sie auf ihrer Online-Plattform einen kostenlosen Rückversand der Plasitkflaschen anbieten würden.

REWE-Ticket für frank juice

Während dieses Gesprächs meldete sich Trendmanager Markus Kuntke per Zuschaltung zu Wort. Er verteilte an die erfreuten Gründer ein REWE-Startup-Ticket und bewirkte, dass der “Druck” auf die Investoren einzusteigen, anstieg.

Gschwandtner bereits Teilhaber von frank juice

Interessanter Aspekt dieses Auftritts war, dass Florian Gschwandtner und der Food & Beverage VC Square One Foods, an dem der Juror beteiligt ist, bereits in das Getränke-Startup investiert sind, wie der brutkasten berichtete. Dies machte der Ex-Runtastic-Gründer öffentlich, nahm sich somit aus dem Rennen, da er bereits dabei sei und hoffte auf einen weiteren Investor für das Startup.

500.000 für 2,5 Prozent Anteile?

Dennoch stiegen Prokop und Rohla aus. Der erste, weil ihm die Forderung zu teuer war, der zweite sah das Startup bereits “zu weit”, um helfen zu können. Mitten in der Diskussion zwischen ihm und Hillinger schaltete sich Daniel Zech von Seven Ventures zu, der auch heuer wieder Medienbudget verteilt. Er bot eine halbe Million Euro für 2,5 Prozent Beteiligung.

Zwei Angebote und Gelächter bei 2 Minuten 2 Millionen

Und es ging weiter: Tayenthal fand sowohl die Idee als auch das Team gut und bot danach 100.000 Euro für 1,67 Prozent. Als der N26-Mitgründer erklärte, warum er die hohe Bewertung akzeptiere, gab Hillinger preis, dass er eigentlich die 300.000 gewünschten Euro für zehn Prozent bieten wollte. Dies führte zu allgemeinem Gelächter und Hillinger tat es Tayenthal gleich: zweites Angebot von 100.000 Euro für 1,67 Prozent.

Verfolgt von Gschwandtner…

Mit insgesamt drei Angeboten – plus dem Startup-Ticket im Schlepptau gingen sich die beiden Gründer beraten. Doch sie blieben nicht allein. Ein Novum in der Show: Juror Florian Gschwandtner gesellte sich als bestehender Teilhaber dazu und diskutierte mit. Das Ergebnis: Die Gründer nahmen den N26-Co-Founder Tayenthal und Hillinger mit ins Boot, lehnten aber das Angebot von Daniel Zech ab. Sie würden sich noch nicht bereit fühlen.

+++Update zum Investment in Frank Juice+++

Bad Boy: Männer-Masken bei 2 Minuten 2 Millionen

Den Abschluss dieser Folge von “2 Minuten 2 Millionen” machte Patrick Sator. Sein Produkt Bad Boy sind Gesichtstuchmasken mit Schaum-Effekt speziell für Männerhaut. Die Masken werden laut Gründer mit natürlichen Essenzen und ohne chemischen Konservierungsstoffen hergestellt. Er forderte für seine Männer-Kosmetik 200.000 Euro für 25 Prozent.

Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/Gerry Frank – Patrick Sator entwickelte mit seinem Startup Bad Boy eine Kosmetik-Maske für Männer.

Zu hohe Bewertung

Die Formel für seine Gesichtsreiniger hat ein Unternehmen aus Taiwan unter Mitwirkung von Sator entwickelt – der brutkasten berichtete. Die Maske beginne nach wenigen Sekunden zu schäumen und habe einen Revitalisierungs-Effekt. Der Gründer wirkte souverän, musste aber bei 10.000 Euro Umsatz seines Handels-Einzelunternehmens (die GmbH befand sich zu dem Zeitpunkt erst in Gründung) die ausgerufene Bewertung erklären. Seine Maske wäre einzigartig am Markt, so die Antwort.

Haselsteiner: “Lächerlich”

Haselsteiner empfand diese Idee für einen Mann als “lächerlich” und ging als erster ohne Angebot. Auch Gschwandtner zweifelte daran, dass sich Gesichtsmasken für Männer durchsetzen können. Rohla dachte ähnlich und glaubte nicht daran, dass das Investment in absehbarer Zeit zurück käme.

“Nichts da”

Auch Schneider hatte harsche Kritik für den Gründer übrig. Jeder der einsteige, würde in ein Unternehmen investieren, “wo Nichts da wäre”. Man müsse es selbst mit aufbauen. Auch sie ging und es blieb Hillinger über.

Dieser meinte, er könne, da er selbst eine Kosmetik-Marke betreibe, nicht bei Bad Boy einsteigen. Er fände die Idee prinzipiell gut, machte aber auch kein Angebot. Kein Deal für Bad Boy.


⇒ Hau Drauf

⇒ Carwic

⇒ Bioxi

⇒ frank juice

⇒ Bad Boy

⇒ Puls4/2Min2Mio

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Dieser Artikel erschien zuerst in der Jubiläumsausgabe unseres Printmagazins. Ein Link zum Download findet sich am Ende des Artikels.

Spätestens mit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen und der angekündigten Rückkehr seiner „America First“-Politik ist die Debatte über die Technologiesouveränität in Europa neu entfacht. Unter dem Motto „Drill, baby, drill!“ hat Trump zudem angekündigt, die Förderung fossiler Energieträger wie Öl und Gas massiv ankurbeln zu wollen. Gleichzeitig ist Europa in zentralen Industrien wie der Solar- und Batterietechnologie stark von China abhängig. Angesichts dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, welche Marktchancen europäische Climate-Tech-Startups im geopolitischen Spannungsfeld zwischen den USA und China künftig haben.

Diese Frage beleuchten wir aus Investorensicht im Gespräch mit Lukas Püspök und Laurenz Simbruner – sie sind Founding Partner des Wiener Venture-Capital-Fonds Push, der gezielt in Health-Tech- und Climate-Tech-Startups investiert. Püspök leitet zudem das gleichnamige Familienunternehmen, das einer der größten Windkraftbetreiber Österreichs ist.


Wie schätzt ihr die aktuelle Finanzierungslage für Startups aus Investorensicht ein?

Laurenz Simbruner: Die erwartete deutliche Verbesserung bei Dealchancen blieb 2024 aus. Viele hatten die Hoffnung, dass der Markt wieder stärker anzieht, aber das war eher eine vorsichtige Prognose als Realität. Stattdessen erlebten wir ein Jahr, das stark im Zeichen selektiver Investments stand – Flight to Quality und ein klarer Fokus auf Unit Economics und den Weg zur Rentabilität. Besonders Top-Teams und Serial Entrepreneurs hatten es beim Fundraising leichter. Im Bereich Climate-Tech war weiterhin Finanzierung da, vor allem von neueren Fonds, die bereits 2021 und 2022 geraist wurden. Doch auch hier gab es erste Anzeichen von Ernüchterung.

Wie äußern sich diese Anzeichen der Ernüchterung im Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Noch vor zwei Jahren waren die Erwartungen hoch – viele Pitch Decks gingen von extremen Energiepreisen aus, und selbst kleine Einsparungen durch Softwarelösungen wurden als äußerst wertvoll angesehen. Heute sind die Energiepreise in Europa zwar leicht erhöht, aber weitgehend normalisiert. Das führt zu einer gewissen Normalisierung der Nachfrage nach spezifischen Lösungen. Doch der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt: Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise sind weiterhin dringend notwendig, und das Potenzial für neue Technologien ist groß. Besonders Boom-Technologien wie Batterien bleiben gefragt. Allerdings erschweren die wirtschaftliche Situation in Europa und der geopolitische Druck zwischen China und den Vereinigten Staaten die Entwicklungen in der Clean-Tech- und Climate-Tech-Branche.

Der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt.

Laurenz Simbruner: Interessant ist auch die Entwicklung bei den Investitionsvolumina: Nach einem Anstieg über drei Quartale gab es zuletzt wieder einen Rückgang. Besonders Deals im Bereich künstliche Intelligenz ziehen hier Aufmerksamkeit auf sich, da viele Mega-Rounds ein Drittel des Investitionsvolumens in Anspruch nehmen. Unsere beiden Bereiche Klima und Gesundheit bleiben jedoch noch immer unter den Top-Verticals. Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie. ESG-Monitoring oder reine Energiemonitoring-Lösungen reichen nicht mehr aus – es geht darum, die großen Probleme anzugehen. Beispielsweise spielt die Steuerung zwischen Energieproduzenten, Speichern und Abnehmern eine zentrale Rolle, und hier kann Software Effekte erzielen.

Lukas Püspök: Die Komplexität im Energiebereich steigt enorm, die neue Energiewelt ist wesentlich vielschichtiger und dynamischer als früher. Das schafft ein ideales Umfeld für neue Technologieunternehmen, die mit ihrer Agilität und Innovationskraft Lösungen bieten können, die traditionelle Akteure oft nicht schnell genug umsetzen. In diesem Feld ergeben sich fast zwangsläufig große Wachstumschancen für neue Technologieunternehmen. Die Herausforderungen und Möglichkeiten sind so groß, dass es fast nicht anders kommen kann.

Welche Chancen bestehen für Startups im Energiebereich angesichts der dominanten Marktposition Chinas im Hardwarebereich?

Lukas Püspök: Ja, tatsächlich sind die meisten wesentlichen Technologien mittlerweile fest in chinesischer Hand. Bei Wärmepumpen könnte Europa noch eine kleine Chance haben, aber auch hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Wechselrichtern: Vor einigen Jahren hatten auch die europäischen Hersteller noch eine gewisse Relevanz am Weltmarkt, heute spricht jedoch fast jeder nur noch über Huawei und ein paar andere, die ihre Dominanz klar ausbauen konnten.

Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren nicht einfach aufhalten lassen. China hat ein enormes Production-Know-how aufgebaut. Die Unternehmen dort sind in Forschung und Entwicklung sowie im Bau großer Produktionsanlagen extrem stark geworden. In Europa wird es sehr schwierig, dieses Niveau schnell zu erreichen.

Die USA gehen einen anderen Weg: Mit dem Inflation Reduction Act fließt viel Kapital in den Aufbau von Produktionskapazitäten, was den USA möglicherweise Vorteile verschafft. In Europa fehlen vergleichbar starke Investitionsanreize und langfristige Strategien, wie sie in China und den Vereinigten Staaten umgesetzt werden.

Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden.

Das bedeutet jedoch nicht, dass es für europäische Startups im Energy-Tech-Bereich keine Chancen gibt. Es gibt zahlreiche Felder, in denen sie erfolgreich sein können – von der Ausgleichsenergie über das Energiekostenmanagement bis zur Batterieoptimierung und Implementierung, um nur ein paar zu nennen. Hier bieten sich viele Möglichkeiten zur Wertschöpfung.

Wenn jedoch jemand in Europa eine neue Solarzelle entwickeln möchte, ist Skepsis angebracht, ob eine solche Entwicklung hier wirklich konkurrenzfähig in die Massenproduktion gehen kann. Deshalb liegt unser Fokus ohnehin nicht auf Hardware. Sie kann zwar eine Rolle spielen, aber der Hauptwert sollte immer aus der Softwarekomponente kommen – auch wenn das im Energy-Tech-Bereich manchmal herausfordernd ist.

Welchen Investitionsfokus verfolgt Push im Energiebereich?

Lukas Püspök: Unser Fokus liegt immer auf Asset-Light-Ansätzen, selbst bei Projekten mit Hardwarekomponenten. Wir sind offen, auch Hardware anzusehen, aber der wesentliche Wert wird in Europa öfter durch Software geschaffen, seltener durch herausragende Hardwareentwicklung und Produktion.

Laurenz Simbruner: Das liegt auch daran, dass wir als Tech-Investoren darauf achten, wie leicht Folgefinanzierungen gesichert werden können. Bei reinen Hardware-Investments stoßen wir auf Widerstände: Rund drei Viertel der potenziellen Investoren sagen bei „Hardware only“ Nein. Das erhöht das Risiko, dass eine Anschlussfinanzierung scheitert oder man alternative Finanzierungsquellen wie strategische Investoren oder Family Offices anstreben muss.

Was muss Europa tun, um im Energiebereich Technologiesouveränität zu erlangen?

Lukas Püspök: Europa kann nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn es langfristige, klare Policies ähnlich wie die anderen großen Wirtschaftsräume umsetzt. China hat mit seinen Fünfjahresplänen schon vor Langem begonnen, grüne Technologien und Batterien strategisch zu fördern, und unterstützt seine Unternehmen auf vielen Ebenen. Die USA setzen auf den Inflation Reduction Act, der klare Impulse für die Industrie bietet. Im Vergleich dazu wirkt Europa mit seinen Initiativen wie dem Green Industrial Deal fast zurückhaltend und politisch fragmentiert, was große Schritte erschwert.

Wir brauchen diese Klarheit in der europäischen Politik, um unsere Industrie zu halten und wettbewerbsfähige, günstige Energie zu sichern. Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden, und auch für Europa ist der massive Ausbau erneuerbarer Energien alternativlos. Manche Stimmen sprechen sich zwar für mehr Kernenergie aus, aber der gänzlich fossilfreie Ausbau bleibt das Ziel; besonders, da Europa keine großen natürlichen Ressourcen besitzt. Wir müssen so viel wie möglich selbst in Europa erneuerbar produzieren.

Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie

Donald Trump hat die US-Wahlen gewonnen und setzt sich für fossile Energieträger ein. Inwiefern ist das eine Gefahr für den europäischen Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Die aktuellen Entwicklungen in den USA stellen für den europäischen Climate-Tech-Sektor aus meiner Sicht keine allzu große Gefahr dar. Wenn die USA erneut aus dem Klimaabkommen austreten und die Schiefergas- und Schieferölproduktion steigern, wird dies zwar Auswirkungen haben, doch Europa wird weiterhin konsequent auf Zukunftstechnologien setzen. Diese klare Haltung stärkt das europäische Ökosystem und zeigt eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber globalen politischen Veränderungen. Insgesamt halte ich den Wahlausgang für die Klimabemühungen für sehr bedauerlich – für die Chancen der europäischen Climate-Tech-Unternehmen aber nicht für eine fundamentale Gefährdung.

Laurenz Simbruner: Viele Climate-Tech-Lösungen dienen primär der Kostenreduktion und der Produktivitätssteigerung. Der Kundennutzen steht dabei im Vordergrund, z. B. durch geringeren Verbrauch oder höhere Effizienz. Die Entscheidung für solche Innovationen ist oft wirtschaftlich motiviert und nicht rein ideologisch. So spielt auch in den USA der wirtschaftliche Nutzen eine entscheidende Rolle – und erneuerbare Technologien wie Photovoltaik setzen sich langfristig durch, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll sind.

Lukas Püspök: Letztlich zeigt sich: Technologien setzen sich dauerhaft nur dann durch, wenn sie einen entsprechenden Kundennutzen bringen. In vielen Fällen sind aber Anschubfinanzierungen notwendig, um Technologien wie Photovoltaik zu etablieren und günstige, nachhaltige Lösungen weltweit zu fördern. Der große Photovoltaikboom auf österreichischen Dächern begann weniger aus Umweltgründen oder weil plötzlich jeder grünen Strom wollte; vielmehr wollen wir uns im Lichte der hohen Kosten und der Abhängigkeit von Importen wirtschaftlich absichern. Dieses Prinzip zeigt sich auch in den USA: Zwar könnte man mehr Öl und Gas fördern, und in gewissem Umfang wird das leider auch passieren, aber in vielen Fällen ergeben andere Energieformen wirtschaftlich mehr Sinn. Auch die USA werden PV, Windkraft und Batterien weiter stark ausbauen, hauptsächlich, weil sie in der Stromproduktion zu fast konkurrenzlos günstigen Technologien geworden sind.


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AI Summaries

2 Minuten 2 Millionen Folge 3: Gschwandtner folgt Gründern hinter die Bühne

Ulrike Bergmann und Karin Breiteneder, Gründerinnen von Hau Drauf, wollen mit ihrer “Dosenpresse” auf spielerische Art das Alu-Müllvolumen verringern. Gründer Thomas Alföldi musste nach zwei schweren Verkehrsunfällen sein Unternehmertum auf Eis legen. Nun sieht er die Zeit reif für ein Comeback. Gerhard Brandner war bereits in Staffel fünf erfolgreich als Pitcher dabei. Diesmal versuchte er sein Glück mit einem Luft-Erfrischer. Juror Florian Gschwandtner gab sich als aktueller Teilhaber von frank juice zu erkennen und half bei der Entscheidungsfindung hinter der Bühne mit. Patrick Sator sah die Zeit gekommen, kosmetische Männermasken auf den Markt zu werfen.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Ulrike Bergmann und Karin Breiteneder, Gründerinnen von Hau Drauf, wollen mit ihrer “Dosenpresse” auf spielerische Art das Alu-Müllvolumen verringern. Gründer Thomas Alföldi musste nach zwei schweren Verkehrsunfällen sein Unternehmertum auf Eis legen. Nun sieht er die Zeit reif für ein Comeback. Gerhard Brandner war bereits in Staffel fünf erfolgreich als Pitcher dabei. Diesmal versuchte er sein Glück mit einem Luft-Erfrischer. Juror Florian Gschwandtner gab sich als aktueller Teilhaber von frank juice zu erkennen und half bei der Entscheidungsfindung hinter der Bühne mit. Patrick Sator sah die Zeit gekommen, kosmetische Männermasken auf den Markt zu werfen.

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2 Minuten 2 Millionen Folge 3: Gschwandtner folgt Gründern hinter die Bühne

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