07.10.2020

acodemy holt Gesamtsieg bei A1 Innovationsaward 2020

A1, Wirtschaftsministerium und RMA vergaben gemeinsam den A1 Innovationsaward 2020. Den Sieg holte die Programmierschule acodemy.
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Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck mit den acodemy-Gründerinnen Elisabeth Weißenböck und Anna Relle Stieger
(c) A1/APA/Juhasz: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck mit den acodemy-Gründerinnen Elisabeth Weißenböck und Anna Relle Stieger

23 innovative KMU wurden heute von A1 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und den Regionalmedien Austria (RMA) insgesamt prämiert. Den Gesamtsieg holten sich zwei Gründerinnen: Anna Relle und Elisabeth Weißenböck. Mit acodemy haben sie die führende österreichische Programmierschule für Kinder und Jugendliche aufgebaut.

acodemy arbeitet mit Kindern zwischen fünf und 17 Jahren, die spielerisch die Grundlagen des Programmierens erlernen und selbst Computerspiele und Apps programmieren. Im Corona-Lockdown stellte die Programmierschule innerhalb kürzester Zeit den gesamten Betrieb auf Fernunterricht um. Auf diese Weise konnten der laufende Unterricht fortgesetzt werden und sogar zusätzlich Kinder aus allen Bundesländern sowie auch aus Deutschland und Südtirol von zu Hause aus teilnehmen.

Schramböck betont Innovationskraft von acodemy

In ihrer Laudatio betonte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck genau diese Flexibilität: “Die vergangenen Monate haben den Trend zur Digitalisierung beschleunigt und viele kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt. Die Programmierschule acodemy hat in dieser schwierigen Situation schnell gehandelt, Innovationskraft bewiesen und gezeigt, welche immensen Vorteile die Digitalisierung im Bildungsbereich bringen kann”.

Auch A1 CCO Enterprise Martin Resel betont diesen Aspekt: “acodemy hat während des Lockdowns wesentlich zum Einsatz von digitalen Tools im Unterricht beigetragen. Mit der Digitalisierung wurde ein komplett neues Geschäftsfeld der Programmierschule ausgebaut, das nun auch eine internationale Expansion ermöglicht”.

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ESA-Phi-Lab - vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner
vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner

Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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acodemy holt Gesamtsieg bei A1 Innovationsaward 2020

  • 23 innovative KMU wurden heute von A1 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und den Regionalmedien Austria (RMA) insgesamt prämiert.
  • Den Gesamtsieg holten sich zwei Gründerinnen: Anna Relle und Elisabeth Weißenböck.
  • Mit acodemy haben sie die führende österreichische Programmierschule für Kinder und Jugendliche aufgebaut.
  • acodemy arbeitet mit Kindern zwischen fünf und 17 Jahren, die spielerisch die Grundlagen des Programmierens erlernen und selbst Computerspiele und Apps programmieren.
  • Im Corona-Lockdown stellte die Programmierschule innerhalb kürzester Zeit den gesamten Betrieb auf Fernunterricht um.
  • Auf diese Weise konnten der laufende Unterricht fortgesetzt werden und sogar zusätzlich Kinder aus allen Bundesländern sowie auch aus Deutschland und Südtirol von zu Hause aus teilnehmen.

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