22.02.2017

2 Millionen Euro Wachstumskapital für cashpresso

Das Wiener Kredit-Startup cashpresso holt sich zwei Millionen Euro Wachstumskapital von Reimann Investors, Dieter von Holtzbrinck Ventures und bestehenden Investoren.
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Das Wiener Startup Cashpresso startet im E-Commerce.

Das Wiener FinTech-Startup cashpresso, das gemeinsam mit der Deutschen Handelsbank online innerhalb von 10 Minuten Dispo-Kredite zur Verfügung stellt, erhält zwei Millionen Euro neues Wachstumskapital. Neben den bestehenden Investoren beteiligten sich zwei bisher nicht investierte deutsche Gesellschaften: Die auf den Finanzbereich spezialisierte Reimann Investors aus München und die Kölner Dieter von Holtzbrinck Ventures. Die bestehenden Investoren, Speedinvest, Hansi Hansmann und die Runtastic-Gründer, beteiligen sich ebenfalls an der zweiten Kapitalrunde.

+++ Das war Runde 1 – Cashpresso: Wiener Kredit-Startup holt sich 700 000 Euro +++

„wissen renommierte internationale Investoren an unserer Seite“

„Mit Reimann Investors und Dieter von Holtzbrinck Ventures wissen wir renommierte internationale Investoren an unserer Seite“, sagt Daniel Strieder, CEO von cashpresso. „Ganz besonders freut uns das Investment der Reimann Investors. Als Bankpartner ist Reimann Investors mit der Deutschen Handelsbank unser Unterstützer der ersten Stunde – das Investment vertieft die bestehende Zusammenarbeit und ist Grundstein für eine intensive und langfristige Partnerschaft. Dieter von Holtzbrinck Ventures und Speedinvest sind weitere strategische Partner, mit denen wir in verschiedensten Bereichen zusammenarbeiten werden“, erklärt Strieder.

+++ Banken-Videoidentifikation: Großer Schritt oder schon jetzt veraltet? +++

E-Commerce-Lösungen und Kreditkarte in Arbeit

Seit dem Start von cashpresso im September 2016 wurden bereits mehrere Millionen Euro Kreditvolumen an mehrere tausend Kunden vergeben. Mit dem frischen Kapital soll vor allem das Wachstum in Deutschland und Österreich forciert werden. Aber auch neue Geschäftsfelder und Erweiterungen des Produkts cashpresso stehen auf dem Plan. Erste Integrationen von cashpresso als E-Commerce-Finanzierungslösung sind in Vorbereitung – das Startup kooperiert hierfür etwa in Österreich mit der RZB. Auch an der Herausgabe einer eigenen cashpresso-Kreditkarte wird bereits gearbeitet.

+++ Dossier: FinTech +++

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JobTreffer, MatchupZ, Admira Wacker
© JobTreffer - (v.l.) Ralf Muhr, Sportdirektor Admira Wacker, Martin Kügler, CEO & Gründer von JobTreffer und Christian Tschida, Präsident Admira Wacker.

Das Wiener HR-Startup JobTreffer erreichte jüngst einen Meilenstein beim jährlich wiederkehrenden Umsatz (100.000 Euro ARR) wie brutkasten berichtete. Parallel dazu startet das Unternehmen mit MatchupZ ein Spin-off im Sportbereich. Mit dem Ziel, ein digitales Matching zwischen Spieler:innen und Fußballvereinen – basierend auf dem Erwartungshaltungsabgleich – zu etablieren.

MatchupZ: Übertragung der JobTreffer-Matching-Technologie auf den Fußball

Dabei ist Admira Wacker der erste Profi-Verein, den man als Kunden gewinnen konnte; weitere renommierte Clubs befinden sich in Gesprächen.

„Unser Ziel war es immer, Recruiting neu zu denken – mit einem klaren Fokus auf Passung und Erwartungstransparenz. Dass wir den Product-Market-Fit so früh erreichen konnten, bestätigt die Wirksamkeit unseres Tools. Mit MatchupZ erschließen wir nun eine neue Branche und übertragen unsere Matching-Technologie auf den Fußball“, erklärt Martin Kügler, CEO & Gründer von JobTreffer. „Aktuell bereiten wir die Gründung einer eigenen MatchupZ GmbH vor. Dabei sind wir mit namhaften Persönlichkeiten aus dem Profisport in konkreten Beteiligungsgesprächen – auch mehrere Investoren haben bereits ihr Interesse bekundet.“

Vorselektion

Konkret legen Spieler:innen und Vereine über MatchupZ ihre Erwartungen, Wünsche und Anforderungen aneinander offen. Das Tool analysiert diese Profile und zeigt, ob ein „Matching“ gegeben ist. Vereine sollen so schon vor dem persönlichen Erstkontakt eruieren, ob ein:e Spieler:in wirklich zum Team passt. Sportlich, menschlich und kulturell, wie auch Christian Tschida, Präsident von Admira Wacker, beschreibt.

„MatchupZ gibt Admira die Möglichkeit, schon vor dem ersten Gespräch zu prüfen, ob Spieler auch zu uns passen. Durch die Verwendung von MatchupZ können wir mit einer gezielten Vorselektion zeiteffizient die besten Spieler zur Admira bringen, die unser Team nicht nur spielerisch, sondern ganzheitlich optimal ergänzen“, sagt er.

Für Ralf Muhr, Sportdirektor beim neunfachen österreichischen Meister, bietet die Kooperation ebenfalls eine essentielle Neuerung:“ Wir waren von Anfang an in die Entwicklung von MatchupZ eingebunden – und haben schon in der Testphase das enorme Potenzial erkannt. Für uns war klar: Dieses Tool verändert Gespräche mit Spieler:innen grundlegend. Es spart nicht nur Zeit, sondern schafft eine neue Qualität in der Kommunikation, um Erwartungshaltungsunterschiede schnell besprechen zu können. Dadurch können wir bei Transfers den ‚perfect fit‘ messen, aber auch unsere bestehenden Spieler schneller in die Performancephase bringen.“

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