26.02.2019

2M2M: Haselsteiner wirft Hillinger aus einem Wein-Startup-Deal

In der vierten Folge der aktuellen Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" gab es eine Bettwanzenfalle, in die man sich nachts legen soll, die Möglichkeit, das eigene Sterben online zu organisieren, eine smarte Lampe und tätowierte Schuhe. Zudem kam es zu Streitigkeiten zwischen Hans Peter Haselsteiner und Leo Hillinger, die darin gipfelten, dass der Weinexperte sogar aus einem Deal mit einem Wein-Startup gedrängt wurde.
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(c) Gerry Frank - Nachdem Leo Hilinger von Hans Peter Haselsteiner aus einem Investment-Deal mit einem Wein-Startup ausgeschlossen wurde, herrschte eine frostige Atmosphäre im Studio.

Der erste Pitch in Folge 4 der aktuellen Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” kam aus Wien: Christian und Alexandra Lippitsch haben mit Vacosta eine Onlineplattform gegründet, bei der Weinproben erstanden und zuhause verkostet werden können. Per Mausklick ist es möglich, individuelle Verkostungspakete (20 oder 40 kleine Fläschchen mit je 33 ml Inhalt) per Konfigurator aus rund 250 österreichischen Weinen zusammenzustellen. Das Duo bot 15 Prozent Firmenanteile für 180.000 Euro.

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Themen- und Überraschungsweine

Die Versendung erfolgt ohne Versandkosten (Preis: 29,90 Euro). Zusätzlich gibt es einen Gutschein, falls sich User für einen Kauf des einen oder anderen Testweins entscheiden. Außerdem bietet das Startup weitere Möglichkeiten, besondere Weine zu erstehen. Dazu bietet es etwa Themenblöcke und Überraschungspakete.

Wandeldarlehen von Haselsteiner

Weinpapst Leo Hillinger fand die Idee großartig, störte sich aber an der Marktbewertung. Martin Rohla stimmte zu, und stieg dann aus. “Dran bleiben”, war sein Ratschlag an das Startup. Auch Katharina Schneider war voll des Lobes und wünschte sich zuerst einen Partner für ein Investment. Damit trat sie eine unerwartete “Reiberei” los. Hans Peter Haselsteiner bot ein Wandeldarlehen in der Höhe von 100.000 Euro. Bedingung: 15 Prozent Anteile für drei Jahre mit der Aussicht auf 26 Prozent aufzustocken, sollte das Startup Erfolg haben.

(c) Gerry Frank – Aufgrund dieser kleinen Weinproben von Vacosta kam es zwischen zwei Investoren zum Streit.

Keine (Wein)Liebe zwischen Investoren

Als Leo Hillinger sich anbot gemeinsam mit Schneider und Haselsteiner ein Investment-Trio zu bilden, meldete sich der Strabag-Chef zu Wort und stellte unterschwellig einen Interessenskonflikt in den Raum. Die Partnerschaft zwischen Investor und Vacosta sollte auf gar keinen Fall den Eindruck erwecken, eine oder mehrere Wein-Regionen zu bevorzugen. Haselsteiner bat Hillinger Abstand zu nehmen und ihn nur gemeinsam mit Katharina Schneider investieren zu lassen.

“Hillinger wäre fürs Startup nicht gut”

Beteuerungen, seitens des Wein-Experten, dass seine eigenen Weinmarken gar nicht Teil von Vacosta sein müssten, verleiteten Haselsteiner zur Aussage, dass Hilinger einen “großen Namen” in der Wein-Industrie habe, der das Projekt von Christian und Alexandra Lippitsch überschatten könne. Eine Partnerschaft mit dem Unternehmen wäre “für das Startup nicht gut”, so der Investor abschließend.

Hillinger schockiert und entnervt

Hillinger zeigte sich genervt und “schockiert”, wie er sagte. Er stieg wütend aus. Katharina Schneider schloss sich daraufhin  dem Angebot Haselsteiners (je 50.000 Euro für 7,5 Prozent) an, während im Studio eine frostige Atmosphäre herrschte.

Haselsteiner: “Sie polarisieren”

Während sich die Gründer zur Beratung zurückzogen, begannen die Investoren das soeben Geschehene nochmals aufzuarbeiten. Haselsteiner in Richtung Hillinger: “Sie polarisieren”. Jener konterte, dass er bereits mit der Sendung “Österreichs nächster Topwinzer” bewiesen habe, dass er sich nicht in den Vordergrund stellen würde. Es half nichts und Hillinger hatte bereits die Lust am Investment verloren und blieb zuerst kopf-, dann händeschüttelnd über. Er gratulierte dem Wiener Ehepaar, das schlussendlich das Wandeldarlehen von Scheider und Haselsteiner annahm.

Ein (Wanzen-)Bett im Bett

Der zweite Auftritt kam vom audgebildeten Kammerjäger Günter Schachinger. Sein Startup BedBugBrake hat zum Ziel, mittels patentierter Bettwanzenfalle eine Ausrottung des Parasiten zu erreichen – ohne jedoch auf Insektizide zurückzugreifen. Die zusammensteckbare Falle (ein hoher Rahmen mit Leintuch) beinhaltet einen selbst entwickelten Kleber, in dem das Ungeziefer kleben bleiben soll.

Amüsement statt Interesse

Für die Falle, die auf der Bett-Matratze aufliegt, während der Käufer darin schläft, wollte der Gründer 150.000 Euro für 20 Prozent Firmenwert. Die Jury zeigte sich vom Pitch eher amüsiert als interessiert. Haselsteiner nannte das Design des Produkts eine Art Sarg-Auskleidung. Auch das umständliche ins Bett steigen, sobald die Falle aufliegt, war ein Problem für die Juroren. Es kam zu keinem Deal.

(c) Gerry Frank – Für die Wanzenfalle im eigenen Bett gab es kein Investment.

Das Sterben digitalisieren

Mit Benu von Stefan Atz und Alexander Burtscher widmet sich ein Startup dem Sterben. Die Gründer wollen mit ihrer Plattform Usern die Möglichkeit geben, akute oder bevorstehende Trauerfälle online planen zu können. Sie forderten 100.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Drei Angebote seitens der Investoren

Die Organisations-Plattform arbeitet mit lokalen Bestattungsunternehmen in vier verschiedenen Bundesländern zusammen und möchte nun wachsen. Haselsteiner sah bei dem Startup keine nachhaltige Profitmöglichkeit und stieg, so wie Schneider aus. Hillinger hingegen nannte die Idee zukunftsreich und bot 100.000 Euro für 30 Prozent. Martin Rohla trat fortan als Konkurrenz zum Wein-Experten auf und bot die selbe Summe für 25,1 Prozent Beteiligung. Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner meinte, man müsse noch etwas am Business-Model arbeiten und bot ebenfalls 100.000 Euro für 30 Prozent. Er führte zudem sein digitales Know-How ins Feld.

(c) Gerry Frank – Um benu und der Möglichkeit Bestattungen online zu organisieren rissen sich gleich drei Investoren.

Aus drei wird eins

Die Gründer kamen nach Beratung mit dem Gegenangebot zurück, alle drei Investoren ins Team zu nehmen. Sie verlangten den genannten Betrag für 25,1 Prozent Anteile. Hillinger bestand auf je zehn Prozent für die Jury-Mitglieder (25,1 wäre schwer zu dritteln, meinte er), worauf sich erneut Haselsteiner einschaltete und den Pitchern die Zahl 27 (die auch leicht zu dritteln wäre) zurief, was ebenfalls für leichte Aufregung sorgte. Der Deal mit dreimal zehn Prozent für 100.000 Euro ging dennoch durch.

Eine smarte Lampe

Robert Kopka und Lukas Pilat haben bereits mehr als eine halbe Million Euro in Luke Roberts gesteckt. Die Gründer entwickelten eine smarte Designer-Lampe, die per App in einem Raum jede erdenkliche Lichtsituation erzeugen kann. Das Produkt lernt zudem durch KI mit und ist mit Sensoren ausgestattet, die laut Gründern den Lichtschalter überflüssig machen sollen. Sie wollten 600.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Noch kein Patent

Die Bewertung und der Lampenpreis für rund 700 Euro, machten die Investoren anfangs etwas stutzig. Auch die Steuerung per Smart-Home-Systemen oder per App wurde skeptisch beäugt. Doch, während der Vorführung der smarten Leuchte merkte man wachsendes Interesse seitens der Investoren. Viele Fragen zwecks Funktionalität wurden gestellt und, wie Hillinger anmerkte, kompetent beantwortet. Jedoch stieg jener aufgrund des ausstehenden Patents aus.

(c) Gerry Frank – Luke Roberts, die smarte Lampe, konnte vor den Kameras keinen Deal ergattern.

Kein Deal bei 2 Minuten 2 Millionen im TV…

Auch Haselsteiner störte sich an der Patent-Situation und zweifelte an der Möglichkeit, mit der Idee Geld zu verdienen. Katharina Schneider hingegen prognostizierte dem Gründer-Duo großen Erfolg, sah sich aber nicht imstande zu helfen und stieg aus. Zuletzt blieb Florian Gschwandtner. Er zeigte sich von der Technologie fasziniert, nannte seine Gefühlslage aber ambivalent. Bestehende Investoren, die sich bereits mit einer Million Euro beteiligt haben, waren einer der Gründe, die ihn als letzten potentiellen Investor aussteigen ließen und es kam vor laufender Kamera zu keinem Deal.

…, aber

Was jedoch abseits davon und Wochen nach der Aufzeichnung passierte, ist eine andere Geschichte. Florian Gschwandtner wurde schlussendlich doch beim Lampen-Startup mit ins Boot geholt. Die ganze Story rund um die Vorgänge von Luke Roberts’ letztlich geglückter Investorenjagd kann man hier nachlesen.

Modische Sohlen selbst erstellen

Den Abschluss der vierten Folge von “2 Minuten 2 Millionen” bildete The Shoe Tattoo. Dabei handelt es sich um ein Startup von Astrid Tempelmayr, die mit ihrem Unternehmen die Möglichkeit geschaffen hat, eine individuelle Sohle am Lieblingsschuh anzubringen. Sie suchte einen Kooperationspartner, um zu expandieren und wollte 50.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile.

Influencer und Stars

Die Gründerin hat aktuell 250 verschiedene Design-Muster in petto und stellt zudem noch Sonderkollektionen in Aussicht. Gschwandtner offenbarte gleich seine Vision einer Community, die auch online selbst Designs erstellen kann oder “Celebrities”, die als Testimonial dienen könnten. Er gab den Ratschlag, sich an Influencer zu wenden. Rohla und Hillinger empfanden die Tattoos als gute Idee, sahen sich aber nicht als richtige Partner.

Kein Geld, dafür Netzwerk und Werbung

Gschwandtner wollte schlussendlich nicht investieren, versicherte aber, dass er gerne die richtigen Türen öffnen würde, um viral zu gehen. Schneider meinte, sie würde das Startup über ihren Onlineshop bewerben, jedoch nicht investieren.

(c) Gerry Frank – Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner bot ohne Investment seine Hilfe an.
Redaktionstipps

⇒ Vacosta

⇒ BedBugBrake

⇒ Benu

⇒ Luke Roberts

⇒ The Shoe Tattoo

⇒ 2Min2Mio

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2021 gegründet, ist keyone kein typisches Startup. Hinter dem Unternehmen, das eine All-In-One-Lösung zur Vermarktung und Vermietung von Ferienimmobilien anbietet, stehen mit Feratel Media Technologies (mit ca. 42 Prozent beteiligt) und Falkensteiner Ventures (mit ca. 25 Prozent beteiligt) zwei finanzkräftige Unternehmen, die schon zum Start als Teilhaber an Bord waren.

Keyone als Teil des Schröcksnadel-Family Business

Ebenfalls von Beginn an beteiligt war Co-CEO Robert Larcher. Der zweite CEO Moritz Schröcksnadel – seines Zeichens Enkel des Unternehmers, Ski-Magnaten und ehemaligen FIS-Präsidenten Peter Schröcksnadel – ist zwar nicht direkt beteiligt. Doch seinem Großvater und seinem Vater gehört die Mehrheit des größten Anteilseigners Feratel. Keyone ist also Teil des Family Business.

Scheinbar sehr gut finanziert

Seit dem Start kamen zudem weitere Investoren dazu, darunter die Tiroler Beteiligungsgesellschaft Onsight Ventures. Summen wurden zwar bislang nicht öffentlich genannt, doch keyone scheint insgesamt bestens finanziert zu sein. Seit dem Start wuchs das Unternehmen nach eigenen Angaben von fünf Mitarbeiter:innen auf 60 Vollzeitäquivalente.

Mit Seebnb aus Kärnten bereits eine Übernahme

Dabei verfolgt keyone auch eine anorganische Wachstumsstrategie: Bereits vor einiger Zeit übernahm man das Kärntner Unternehmen Seebnb der Gründerinnen Heide Pichler-Herritsch und Claudia Reibnegger. Nun wurde eine weitere Übernahme verkündet.

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Keyone kauft HolidayFlats24 aus Salzburg von Gründer Gebhard Haas. Das Unternehmen ist mit 230 betreuten Immobilieneinheiten einer der größten regionalen Propertymanager Österreichs. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Man wolle die beiden Gesellschaften fusionieren, heißt es in einer Aussendung. Die Marke soll als “HolidayFlats24 a keyone company” erhalten bleiben. Mit der Übernahme steige die Anzahl der zu vermietenden Ferienimmobilien auf über 1.000 Objekte.

“Integration von Holidayflats24 passt sehr gut in unsere Expansionsstrategie”

“Für uns ist dieser Schritt nach Salzburg und speziell in der Region rund um Saalbach schon länger sehr interessant und wir betreuen auch schon ungefähr 100 Einheiten in den umliegenden Destinationen. Deshalb passt die Integration von Holidayflats24 sehr gut in unsere Expansionsstrategie”, kommentiert CEO Moritz Schröcksnadel. Und Co-CEO Robert Lachner meint: “Mit dieser Integration können wir nicht nur unser Unternehmen und unser Produktportfolio vergrößern, sondern auch unser Partnernetzwerk zum Nutzen der Region erweitern.”

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