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Als die neue Medien App “read.it” Ende Jänner gelauncht wurde, war von erhofften 30.000 Usern nach einem Jahr die Rede. Doch die Dinge entwickeln sich besser, als man beim Unternehmen erwartet hatte. Nach nur sechs Wochen haben bereits 10.000 User die gratis-Version der App heruntergeladen.
1000 User pro Tag
Die “digitale Trafik für die Hosentasche” – wie Geschäftsführer Jörg Braun sein Unternehmen gern bezeichnet – verzeichnet täglich rund 1000 User. Die durschnittliche Lesezeit eines Konsumenten beträgt 18 Minuten. “Wir freuen uns sehr die 10.000er Marke so schnell erreicht zu haben. Das bestätigt unseren Ansatz, dass wir mit read.it genau das Bedürfnis der österreichischen Leser bedienen können”, so Braun.
“Read.it bedient genau das Bedürfnis der österreichischen Leser.”
18 neue Tageszeitungen aus Deutschland
In Kürze seien 18 neue Tageszeitungen aus Deutschland verfügbar, sagt Braun. Darunter befinden sich die “Berliner Morgenpost”, das “Hamburger Abendblatt” und Deutschlands größte Regionalzeitung “WAZ”. Auch im Magazin-Bereich rüstet das Startup mit “Die ganze Woche”, “Apps Magazin” und “Golf Week” weiter auf.
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Keine Angaben über Premium User
“Die Zahl der Premium User, also jener Personen die das Bezahlmodell mit 9,99 Euro pro Monat nutzen, entwickelt sich sehr positiv und liegt über den Erwartungen”, meint Braun. Über genaue Nutzerzahlen hält er sich aber bedeckt.
Read.it bietet mehr als 200 Magazine und Tageszeitungen österreichischer und deutscher Verlage in einer App. Eine Art “Spotify für Magazine“. Es gibt eine werbeunterstützte Gratis-Version und ein werbungsfreies Bezahlmodell um 9,99 Euro pro Monat. Read.it ist ein Produkt der Presse-Vertriebsgesellschaft KG (PVG)
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