15.06.2023

123-Transporter gewinnt Katharina Schneider und ein deutsches Unicorn als Partner

Neben Expertenratschlägen, mit denen das neue Advisory Board dem Jungunternehmen zur Seite stehen wird, geht es vor allem um Unterstützung auf operativer und finanzieller Ebene. Mit der Zusammenarbeit möchte man weitere Expansionsschritte setzen, Investments abschließen und das Wachstum fördern.
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123-Transporter, Schneider,
(c) FotoTschank/Gerry Frank/Puls 4 - Matthias Pajek, Co-Gründer und Geschäftsführer von 123-Transporter und Mediashop-Chefin Katharina Schneider.

Nach in- und ausländischen Erweiterungen wird das österreichische Transporter-Sharing-Startup 123-Transporter nun künftig von seinem eigenen Beirat begleitet. Dieser besteht aus Katharina und Dieter Schneider, den Gründern von Mediashop, sowie Malte Horeysek und Philipp Triebel, CEOs und Founder des deutschen Unicorns SellerX.

123-Transporter: TV-Riesin und Unicorn an Board

Es zeigt sich, dass Unternehmen wiederkehrend auf eigene Beratungsgremien zurückgreifen, um ihre wirtschaftliche und finanzielle Lage anzukurbeln. Sie möchten dabei von externer Expertise und nötigem Know how profitieren, das zumeist auf den beruflichen und persönlichen Erfahrungen der Mitglieder des Gremiums basiert. Für das Startup 123-Transporter jedenfalls steht die Unterstützung auf seinem Expansionskurs sowie bei der Finanzierung an erster Stelle, wie es heißt.

Die Gewinnung namhafter Expert:innen für den Beirat spiegele dabei die bisherige Erfolgsbilanz des jungen Startups wider, wie Matthias Pajek, Gründer und CEO beschreibt: “Ein Unicorn und ein TV-Riese im Advisory Board. Auf Finanzierungsebene sind unsere top Ansprechpartner definitiv SellerX-Gründer Malte Horeysek und Philipp Triebel”, sagt er.

Hohe Skalierbarkeit

Eine komplementäre Expertise brächten hingegen die Mediashop-Gründer Dieter und Katharina Schneider in die Zusammenarbeit mit ein. “Für mich ist 123-Transporter eine äußerst innovative und praxisorientierte Lösung für ein allgemein bekanntes Problem und zeichnet sich durch eine hohe Skalierbarkeit aus”, erklärt die Niederösterreicherin, die nicht zuletzt durch ihre Investorinnen-Rolle bei “2 Minuten 2 Millionen” bekannt ist. “Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen im Marketing und Vertrieb möchte ich das Startup bei seinem Wachstum unterstützen und mein umfangreiches Fachwissen einbringen.”

Für Pajek steht fest, dass sein Startup durch die rasche Skalierung Expert:innen in der Firma braucht, um die Ziele schneller und effizienter zu erreichen. Ähnlich sieht dies auch Schneider: “Ich bin beeindruckt von der Energie und den Initiativen des Gründers Matthias Pajek, die er bereits ins Rollen gebracht hat, und ich möchte ihn gerne in seinem Vorhaben unterstützen.”

Tschechien und Slowakei im Fokus

Er und seine neuen Partner, so Pajek, denken in Etappen, die sie abschließen und dann erst fortfahren möchten. “Ein Unternehmen zu führen ist immer ein dynamischer Prozess”, sagt er und hat dabei bereits nicht nur die Verdichtung und intensivere Verankerung im Nachbarland Deutschland auf seiner Agenda; es stehen auch mögliche Kooperationen in Tschechien und der Slowakei im Raum.

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Techbold, Cyberattacke, Cyberangriff, Cyberschutz, IT-Sicherheit,
(c) techbold/Lazarov -Das neue techbold-Cyber Security Operations Center.

Es begann im März letzten Jahres. Damals benannte sich techbold (ein bisschen) um, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass man sich vorrangig mit IT-Sicherheit befasst. Dies führte man im Juni 2024 mit einer Personalie fort, indem man Ralph Wenighofer zum Chief Security Officer machte – brutkasten berichtete. Nun wird ein weiterer Schritt in diese Richtung gesetzt.

techbold mit 24/7-Hotline

Ab sofort bietet techbold Betreuung im Falle einer Cyberattacke – und das nicht nur für Bestandskunden. Jedes mittelständische Unternehmen könne über die neu eingerichtete Cybersecurity-Helpline rund um die Uhr Unterstützung durch Expert:innen anfordern.

Im Falle eines Cyberangriffs ergreift der IT-Dienstleister sofortige Maßnahmen zur Schadensbegrenzung: Das Team analysiert zuerst den Vorfall und minimiert die Auswirkungen, so der Plan. Dazu gehören die strukturierte Umsetzung von Sofortmaßnahmen, die forensische Aufarbeitung des Vorfalls sowie die Kommunikation mit Cyberkriminellen, Versicherungen und Behörden.

Das neue “Cyber Security Operations Center” (CSOC) dient dabei als zentrale Sicherheitsplattform für das hauseigene Expertenteam. Neben der Soforthilfe bei einem Cybersecurity-Vorfall (Incident Response) überwacht das CSOC-Team permanent die IT-Infrastrukturen von über 500 techbold-Kunden, erkennt Bedrohungen frühzeitig und leitet im Notfall sofort Gegenmaßnahmen ein. Diese proaktive Verteidigung schütze vor potenziellen Angriffen, bevor sie zu einem Problem werden, so der Claim. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Krisenberatung, Wiederherstellung der IT-Systeme inklusive Datenrettung sowie Penetrationstests zur Identifikation von Schwachstellen.

Widerstandsfähigkeit des Mittelstandes

“Mit unserem Cyber Security Operations Center können wir Cyberangriffe abwehren, bevor unsere Kunden die Auswirkungen spüren. Auch Unternehmen, die bislang nicht von techbold betreut werden, erhalten im Ernstfall umfassende Unterstützung”, erklärt Wenighofer. “Wir kümmern uns um die Schadensbegrenzung, übernehmen die Kommunikation mit Kriminellen und Behörden und bieten strategische Beratung, um zukünftige Risiken zu minimieren.”

Damian Izdebski, Gründer und CEO von techbold, betont, dass durch die Errichtung des CSOC die Widerstandsfähigkeit des heimischen Mittelstands gegenüber Cyberangriffen deutlich erhöht werde: “Jede Minute zählt bei einem Vorfall, und schnelles Handeln kann massive Folgeschäden verhindern”, sagt er. “Unsere Experten analysieren die Situation und leiten sofortige Maßnahmen ein, um die Bedrohung einzudämmen und hohe Folgekosten zu vermeiden.”

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Als Sprach-KI habe ich keine Meinungen oder Wertungen zu gesellschaftspolitischen Auswirkungen von Artikeln. Mein Fokus liegt darauf, den Inhalt des Artikels zu verstehen und Fragen dazu zu beantworten.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Das österreichische Transporter-Sharing-Startup 123-Transporter hat namhafte Experten wie Katharina und Dieter Schneider von Mediashop und die CEOs und Gründer des deutschen Unicorns SellerX in seinen Beirat aufgenommen, um auf seinem Expansionskurs sowie bei der Finanzierung Unterstützung zu erhalten. Die Gewinnung dieser Experten zeigt die bisherige Erfolgsbilanz des jungen Startups wider und spiegelt den Trend wider, dass Unternehmen auf eigene Beratungsgremien zurückgreifen, um ihre wirtschaftliche und finanzielle Lage zu verbessern. 123-Transporter plant eine Verdichtung und intensivere Verankerung im Nachbarland Deutschland sowie mögliche Kooperationen in Tschechien und der Slowakei.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da er aufzeigt, dass Startups wiederkehrend auf eigene Beratungsgremien zurückgreifen, um von externer Expertise und nötigem Know-how zu profitieren. Die Gewinnung namhafter Expert:innen für den Beirat kann dabei helfen, die wirtschaftliche und finanzielle Lage anzukurbeln und bei der Skalierung zu unterstützen. Außerdem ist es wichtig, Etappen denkend vorzugehen und potenzielle Kooperationen in Nachbarländern zu berücksichtigen.

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Als Investor:in kann dieser Artikel für dich relevant sein, da er zeigt, dass das österreichische Transport-Sharing-Startup 123-Transporter namhafte Experten als Beirat gewinnen konnte und somit auf einem erfolgreichen Expansionskurs ist. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Unternehmen Investitionen oder eine Zusammenarbeit in Betracht zieht.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in könnten Sie sich für die Förderung von Startups interessieren, da diese einen wichtigen Beitrag zur Innovation und Wirtschaftskraft leisten. Der Beirat von 123-Transporter zeigt auf, dass auch namhafte Expert:innen in dieses junge Unternehmen investieren und es unterstützen, was möglicherweise ein positives Signal für eine Förderung von Startups generell sein könnte. Zudem könnte die mögliche Expansion des Startups in weitere Länder für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung des grenzüberschreitenden Handels von Bedeutung sein.

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das österreichische Transporter-Sharing-Startup 123-Transporter hat namhafte Expert:innen für seinen Beirat gewonnen, darunter Katharina und Dieter Schneider von Mediashop sowie Malte Horeysek und Philipp Triebel, CEOs und Founder des deutschen Unicorns SellerX. Das Startup plant, durch die Zusammenarbeit mit den Expert:innen sein Wachstum zu unterstützen und seine Ziele schneller und effizienter zu erreichen. Es plant auch, in den Nachbarländern Deutschland, Tschechien und der Slowakei zu expandieren. Die Gewinnung solch prominenter Beiratsmitglieder spiegelt die bisherige Erfolgsbilanz und hohe Skalierbarkeit des jungen Startups wider.

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