05.03.2019

2Min2Mio: 100.000 Euro Investment für Retro-Flöhe

In der fünften Folge der aktuellen Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" gab es Kapital für Flöhe, den Verkauf geviertelter Schweine, und leuchtende Wandbilder. Zudem stellte sich die Jury die Frage, ob Tragegurte sexy sein können und wurde mit einem selbsternannten Robin Hood konfrontiert.
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(c) Gerry Frank - Gründerin Tamara Lux konnte mit ihren "Flöhen neu" die Investoren begeistern.

Den Anfang in der fünften Folge der aktuellen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” machten Markus und Vroni Deak. Mit Elöd haben sie ein Startup gegründet, das Bilder und Fotos kabellos (per Akku) zum Leuchten bringt. Sie wollten für 20 Prozent des Unternehmens 30.000 Euro Investment.

+++ Katharina Schneider: “Es zählt zu 80 Prozent das Gespür” +++

Via Smartphone dimmen

Das Bilderrahmen-System arbeitet mit LED-Technologie. Bis zu 37 Stunden können Bilder damit beleuchtet werden. Man kann dabei direkt an der Umrahmung per Infrarotsensor oder via Smartphone stufenlos dimmen. Es ist auch möglich, das Bildmotiv zu wechseln: Einfach an die Plattform ein privates Fotos senden. Dieses wird dann auf einer Plexiglasplatte zurückgeschickt und kann in den Rahmen eingepflegt werden.

(c) Gerry Frank – Leuchtende Wandbilder in verschiedenen Größen weckten das Interesse der Investoren.

Haselsteiner investiert in Elöd

Die Jury von “2 Minuten 2 Millionen” zeigte sich sehr interessiert, entwickelte aber eine gewisse Skepsis aufgrund des Verkaufspreises von 1200 Euro aufwärts pro System. Dies hinderte jedoch Hans Peter Haselsteiner nicht, 25,1 Prozent Beteiligung für die gewünschte Summe zu fordern. Der Deal ging durch.

Achtziger-Flöhe in filigranen Schmuck umgewandelt

Tamara Lux hat Nomi (japanisches Wort für Floh) gegründet. Die Wienerin hat die berühmten kleinen “Flöhe” der Achtziger-Jahre in filigranen Schmuck umgewandelt und bietet sie nun als Ketten, Anhänger und Accessoires an. Ihr Auftritt bei “2 Minuten 2 Millionen” war für die gelernte Kosmetikerin die Chance, einen Partner zu finden, um zu wachsen. Sie wollte 100.000 Euro für 25 Prozent Firmenanteile.

Ein Team für die Sperrminorität

Haselsteiner und Florian Gschwandtner lobten den Auftritt und die Art der Gründerin. Während sich erstgenannter jedoch verabschiedete, wollte der Runtastic-Gründer noch abwarten, wie seine Kollegen reagieren. Wein-Experte Leo Hillinger und Mediashop-Gründerin Katharina Schneider bildeten ein Team und boten die 100.000 Euro Investment für 25,1 Prozent. Gschwandtner verzichtete aufgrund dieser Kooperation auf ein weiteres Angebot. Die Gründerin machte einen Luftsprung und nahm überglücklich an.

Tier erst geschlachtet, wenn es ganz verkauft ist

“Wir wollen erreichen, dass die Leute Schweinefleisch wieder wertschätzen. Es soll kein Massenprodukt sein“, sagte Micha Beiglböck vor einiger Zeit im Gespräch mit dem brutkasten. Der Gründer entwickelte gemeinsam mit seinem Bruder Lukas die Online-Plattform nahgenuss.at. Das Besondere daran: Auf der Webpage ist es für Fleischliebhaber möglich, eine Mindestbestellmenge von einem Viertel Schwein als Mischpaket zu erwerben. Allerdings wird das Tier erst geschlachtet, wenn alle vier Viertel online verkauft sind. Die Pakete können direkt am Hof des Bauern abgeholt werden oder sie werden österreichweit per Kühlversand direkt zum Kunden verschickt.

Lukratives Startup für Bio-Bauern

Für Bauern bietet die Plattform den Vorteil, lukrativer als der herkömmliche Handel zu sein. Denn es ist in üblich, dass dem Fleischproduzenten nur 20 Prozent des Umsatzes bleiben und der Handel sich 80 Prozent holt. Nahgenuss streicht hierbei als Vermittler allerdings nur zwölf Prozent ein und bietet Transparenz in Sachen Herkunft und Haltung des Schweins. Der Gründer forderte für sein Unternehmen, das seinen Umsatz 2018 um 150 Prozent auf 300,000 Euro erhöhte, 500.000 Euro Investment für 18 Prozent Anteile.

Jeder zweite Kunde kehrt wieder

Der Auftritt bei “2 Minuten 2 Millionen” weckte das Interesse von Leo Hillinger und Hans Peter Haselsteiner, die viele Fragen stellten. Auch Gschwandtner erkannte den Trend und wollte vor allem wissen, wie die Kundenbindung sei. Rund die Hälfte der Erstkunden würden ein zweites Mal bestellen, sagte Beiglböck darauf.

Zu lange für den Return on Investment (ROI)

Die Gewinnspanne von zwölf Prozent ließ zuerst Katharina Schneider aussteigen, dann die Firmenbewertung Hillinger. Auch Gschwandtner störte sich am ROI, der bei 500.000 Euro Investment, zu lange dauern würde. Er stieg aus, lobte aber den Einsatz des gesamten Teams. Man merkte zudem, dass Martin Rohla mit sich rang zu investieren, ihm aber die Bewertung zu hoch erschien. Nichtsdestotrotz bot er Gründer Beiglböck eine Kooperation als Hilfsleistung an. Der bedankte sich, ging aber ohne Deal wieder heim.

Die gesamte Folge zum Nachsehen:

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Tragekapaziät von 25 Kilo pro Haken

Elke Jung und Bettina McTague hatten es satt, im Alltag ständig schwer zu tragen. Mit Beltys haben die Tirolerinnen einen Tragegurt entwickelt, der schweres Tragen erleichtern soll. Der Gurt wiegt 250 Gramm, ist in drei Größen erhältlich und hat pro Haken eine Tragekapazität von 25 Kilo. Beltys kann im Gegensatz zu anderen Gurten auf verschiedene Arten eingesetzt werden. Für schwere Kisten vor dem Körper als auch für Einkaufstaschen auf den Seiten. Jung und McTague wollten 75.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Gurttest bei “2 Minuten 2 Millionen”

Der unterhaltsame Pitch der beiden Gründerinnen, die Alltagssituationen nachspielten, in denen man auf Probleme stoßen kann, wenn man schwere Dinge trägt, kam bei den Investoren anfänglich gut an, wich dann aber ein wenig  der Unsicherheit, wie man mit dem Produkt umgehen soll. Haselsteiner testete den Tragegurt und nannte die Idee eine “interessante Sache”.

(c) Gerry Frank – Hans Peter Haselsteiner ließ es sich nicht nehmen, den Tragegurt Beltys selbst zu testen.

Kein Deal, aber Produktmanagement

Schneider indes bezeichnete den Gurt als “unsexy” und löste eine Diskussion mit Rohla und Hillinger aus, wie man Beltys erotischer entwickeln könne. Danach stiegen sämtliche potentielle Investoren aus. Jedoch schlug die MediaShop-Chefin vor, mit dem Tiroler Startup einen Termin mit ihrem Produktmanagement zu vereinbaren. Die Founderinnen nahmen selbstverständlich an.

Ein alter Bekannter kehrt zurück

Den letzten Pitch des Abends bildete ein alter Bekannter. Helmut Ablinger war bereits 2016 mit Symbolsocks vor der Jury gestanden, konnte damals aber kein Investment ergattern. Nun versuchte er mit einem LegalTech-Startup namens Jaasper die Herzen der Jury zu erreichen. Das Unternehmen Ablingers automatisiert mit mit seiner KI-basierten Software die juristische Durchsicht von Verträgen und bietet per Webpage kostengünstigen Zugang  (99 Euro) zu professioneller Rechtsberatung. Damit will der Founder Anwaltskosten drastisch reduzieren. Die Forderung des Mannes mit dem Hosenträger-Markenzeichen lautete 100,000 Euro für fünf Prozent.

(c) Gerry Frank – Helmut Ablinger versuchte es bereits zum zweiten Mal bei “2 Minuten 2 Millionen”.

Zu wenig Umsatz für die Bewertung

Die hohe Firmenbewertung des selbsternannten Robin Hood, der unter anderem das Leben von Konsumenten bei rechtlichen Problemen erleichtern möchte, war gleich am Anfang der Diskussionsrunde ein Problem für Hillinger. “Zwei Millionen bei 20.000 Euro Umsatz – da stimmt was nicht”, warf der Wein-Guru ein. In Folge dieses Einwurfs kam es zu harten Nachfragen zwecks genauer Funktionalität und USP, die vom Gründer souverän beantwortet wurden.

Rat vom Runtastic-Gründer

Dennoch stiegen Haselsteiner und Rohla als erste Juroren aus. Auch Schneider zeigte sich trotz ihrer Überzeugung, dass der Legal-Tech-Markt zukunftsreich sei, ebenfalls zögerlich und blieb ohne Angebot. Florian Gschwandtner stimmte mit ein, dass es für die Idee Ablingers einen Markt gebe und jener sicherlich wachsen würde. Er nannte das Unternehmen einen möglichen “First Mover” in dem Bereich.

Mehr Kapital für Marketing und SEO nötig

Allerdings missfielen dem Investor zwei Dinge: Einerseits sei die geplante jährliche Wachstumsrate für einen Onlinebetrieb zu klein (250.000 Euro Umsatz für 2019, 600.000 Euro für 2020); andererseits müsste man deutlich mehr Geld in Jaasper stecken, um das Online-Marketing, SEO und dergleichen spürbar zu verbessern. Gschwandtner stellte ein zukünftiges Gespräch in Aussicht, sofern das Team rund um Ablinger statt 200 Kunden 2000 und “customer-acquisition cost-Zahlen” vorweisen könne. Letztendlich blieb also auch dieser Pitch ohne Investment.

⇒ Elöd

⇒ Nahgenuss

⇒ Jaasper

⇒ Beltys

⇒ Nomi 

⇒ 2Min2Mio

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Die Kurstafel:

🔨 US-Börsenaufsicht genehmigt Ethereum-ETFs endgültig

Es war letztlich nur mehr eine Formalität: Denn dass die US-Börsenaufsicht Ethereum-Spot-ETFs zulassen würde, war schon im Mai klar (siehe Crypto Weekly #141). Damals war die Entscheidung eine Überraschung, denn die meisten Beobachter:innen hatten frühestens mit einer Zulassung im Herbst gerechnet. Bitcoin-Spot-ETFs hatte die Börsenaufsicht einige Monate zuvor, Anfang Jänner, erstmals zum Handel zugelassen.

Im Mai folgte dann die Entscheidung zu den Ethereum-ETFs. Rein formal betrachtet, hatte die Behörde aber “nur” Änderungen von den Antragstellern auf diese ETFs verlangt. Die endgültige Zulassung war noch ausständig. Es hatte aber niemand mehr Zweifel, dass dies geschehen würde.

Diese Woche war es nun so weit. Am Montag erteilte die Börsenaufsicht die entsprechenden Genehmigungen. Und damit waren die Fonds, wie in den USA üblich, bereits am folgenden Handelstag verfügbar und konnten an der Börse gehandelt werden. Eine ganze Reihe an Ethereum-Fonds starteten dann am Dienstag in den Handel - und zwar von BlackRock, Grayscale, 21Shares, Fidelity, VanEck, Franklin Templeton, Bitwise und von Invesco/Galaxy Digital.

📈 Ethereum-Spot-ETFs starten in den Handel

Mit Dienstag waren somit erstmals ETFs in den USA handelbar, die direkt in Ether-Token investieren. Bisher mussten Anleger:innen auf sogenannte Ethereum-Futures-ETFs ausweichen. Diese investieren indirekt in Ether - indem sie Finanzprodukte (Futures) kaufen, die den Ether-Kurs nachbilden. Von den im Jänner zugelassenen Bitcoin-ETFs gab es schon gewisse Erfahrungswerte: Sie werden gemeinhin als sehr erfolgreich betrachtet. 

Unmittelbare Rückschlüsse auf die Ethereum-ETFs lassen sich dadurch aber nicht notwendigerweise ziehen. Allerdings: Dass die großen Vermögensverwalter, die im Jänner ihre Bitcoin-ETFs gestartet hatten, nun auch bei den Ethereum-ETFs dabei waren, lässt schon einmal vermuten, dass sie auch hier eine entsprechende Nachfrage wahrnehmen.

Der erste Handelstag verlief dann auch tatsächlich gut: Abzüglich Abflüssen wurden 107 Mio. US-Dollar in Ethereum-ETFs investiert. “Ein sehr solider erster Tag”, kommentierte Bloomberg-ETF-Analyst James Seyffart in einem Posting auf X. Am meisten Kapital floss dabei in die ETFs von BlackRock (rund 266 Mio. Dollar) und Bitwise (204 Mio. Dollar).

🧐 Der Grayscale-Effekt - jetzt auch bei Ethereum

Bei der Gesamtsumme zu berücksichtigen ist aber der Sonderfall Grayscale: Der Vermögensverwalter unterhielt bisher einen “Ethereum Trust”, den er nun in einen ETF umwandelte. Dadurch wurde es für Anleger:innen viel einfacher, Geld abzuziehen: Ein ETF kann jederzeit an der Börse verkauft werden, beim Grayscale Ethereum Trust war es deutlich komplexer, das eingesetzte Kapital wieder herauszunehmen. 

Gerade solche Anleger:innen, die bereits länger investiert waren, hatten somit einen Anreiz, nach dem Handelsstart der ETFs zu verkaufen. Daher verzeichnete der Grayscale-ETF tatsächlich Abflüsse in Höhe von 484 Mio. Dollar und lastete somit auch auf der Gesamt-Statistik. Überraschend ist dies nicht. Ganz ähnlich war es auch zu Jahresbeginn gelaufen, als Grayscale seinen Bitcoin-Trust in einen ETF umgewandelt hatte.

🤔 Was die ersten Zahlen bedeuten 

Was bedeuten diese ersten Zahlen nun? Sie sind sicherlich ein positives Signal. Gleichzeitig sollte man sie jedoch nicht überbewerten. Über den Erfolg der Ethereum-ETFs entscheiden nicht die ersten paar Tage. Ein klares Bild wird man erst über die nächsten Monate erhalten. 

Wie schon bei den Bitcoin-ETFs hoffen in der Krypto-Branche auch hier viele, dass die Ethereum-ETFs es professionellen Großanlegern einfacher machen, in Ether zu investieren. Deren Kapital, so die Hoffnung, treibt dann langfristig auch den Kurs an. Ob und in welchem Ausmaß dies eintreten wird, wird sich aber erst in Monaten und vielleicht sogar Jahren zeigen. 

Und der Ether-Kurs? Unmittelbar auf die Zulassungen oder auch auf den Handelsstart reagierte er kaum. Was durchaus Sinn ergibt, da die Genehmigungen eben nur mehr eine Formalität waren. Im weiteren Wochenverlauf ging es dann sogar abwärts, weshalb Ether mit einem Minus von fünf Prozent gegenüber den anderen großen Krypto-Assets eine Underperformance aufweist. 

Gut möglich, dass die Investor:innen vermuten, dass nach der Genehmigung der Ethereum-ETFs beim Ether-Kurs nun vorerst die Luft draußen ist - und ein nächster Impuls noch nicht erkennbar ist. Doch auch hier gilt: Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Marktbewegungen in der eher kurzen Frist. Über die langfristigen Erfolgsaussichten der Ethereum-ETFs sagt es dagegen nichts aus.


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