23.04.2020

Elon Musk versprach Spitälern Beatmungsgeräte, Tesla lieferte etwas anderes

Im März versprach Elon Musk Spitälern in den USA die Lieferung neuer Tesla-Beatmungsgeräte. Anfang April stellte man mit viel medialem Pomp Geräte aus Autoteilen vor. Die für die Auslieferung bestimmten bestellte man dann aber doch in China - und zwar die falschen.
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Elon Musk - Tesla ESG-Index
Elon Musk | (c) Daniel Oberhaus/commons.wiki

Hämische Stimmen in den USA streichen gerne hervor, dass Tesla-Chef Elon Musk – wie viele andere – die Auswirkungen des Coronavirus zunächst massiv unterschätzte. Noch Mitte März – bevor in den USA nennenswerte Maßnahmen ergriffen wurden – sagte er in einem Tweet voraus, dass sich das Problem bis Ende April mehr oder weniger von selbst lösen würde. Dann folgte ein rascher Meinungsumschwung. Und Musk versprach Tesla-Beatmungsgeräte (“Ventilators”, also Geräte, durch die künstliche Beatmung erfolgt) für alle Spitäler, die diese brauchen (also fast alle) – und zwar sehr schnell.

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Beatmungsgeräte aus Tesla-Teilen – Gut für die PR, schlecht für die Zulassung

Und tatsächlich: Anfang April stellte das Unternehmen mit viel medialem Pomp ein Beatmungsgerät aus Tesla-Autoteilen vor. Es war fraglos eine gute PR-Aktion, doch schon davor dürfte man auch beim kalifornischen E-Auto-Riesen festgestellt haben, dass eine Zulassung als medizinisches Produkt – vor allem im heiklen intensivmedizinischen Bereich – nicht innerhalb weniger Tage zu holen ist. Die Planänderung lag damit auf der Hand. Um sein Versprechen schnell umsetzen zu können, musste Musk sich die Beatmungsgeräte woanders besorgen.

Elon Musk wurde in China fündig

Fündig wurde er, wie die vielen Einkäufer, die sich zu diesem Zeitpunkt am Weltmarkt bei den begehrten Geräten überboten, in China. Und Tesla lieferte Tranchen mit Beatmungsgeräten schon ab Ende März an zahlreiche Spitäler in den ganzen USA. Obwohl in China angekauft, wurden die Kartons vor der Auslieferung an die Krankenhäuser natürlich noch mit einem (auf A4 ausgedruckten) Tesla-Emblem versehen.

Keine “Ventilators” für Coronavirus-Behandlung sondern nicht invasive Sauerstroffgeräte

Doch dann beim Auspacken stellte sich ein “Schönheitsfehler” heraus. Die gelieferten Geräte waren nämlich keine Intensiv-Beatmungsgeräte (“Ventilators”, die Musk versprochen hatte) , deren Knappheit einen großen Anteil an der massiven Überlastung vieler Gesundheitssysteme durch die Coronavirus-Pandemie hat. Es waren nicht invasive Sauerstoffgeräte, die laut den belieferten Krankenhäusern etwa beim Schlafapnoe-Syndrom eingesetzt werden.

Tesla-“Beatmungsgeräte”: Deutlicher Unterschied beim Preis

Gegenüber CNN zeigten sich einige dieser Spitäler auch über die “falschen” Geräte sehr dankbar. Schließlich bräuchten sehr viele Patienten dieser Tage Atemhilfe – nicht zwingenderweise künstliche Beatmung. Man könne sie also trotzdem gut brauchen. Die Geräte unterscheiden sich übrigens nicht nur in der Funktion, sondern auch im Preis voneinander. Während die Preisspanne von Intensiv-Beatmungsgeräten etwa zwischen 20.000 und 50.000 Euro liegt, sind die von Elon Musk gelieferten Geräte schon für etwa 1000 Euro zu haben.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

Elon Musk versprach Spitälern Beatmungsgeräte, Tesla lieferte etwas anderes

  • Hämische Stimmen in den USA streichen gerne hervor, dass Tesla-Chef Elon Musk – wie viele andere – die Auswirkungen des Coronavirus zunächst massiv unterschätzte.
  • Dann folgte ein rascher Meinungsumschwung und Musk versprach Tesla-Beatmungsgeräte für Spitäler.
  • Die selbst gebauten dienten eher PR-Zwecken, fündig wurde er, wie die vielen Einkäufer, die sich zu diesem Zeitpunkt am Weltmarkt bei den begehrten Geräten überboten, in China.
  • Und Tesla lieferte Tranchen mit Beatmungsgeräten schon ab Ende März an zahlreiche Spitäler in den ganzen USA.
  • Allerdings waren es niht Geräte für künstliche Beatmung, sondern nicht invasive Sauerstoffgeräte.
  • Während die Preisspanne von Intensiv-Beatmungsgeräten etwa zwischen 20.000 und 50.000 Euro liegt, sind die von Elon Musk gelieferten Geräte schon für etwa 1000 Euro zu haben.

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